Danke Frau Lengsfeld! In der Tat, der Staatskonzern Deutsche Bahn war mal der Beweis dafür - wie es die Schweizer Eisenbahn noch heute ist - daß staatliche Unternehmen nicht schlechter sein müssen, sondern gut funktionieren können, wenn Management und Bevölkerung die richtigen Ziele haben. Inzwischen ist - leider - unser Staat durch eine feudale Parteienherrschaft ersetzt, und wie Augustinus - der hier einmal, dies einemal!!! - richtig lag, was dann vom Staat übrig bleibt ist eine Räuberbande, Heute hat die Bahn vier Feinde: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Wenn Winter ist frieren die Weichen ein, und im Sommer, wenn man sie braucht, so ab 30°C, versagen die Klimaanlagen. Aber oft nicht so wichtig, denn wie der Bahnreisende stets erst dann, wenn es soweit ist, erfährt: “Dieser Zug fällt heute aus”.
Wir sollten uns gegen dieses betreute Denken zur Wehr setzen. Friedlich, aber zur Wehr setzen. Vertrauen geht jeden Tag mehr flöten, wenn Menschen in die Panik getrieben werden. Was ist da los? Heute kam in den Nachrichten passend zum lockdown tatsächlich der FLockdown. Spinnen die jetzt alle? Inzwischen nimmt es Formen der hohen Verunsicherung an, wem man eigentlich noch trauen kann. Schlimme Entwicklung.
Der Winter ist doch nur wegen der CO2 Steuer zurück. Erinnern sie sich, der heutige Präsident des Club of Rome, Germany, Mojib Latif sagte dem Spiegel am 1.4.2000. “Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben”, si
Bei einem Londonaufenthalt vor einigen Jahren sah ich überall die Schilder “Caution! Wet floor!” oder ähnlich. Gut, daß die die Leute hier warnen, wenn gerade frisch geputzt ist, dachte ich mir. Bis mir nach ein paar Tagen auffiel, daß ein Schild schon wieder oder immer noch an derselben Stelle stand. Und die war eigentlich völlig trocken. Dann achtete ich darauf und bemerkte, daß die Schilder überall herumstanden, völlig unabhängig davon, ob gerade geputzt worden war oder nicht. Klar, da hatte vermutlich irgendein Idiot gegen die Reinigungsfirma geklagt, als er ausgerutscht war, und ein ebenso idiotisches Gericht hatte ihm wohl recht gegeben. So mußte es gewesen sein. Und bevor nun eine Reinigungskraft vergißt, ein Schild aufzustellen, und womöglich belangt wird und ihren Job verliert, läßt sie halt das Schild in der Landschaft stehen. Womit natürlich die Warnung durch Abstumpfung jeden Sinn verliert. Und so gibt es auch in unserm Wetterbericht kaum mehr einen Tag, für den nicht eine Unwetterwarnung vorliegt. Bleiben wir also am besten zu Hause. Das paßt ja auch gut zu unseren Corona-Vorschriften.
Werde ich eigentlich CO2 Steuer befreit wenn ich mit Zimmerpflanze auf dem Rücken unterwegs bin. Geht mir schon des Längeren durch den Kopf. Schönen Sonntag noch
@Arning; Wie immer klasse: “Alles hat einen tieferen, auf jeden Fall aber bösen, Sinn. Alles ist ganz gefährlich. Davor müssen wir uns sofort schützen. Sonst sterben wir alle. Maßnahmen, sofort Maßnahmen! Lockdown, sofort Lockdown! ” ........................................Nicht wir müssen uns schützen….....Mutti ( die böse alte Frau) muss uns Alle ( vom Nordpol bis zum Südpol) mit unserem Geld schützen
Ich war heut 3 Stunden zum Winterdienst im Einsatz, damit unsere Mitarbeiter morgen früh den Parkplatz frei haben und ohne Tiefschnee ins Gebäude gelangen. Auf dem Weg dahin hab ich keins der Schulschwenzkinder Schnee schippen sehen. Die werden doch wohl nicht alle im Klimawandel hinterm Ofen erfroren sein?
Hier in Nürnberg schneit es im Moment stark, ist eben Winter. Sow wie ich die Klimahysteriker verstehe, ist es Klimawandel, Klimaerwärmung, ach was, Klimaerhitzung, wenns warm ist. Wenns schneit ist das nur Wetter. Da frage ich nur: Häh?
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