Ach, Herr Broder, was soll man dazu sagen? Hall of Shame ist genau der Ort, wo der BP hingehört. Einerseits von der „Monstrosität“ der NS-Verbrechen zu schwadronieren und andererseits am Grab des Monsters Arafat mit Trauermiene einen Kranz niederzulegen erfordert ein gehöriges Maß an Niedertracht und Charakterlosigkeit. Aber der oberste Repräsentant unseres einstmals doch recht schönen und friedlichen Landes fügt sich nahtlos in die Landschaft der bunten Einheitsparteien (abzüglich blau). Da braucht es doch keinen Brückenbau!? Seine Äußerung zu der „an den Strapazen gestorbenen“ IS-Geisel war sicherlich der Textbaustein, auf den sich seit ein paar Jahren alle MSM-Berichte über Opfer von Attacken muslimischer junger und mittelalter Männern stützen. -//- Das Ernst-Busch-Lied vom Kompromiss ist so aktuell wie damals. Danke für den Link. -//- Habe vor kurzem über einen Kommunalpolitiker aus einer oberbayerischen Stadt erzählt bekommen, der, ehedem von den Republikanern zur CSU gewechselt, sich nun der SPD angeschlossen hat, um im März 2020 Bürgermeisterkandidat werden zu können. Charakterlosigkeit gibt es nicht nur in der großen Politik. -//- @Stefan Klinkigt: Große Klasse mal wieder! Habe mir auf Ihrer Webiste gerade auch Steinmeier und Maas angesehen und die diversen Merkels ... auch Merkel und Abbas… Ich bin total hingerissen, kann mir aber leider nicht jedes Poster aufhängen, das mich begeistert. Können Sie nicht mal ein Buch herausgeben??
Dass dieser Präsident einer der schwächsten und mit Abstand der enttäuschendste ist, wird wohl nicht nur meine freie Meinung sein. Zum Thema sachliche Diskussion wäre es aber vonnöten, dass die “Sachen”, vor allem die a posteriori, auch konkret benannt und kein Verschweigen, keine Vertuschungen, Verschleierungen oder euphemistisch aufbereitete, wohldosierte Beschwichtigungen, verpflichtend als “Sachlichkeit” verkauft werden. So weckt man nur Spekulationen und beleidigt den Intellekt und nicht nur den von interessierten Kräften! Vor allem aber ist diese Überheblichkeit und Besserwisserei ein unüberbrückbares Manko, um die gespaltene Gesellschaft wieder zusammenzuführen. Dazu hat sich dieser Bundespräsident wohl schon selbst disqualifiziert. Diese schwierige Aufgabe wird ein Nachfolger übernehmen müssen.
Ich bin bei DER ZEIT auf den Index gekommen, weil ich in einer Lesermeinung den Bundespräsidenten als Frank Spalter Steinmeier betitelt hatte. „Polemisieren Sie nicht“ war die Antwort und ab diesem Moment schrieb ich ins Leere. Erst als ich mich dann artig abgemeldet habe winselte man ganz leise. Es ging damals um #wirsindmehr. Frank ist ein merkwürdiger Typ. Er sollte als Grabredner arbeiten denn da gibt es gerade im politischen Berlin viel zu tun. Die Rede für die SPD dürfte schon fertig sein.
Am putzigsten fand ich ihn, als er vor neulich meinte, die Deutschen wären nicht gut gelaunt und dankbar genug. Nur genau eine Woche nachdem er und Merkel den Jahrestag 9. November wie einen Volkstrauertag begingen und sich gegenseitig mit warnenden und mahnenden Zeigefingern überboten.
Steinmeier hat gelehrige Schüler : Der Augsburger Oberbürgermeister ( CSU ) hat es fertig gebracht , den Mord an dem Feuerwehrmann in einen ” tragischen Vorfall ” umzudichten .
Es gab auch einmal einen Bundespräsidenten der in einer Rede im Bundestag die Vertreibung von 15 Millionen Deutscher während und nach dem zweiten Weltkrieg als “erzwungenen Wanderung” bezeichnet hat. Die drei Millionen die dabei umkamen bzw. mehrheitlich umgebracht wurden haben das, als sie es noch konnten, sicher anders gesehen. Mit diesem Beispiel will ich aber rein gar nichts aufrechnen denn “Sterben muß jeder für sich allein”. Was der Herr Broder zum derzeitigen BP schreibt trifft voll zu oder gibt es ein Lob welches man dem Herrn BP doch noch zu Weihnachten “auferlegen könnte”?
Herr Steinmeier ist ein Politbürokrat, kein unabhängiger Geist oder gar ein tiefer Denker. Seine Rhetorik ist eher die des Verwaltungsbeamten, seine Reden rennen inhaltlich stets offene Scheunentore ein. Seine Haltung entspricht nahezu völlig derjenigen seines Milieus im gehobenen Bürgertum, in den Medien, im politischen Betrieb. Abweichungen von oder leise Kritik an jenem Juste Milieu des Spätmerkelismus wird man hier nicht finden. Dem enttäuschten, frustrierten, verunsicherten (Klein-)Bürger hat dieser Herr nichts zu sagen; zwischen ihm und dem flaschensammelnden Kleinrentner liegen wahrlich Welten. Vermutlich rührt daher die Distanz zwischen ihm, seinem Milieu und dem Volk, das sich immer noch nicht völlig das Maul verbieten lässt. Die einen zahlen die Zeche für die Party, zu der sie gar nicht eingeladen waren, die anderen feiern derweil.
Na, blabliblubb hohle Phrase dummes Zeug. Aber was soll er denn auch sonst sagen, etwa so etwas: “Ja, ich gestehe, ich stehe völlig hinter der sozialistischen NWO. Sicherlich wird es dabei zu vielen Verwerfungen kommen und auch Letalitäten müssen in kauf genommen werden. Dieses anhand bislang 100mio. Toten im Kampf FÜR den Sozialismus zu negieren wäre töricht. Daher darf es Gesprächsbereitschaft mit nicht-Sozialisten nicht geben. Das schwächt den sozialistischen Geist, zerstört das ‘Wir schaffen das’ und zwingt uns letztendlich dazu, diese Menschen zu terminieren. Und wir wollen unseren blütenreinen Sozialismus ja nicht mit noch mehr Blut der Ungläubigen beschmutzen. Wir wollen das garnicht…aber die zwingen uns…Pack Pack…” Ich warte ja noch auf den Tag, an dem eine dieser Pfeifen so unausgeschlafen ist, das der obige Text unkontrolliert aus dem Pfeifenhals heraustourettet. Aber davor steht sicherlich Steinis’ Haus- und Pillendealer.
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