Sag mir wie Dein Staat seine eigenen Bürger achtet und ich sag Dir in was für einem Staat du lebst.
Brutal, fällt einem schwer, die detaillerten Beschreibungen zu lesen. Aber notwendig, dass es angeprangert wird.
Nachdem gewisse Kreise Alice Schwarzer ebenfalls in die Nazi-Ecke gedrängt haben, bleiben diese Frauen in Zukunft noch schutzloser. Die „machen Deutsche auch“ sind da unbelehrbar und Richter biegen durch die Lachnummer „haftsensibel“ Urteile so ab, dass nachher die Statistik stimmt. Was haben die Frauen erst zu erwarten, wenn Männer Gefallen an der Mehrfachehe finden und deshalb, oder einfach aus Bequemlichkeit, zum Islam übertreten?
Ich stelle mir das täglich vor, aufgrund der Nachrichten. Und dann sind da zwei Türen, Wut und Schmerz. Welche soll ich nehmen?
” Die Staatsanwaltschaft vertritt die Ansicht, Sie hätten keine dauerhaften Schäden erlitten. ” Ich muß mir so ine Brutalität nicht vorstellen, weil ich SO einen Mann erst gar nicht genommen hätte und wenn doch, weil er im Vorfeld Kreide gefressen hat, SOFORT, nachdem er nur die Hand erhoben hätte, es kein zweites Mal wagen könnte !! Was den Staatsanwalt betrifft,, hoffentlich hat er keine Tochter !! “Und stellen Sie sich vor, der Richter bäte Sie anschließend, für das Urteil Verständnis zu haben.” Wenn ich jetzt etwas “Böses” denken würde, wäre es wirklich etwas böses !! Hat der Richter eine Tochter ?? Auch die wäre NICHT gefeit vor solchen Verbrechern !! Wir haben in Deutschland nicht nur eine gewaltige Politikverdrossenheit, sondern -LEIDER auch einen Schwund an der Glaubwürdigkeit für die Justiz. Das ist äußerst fatal, weil durch diese ungerechten Urteile, wie sie wahrscheinlich von sehr vielen Menschen so gesehen werden, es peu a peu zu einer Anarchie kommen kann. Wie Sie schreiben, “Ein fatales Signal für die Zukunft !!” Äußerst fatal !!
Berechnen Sie einmal, wie hoch die Verurteilungsquote bei Vergewaltigungen ist, wenn man das Dunkelfeld berücksichtigt, und wie lange ein Vergewaltiger im Durchschnitt einsitzt, wenn man auch die Vergewaltigungen in die Rechnung einbezieht, die entweder nicht zur Anzeige gebracht wurden, deren Täter nicht ermittelt werden konnte, oder die mit einem Freispruch enden. Ich hab mir diese Mühe einmal gemacht, und kam zu dem Ergebnis, dass im besten Fall 2% aller Vergewaltigungen bestraft werden, und ein Vergewaltiger im Durchschnitt einige Tage bis maximal zwei Wochen im Gefängnis verbringt. Und das ist noch eine optimistische Schätzung. Angesichts dieser Zahlen würde ich mitlerweile dafür plädieren, Vergewaltigung zu legalisieren, damit das falsche Sicherheitsgefühl, das dadurch geschaffen wird, dass der Staat sich drum kümmert, wegfällt, und Frauen und deren Angehörigen wenigstens einen Anreiz haben, eigene Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. So wie es jetzt ist, funktioniert es doch noch schlechter, als wenn der Staat sich überhaupt nicht um Vergewaltigungen kümmern würde. Dann müssten Frauen halt Waffen tragen, und aufpassen, mit wem sie sich einlassen, und müssen auch die Konsequenzen tragen, wenn sie ihre eigene Sicherheit vernachlässigen, dafür hätten sie aber eine bessere Chance, als es jetzt der Fall ist.
Die unfassbare Gesetzlosigkeit mit der geschilderte Taten akzeptiert werden schreit nach Strafe! Die sexuelle Gewalt im öffentlichen Raum ist völlig unkontroliert - ein Rechtsstaat nicht mehr gewährleistet. Ein Hohn sind die Polizeiberichte mit Fahndungscharakter : Turnschuhe, Jogginghose/Jeans/Haargeel bitte Hinweise aus Bevölkerung….eine Feststellung der Täter ist nur erwünscht wenn es biodeutsche oder russische Menschen waren. Bei dieser Rechtspflege gehen wohl 90% ohne Beanstandung durch-Anarchie wie Antifs es wünscht…
Das hier Beschriebene scheint mir auf bestimmte Frauen und auf bestimmte Männer zuzutreffen und lässt sich wahrscheinlich nicht verallgemeinern. Jedenfalls ist weder die „Opferwerdung“ der Frau noch die „Täterwerdung“ des Mannes den jeweiligen Geschlechtern innewohnend. Bestimmte Kindheitserfahrungen (möglicherweise bereits erlebter Missbrauch) oder etwa eine Idenfikation mit beispielsweise der eigenen Mutter, die ihrerseits eine an ihr verübte Gewalt „aushielt“, ohne sich von dem Gewalttäter zu trennen, könnte beispielsweise eine Ursache dafür sein, dass eine Frau Gewalt gegen sie, möglicherweise unbewusst sogar „provoziert“ oder dieser nicht rechtzeitig ausweicht. Sie könnte sich durch einen, ihr unbewussten Wiederholungszwang in Situationen begeben, die Anwendung von Gewalt gegen sie, zumindest nicht als undenkbar erscheinen lassen. Mit anderen Worten : Sie begibt sich möglicherweise (quasi unbewusst absichtlich) in Gefahr. Denn dass diese „Gefahr“ im Prinzip von allen Männern ausgeht, stimmt nicht. Eine „nicht geschädigte“ Frau hat dafür in der Regel auch ein Gespür und lässt sich nicht mit potenziell gewalttätigen Männern ein. Natürlich gibt es Ausnahmen. Jedoch die Frau per se als Opfer des Mannes zu klassifizieren, halte ich für falsch. Die Mehrzahl der Männer wäre zu den beschriebenen Taten wohl nicht fähig, da sie psychisch gesund sind. Fähig zu diesen Taten sind kranke Männer. Krank sein, können jedoch beide, Frauen und Männer. Und Frauen können ebenfalls eine aktiv sadistische Rolle einnehmen. Etwa gegen eigene Söhne oder auch gegen Männer. Sadistische Handlungen müssen nicht unbedingt mit Penetration zu tun haben. In keinster Weise jedoch möchte ich vergewaltigende Mönner in Schutz nehmen,, ihre Taten relativieren, oder die oft viel zu milde Rechtssprechung verteidigen, jedoch scheint mir, das hier gezeichnete Bild von den, den Männern ausgelieferten Frauen etwas zu generell und einseitig gezeichnet zu sein.
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