Lieber Herr Broder, Herrn Steinhöfel werden sie da auch schon kennen. Ob wir jemals der Gästeliste einsichtig werden? Wir sollten es sportlich nehmen. Ich bin immer noch gespannt.
@Decke: Mal wieder voll gut, Helge-Rainer -supi! Ich amüsiere mich stets über Ihre so angestrengt “geistreichen” Kommentare. Und dass Herr Broder Ihnen nach dem Frühstück bei Tiffany “einen” Goldkette spendieren wird, ist doch klar. Reicht eine in 24 Karat? Nobel, et pereat mundus-
Warum auch sollte das “Präsidentenamt” in Deutschland die Teilnehmer dieses Diners auch veröffentlichen?! Es handelt sich ja nur um Steuergeld ;)
“Witzig” ist ja, dass sie sich diese “Unverschämtheiten” erlauben können. Auch im Petitionsausschuss. Bei jeder Firma denkt man, dass die zumindest äußerlich auf nett machen muss und nicht direkt sagen kann “Wir sch… auf Euch!”. Aber die Politikkaste der Altparteien kann sich das erlauben. Und nicht nur das. Als “Haltung zeigen” bringt diese Unverschämtheit sogar noch steigende Wahlergebnisse wie derzeit bei den Grünen.
Ja, wirklich schade, dass ich nicht Broder heisse. Alle meine E-Mail an das Bundespräsidialamt blieben bislang unbeantwortet. Zuletzt meine Frage nach der offensichtlichen Begeisterung und Empfehlung des Bundespräsidenten für, unter anderem, Feine Sahne Fischfilet. Schade. Ich dachte, die nehmen den Bürger doch irgendwie ernster. Viele Grüße, Rafael Sterzer.
“Reschpekt!!!” Oder “Sauba!!!” - Sagen wir in Bayern :)))
Sehr geehrter Herr Broder, Ihre Einlassungen wie immer köstlich, aber wahr !!! Ich warte gespannt wie es weitergeht,bleiben Sie dran. Herzliche Grüße G.Jobst
Lieber Henryk, Unsere Einladung zum Schweinebraten mit nöhmischen Knödeln steht, Steinhöfels sind ebenfalls geladen!
Fest steht jedenfalls, dass nach diesem Bankett die türkische Währung deutlich an Wert gewonnen hat - kriegte man vorher für einen Euro 7,8TL sind es heute nur noch 5,8TL. Wer immer dabei war, es wird jedenfalls eindeutige Signale gegeben haben, dass die EU die türkische Währung stützen wird - immerhin sind ja auch einige deutsche Interessen + Investitionen im Spiel.
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