Stefan Frank / 13.12.2019 / 14:00 / Foto: Tasnim News Agency / 21 / Seite ausdrucken

Steht ein Angriff des Irans auf Israel bevor?

Ein Großangriff des iranischen Regimes auf Israel ist näher, als die meisten glauben. In einem Beitrag, der am 6. Dezember in der Jerusalem Post erschien, beschreibt Yaakov Katz, der langjährige Militärkorrespondent und jetzige Chefredakteur der Zeitung, wie ein solches Szenario aussehen könnte. Dabei nimmt Katz an, dass der Krieg mit Drohnen und Cruise Missiles beginnt, mit denen der Iran Israel von syrischem oder irakischem Territorium aus angreifen wird. Als Blaupause könnte der iranische Drohnenangriff auf Anlagen der saudi-arabischen Ölgesellschaft Saudi-Aramco vom 14. September dienen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters war dieser von Irans oberstem Führer Ajatollah Khamenei persönlich genehmigt worden.

Diesen Anschlag hatte niemand kommen sehen, er traf Saudi-Arabien unvorbereitet und hilflos. Im Interview mit Mena-Watch (wo dieser Artikel zuerst erschien, Anm. d. Red.) erklärte der Ingenieur und Drohnenexperte Igor Tchouchenkov vom Fraunhofer Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung damals, dass es gegen militärische Angriffe beziehungsweise Terroranschläge mit Drohnen praktisch keine Verteidigung gibt – es sei denn, der Verteidiger wüsste Ort und Zeitpunkt des Angriffs im Voraus, was nicht realistisch ist. „Man kann Drohnen so tief fliegen lassen, dass sie vom Boden aus erst aus einer Entfernung von wenigen hundert Metern geortet werden können“, sagte Tchouchenkov. „Dann bleiben nur Sekunden, um zu reagieren.“

Yaakov Katz glaubt, dass Israel ähnlich überrumpelt werden könnte wie Saudi-Arabien, in einem kombinierten Angriff mit Raketen und Drohnen: „Die Raketen werden tief hereinkommen, nachdem sie fast eine Stunde lang in der Luft waren, und wenn sie einschlagen, werden sie von einem Punkt kommen, der nur knapp über dem Horizont liegt. Leute, die den Angriff beobachten, werden sich später erinnern, dass die Raketen nicht vom Himmel gefallen waren. Sie flogen direkt auf ihr Ziel zu, wie eine Gewehrkugel.“

„Was wird Israel dann tun?“

Nur wenige Minuten später, so Katz, werden die Drohnen einschlagen. „Sie werden längere Zeit im Niedrigflug gewesen sein; sie werden im Irak starten, dann Syrien überqueren, dann über die Grenze nach Israel. Der ‚Schwarm’ von Drohnen und Cruise Missiles – so wird man ihn später bezeichnen – wird das Land unvorbereitet treffen.“ Was das genaue Ziel des Angriffs sein werde, sei weniger relevant – es könne die Ölraffinerie von Haifa ebenso sein wie ein Wohnblock in Kiryat Shmona oder eine Schule in Katzrin.

Auch wenn dieses Szenario derzeit noch Fiktion sei, sei es eines, über das in der israelischen Armeeführung dieser Tage „regelmäßig“ gesprochen werde, so Katz. „Es spielt sich in den Köpfen der IDF-Generäle und Geheimdienstmitarbeiter ab, die dafür verantwortlich sind, jeden Schritt des Iran zu beobachten, von Teheran bis hin zu den Basen seiner Erfüllungsgehilfen im Jemen, dem Irak, in Syrien und dem Gazastreifen.“

Das Modell sei dem iranischen Angriff auf die Ölanlagen von Saudi-Aramco sehr ähnlich:

„In einer Zeitspanne von 17 Minuten trafen 18 Drohnen und drei niedrig fliegende Raketen die Anlage mit erstaunlicher Präzision. Die Fähigkeit, einen koordinierten Cruise Missile- und Drohnenangriff durchzuführen, der sein Ziel genau trifft (abgesehen von wenigen Cruise Missiles, die danebengingen) war eine beeindruckende Leistung. Dass der Iran diese Fähigkeit hat, kam für viele im amerikanischen und israelischen Verteidigungsestablishment überraschend.“

Katz erinnert an Raketenangriffe auf Israel, die vom Iran unterstützte Milizen in Syrien dieses Jahr bereits verübt haben und den versuchten Angriff mit mehreren mit Sprengstoff beladenen Drohnen im August. Bei jedem dieser Fälle, so Katz, habe Israel anschließend Vergeltungsangriffe auf iranische Ziele in Syrien geflogen. Die Frage aber sei, was passieren wird, wenn dem Iran ein erfolgreicher Angriff gelingt, ähnlich dem auf Saudi-Aramco, und es in Israel große Zerstörungen oder sogar Todesopfer gibt. „Was wird Israel dann tun?“

Mögliche Reaktionen

Darüber werde derzeit in der israelischen Militärführung intensiv diskutiert. Die möglichen Reaktionen hätten allesamt Vor- und Nachteile. So könne Israel etwa die Terrorzellen ausschalten, die an den Angriffen beteiligt waren. Aber was, fragt Katz, würde das über die israelische Fähigkeit zur Abschreckung sagen? „Wenn der Iran weiß, dass er Israel über seine Proxies von anderen Ländern aus angreifen kann, ohne einen direkten Preis zu zahlen, was wird ihn daran hindern, damit weiterzumachen?“

Darum würden auch andere Optionen diskutiert, wie ein direkter Gegenangriff auf Ziele im Iran, also „ein entschiedener Schlag gegen das Regime, der den Klerikern zu verstehen geben würde, dass sie einen persönlichen Preis dafür zahlen, Israel anzugreifen.“ Mit Betankung in der Luft, so Katz, sei Israels Luftwaffe zu solchen Langstreckenmissionen in der Lage. Die Jets könnten entweder direkt über Jordanien und den Irak fliegen, über Saudi-Arabien und den Irak oder entlang der türkisch-syrischen Grenze. Jede Route habe Vor- und Nachteile. „Einige sind länger, während andere gefährlicher sind.“

Auch ein Angriff mit Drohnen sei theoretisch denkbar. Israels größte Drohne könne „laut ausländischen Berichten“ (wegen der Militärzensur berufen sich israelische Journalisten oft auf „ausländische Berichte“, wenn es um Militärthemen geht) bewaffnet werden. Das würde das Risiko für Piloten „minimieren“, doch wegen der relativ geringen Zuladungsfähigkeit von Drohnen könnten diese die potenziellen Ziele nur wenig beschädigen. Darum habe der seit kurzem amtierende Verteidigungsminister Naftali Bennet die IDF schon seit langem darauf gedrängt, Langstreckenkapazitäten zu entwickeln. Nun, als Minister, habe er die Gelegenheit, diese Ambition zu verfolgen und in die Tat umzusetzen, so Katz.

Ein „beispielloser Schritt“

Jede der möglichen israelischen Reaktionen hätte direkte Auswirkungen auf das Ausmaß des Konflikts, so Katz. Ein lokaler Gegenangriff auf Milizen in Syrien und im Jemen werde wahrscheinlich gar keine Folge haben. „Der Iran würde verstehen, dass Israel sich Luft machen musste und würde den anschließenden Schlag hinnehmen.“

Den Iran direkt anzugreifen, sei hingegen ein „beispielloser Schritt“ und werde zu einem regionalen Krieg führen. „Der Iran kann seine Milizen in Syrien, den Islamischen Dschihad im Gazastreifen und natürlich die Hisbollah im Libanon aktivieren, die über die Fähigkeit verfügt, pro Tag mehr als 1.000 Raketen auf israelische Ziele abzufeuern.“ Zudem könnte der Iran auch seine Langstreckenraketen auf Israel abfeuern. Diese seien noch nie im Gefecht getestet worden, weswegen schwer vorherzusagen sei, ob sie treffen werden. Dazu müssten sie zuerst Arrow, Israels Schirm gegen ballistische Raketen, überwinden.

Was würde Israel im Iran angreifen? „Für den Zweck der Abschreckung könnte es genug sein, ein einziges symbolisches Ziel anzugreifen, wie etwa eine Militärbasis.“ Andererseits sei zu bedenken, dass man sich ohnehin im Krieg befinde: „Wenn man weiß, dass ein massiver Krieg ansteht, wäre es vielleicht der richtige Zeitpunkt, gleichzeitig weitere Ziele anzugreifen – Nuklearanlagen, Raketendepots und -Abschussvorrichtungen, Luftwaffenbasen, Kriegsschiffe“.

Dasselbe gelte für die Hisbollah: Wenn klar sei, dass es Krieg mit der Hisbollah gäbe, müsse ein Präventivschlag gegen deren Raketen erwogen werden – vorausgesetzt, dass Israel wisse, wo sich diese befinden –, um den Schaden zu verringern, den sie anrichten könnten. Ob es zu einem solchen Krieg komme, wisse nur das Regime im Iran, schreibt Katz.

Weiter entwickelt als die meisten NATO-Staaten

Was die Entwicklung militärischer Drohnen betrifft, ist der Iran wahrscheinlich weiter als die meisten Nato-Staaten. Wie das Militärfachmagazin The National Interest berichtet, fand im Oktober 2018 eine Konferenz über Robotik und Mechatronik statt, bei der Wissenschaftler ihre Forschungsergebnisse präsentierten.

Viele beschäftigen sich etwa damit, wie man Flugrouten von Drohnen optimiert, vermeidet, dass sie sich gegenseitig stören oder miteinander zusammenstoßen. Ein Papier habe eine neue Methode präsentiert, wie mehrere Drohnen gleichzeitig durch eine „Umgebung mit vielen Hindernissen“ gesteuert werden könnten, andere widmeten sich der Erhöhung der Reichweite von Drohnen durch Verringerung des Kraftstoffverbrauchs.

Ende November kündigte der Kommandant der iranischen Kriegsmarine, Konteradmiral Hossein Khanzadi, bei einer Zeremonie die Indienststellung von Drohnen an, deren Fernsteuerung deutlich weiter als 200 Kilometer reiche.

Unterdessen haben die vom Iran unterstützten Huthi-Milizen im Jemen bereits einen Angriff auf Israel angekündigt. Generaloberst General Mohammed Al-Atefi, der Militärchef der Huthi-Rebellen, sagte israelischen Medienberichten zufolge gegenüber einer mit den Rebellen verbündeten Zeitung, die Huthis besäßen „eine Datenbank von militärischen und maritimen Zielen des zionistischen Feindes“ und würden „nicht zögern, anzugreifen, wenn die Führung das beschließt“. Seine Streitkräfte hätten „alle Aspekte der militärischen Vorbereitung abgeschlossen, die nötig sind, um einen strategischen Angriff durchzuführen, der zur Lähmung der Fähigkeiten des Feindes führen wird“.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

Foto: Tasnim News Agency CC-BY 4.0 via Wikimedia Commons

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Peter Stelzer / 13.12.2019

Niedrig fliegende Drohnen und Marschflugkörper sind mit normalem Radar erst zu spät zu entdecken. Aber sie haben auch einen Nachteil: sie sind langsam und deshalb stundenlang unterwegs. So etwas kann man nur aus der Luft mit Awacs entdecken. Davon muß dann allerdings jederzeit mindestens einer in der Luft sein. Ein großer Aufwand, aber dürfte sich doch lohnen. In grauen Vorzeiten (Jugoslawienkrieg) hat Deutschland mit Awacs Hilfe geleistet bei der Luftraumüberwachung. Vermutlich könnte die Bundeswehr das heutzutage (nach v. d. Leyen) nicht mehr. Eine weitere militärische Möglichkeit für Israel besteht darin, Beobachtungsschiffe im Persischen Golf zu haben oder auch die USA darum zu bitten.

Andreas Zöller / 13.12.2019

Lieber Herr Thomas Taterka, keine Angst! Uns kann hier gar nichts passieren. Das Waffengesetz wird doch gerade verschärft. Womit sollen uns denn dann wildgeworden Gläubige wehtun? Andreas Zöller

S. Marek / 13.12.2019

Lieber Herr Stefan Frank, Israel hat Augen und Ohren an den richtigen Stellen im Iran, Irak, Syrien und Libanon. Dazu auch hochentwickelter Anti-Drohnen Radaranlagen, somit sollten die Muhlas den Fehler machen und versuchen Israel massiv Anzugreifen wird Israel proaktiv reagieren. Für die Muhlas wird es der erste und letzter Versuch. Sie können Israel nicht mit Saudie Arabien vergleichen, auch wen deren Militärausgaben für Aufrüstung mehr als das vierfache des Jüdischen Staates liegt :-). An Ihrer Stelle wurde ich versuchen mich an die Fähigkeiten Deutschlands zu konzentrieren und es entsprechend Politisch zu fördern, sonst wird Deutschland von den Muslimen kampflos übernommen.

Hans-Peter Dollhopf / 13.12.2019

Nicht verzagen, Hunnen fragen! Um einen massierten iranischen Drohnenangriff abzumildern, will unser Auschwitzminister bereits in der nächsten Woche im israelisch-palästinensischen Konflikt Israel dazu bewegen, sich möglichst vollständig aus seinem Staatsgebiet zurückzuziehen. Denn durch die massive Verkleinerung des Zieles würde die Trefferwahrscheinlichkeit iranischer Raketen verringert. Gleichzeitig schlägt die Bundesregierung vor, unter Umgehung der US-Sanktionen die Handelsbeziehungen mit dem Iran ausbauen, da somit mehr Einflussnahmemöglichkeiten auf dessen geheime Angriffspläne bestünden. Schließlich sollten bei der Gelegenheit den Iranern dann deutsche Waffentechnologie geliefert werden, deren Wirkung man im Falle eines Angriffes den Israelis mitteilen könnte, was von entscheidender strategischer Bedeutung sein dürfte. Sollten diese Bemühungen nicht hilfreich sein, wird die Kanzlerin persönlich vor Scham nicht zurückschrecken.

Karl-Heinz Vonderstein / 13.12.2019

Und wenn die Israelis dann zurückschlagen, sprechen die Nachrichten von ARD und ZDF von einer weiteren Eskalation.

Rachel Rubinstein / 13.12.2019

Frau Grimm, Sie sprechen mich an und schreiben “Das ist nicht lustig, das ist todernst.” Ist sicher lieb gemeint, aber mit Verlaub, das brauchen Sie mir nicht zu erklären. Was meinen Sie wohl weshalb ich auf die israelischen Nukes hingewiesen habe? Kleiner Tipp: nicht weil ich das lustig finde. Und übrigens: schützen wird Israel kein “jüdisch-christlicher Gott” sondern die IDF. Man ist in Israel der Meinung, dass ein Holocaust genügt. Wie entschlossen man dort in dieser Frage ist, wird der Iran zu spüren bekommen. Es wäre nicht das erste Land: Israel hat dem Irak (1981) und Syrien (2007) diese Lektion schon erteilt.

Wolfgang Kaufmann / 13.12.2019

Israel hat eine starke Schutzmacht. Doch der 45. täte gut daran, im Fall der Fälle die Fünfte Kolonne rechtzeitig einzudämmen und den Sumpf zwischen Maas und Mosel trockenzulegen.

J.G.R. Benthien / 13.12.2019

Hoffentlich wird das nie passieren. Sollte es anders kommen, würde Deutschland natürlich wieder gegen Israel stimmen und dem Iran Waffen liefern. Ich wünsche mit, dass in dem Fall Europa und die USA für Israel eintreten, selbst wenn es die Vernichtung von Teheran bedeuten würde.

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