Stehende Ovationen für Drosten, Wieler und Lauterbach

Das Publikum feierte die Darsteller mit stehenden Ovationen und minutenlangen Bravorufen, als gestern in Berlin das Theaterereignis der letzten beiden Jahre über die Bühne ging, ein grandioses Sozialexperiment in vier Akten mit Zuschauerbeteiligung: das überlange Multimedia-Stück „Pandemie“.

Die Handlung lehnt sich an den Plot des erfolgreichen Kinofilms „Die Welle“ an und geht trotzdem weit darüber hinaus. Angesichts der Bedrohung durch ein vermeintlich tödliches Virus lassen sich – so die Grundidee von „Pandemie“ – auch Menschen, die sich für aufgeklärte und gebildete Demokraten halten, mit wenigen Schritten in willfährige Untertanen einer totalitären Gesundheitsdiktatur verwandeln. Voraussetzung ist, dass man die notwendigen Maßnahmen „wissenschaftlich“ begründet und die angesteuerte Gesellschaftsordnung nicht „faschistisch“ nennt, sondern im Gegenteil alle Kritiker dieser Maßnahmen in die Nähe des Faschismus rückt.

Der erste Akt begann mit einer schockierenden Video-Installation auf der Großleinwand hinter der Bühne, die das Publikum auf eine seit der Pest im Mittelalter nie dagewesene dramatische Gesundheitsgefährdung der Menschheit einstimmte. In Endlosschleife wurden Bilder von riesigen Hallen voller Särge gezeigt; lange Kolonnen von Militär-Lkw sorgten für unablässigen Nachschub aus Altenheimen und Krankenhäusern, wo die Menschen angeblich starben wie die Fliegen.

Alarm! Alarm, Alarm

Aus verschiedenen Richtungen stürmten die Hauptdarsteller auf die Bühne und schlugen sogleich Alarm. Der lockenköpfige Chef-Virologe der Regierung warnte in eindringlichen Worten vor dem Virus und noch gefährlicheren Supermutationen. „Die Intensivstationen werden überlaufen!“ sekundierte der Bundesgesundheitsminister, hier dargestellt als Sonderling mit autistischen Zügen. „Wir müssen die Triage anwenden!“, jammerte ein zum Regierungsberater ernannter Tierheim-Direktor und erklärte dem Publikum anschließend, was Triage bedeute und dass diese sonst nur im Krieg angewandt werde. „Glaubt der Wissenschaft!“, dröhnte der in einheitliche schwarze Roben und rote Halstücher gewandete FFP-Chor (Fernsehen-Funk-Presse).

Dann wurden auch die Zuschauer beteiligt. Der Chef-Virologe, der gleichzeitig als Moderator fungierte, teilte das Publikum in zwei ungleiche Hälften. Der größere Bereich umfasste die „Solidarischen“, der kleinere die „Schwurbler“. Die Solidarischen, von Theatermitarbeitern flugs mit Mund-Nase-Masken ausgestattet, zollten mit rhythmischem Klatschen dem heldenhaften Klinikpersonal Beifall, während die Schwurbler auf Kommando „Buh“ riefen. So endete der erste Akt in allgemein aufgeräumter Stimmung. Mitmachtheater im besten Sinne!

Zu Beginn des sich ohne Pause anschließenden zweiten Aktes wurde im Saal ein sogenannter Lockdown verhängt, der mit strengen Regeln verbunden war und von Komparsen in Bundeswehruniformen überwacht wurde: fünf Minuten lang sich nicht bewegen, nicht sprechen, räuspern oder Nase schnäuzen, und das alles mit korrekt aufgesetzter Maske! Diese Regeln, deren Einhaltung nur den Schwurblern freigestellt blieb, zielten darauf ab, die Verbreitung der potenziell tödlichen Atemluft so weit wie möglich einzudämmen. Wenn auch nur ein einziges Mitglied der Solidarischen gegen sie verstieß, verlängerte sich der Lockdown automatisch um weitere fünf Minuten.

Ein kollektives Zucken von Gliedmaßen

Man konnte förmlich zusehen, wie die Atmosphäre unter den Solidarischen von Minute zu Minute gereizter und aggressiver wurde. Als kurz vor Ablauf der dritten Fünf-Minuten-Sequenz wieder jemand husten musste, röteten sich die Gesichter der Sitznachbarn – so weit hinter den Masken noch erkennbar –, ihre Blicke wurden stier, und ein kollektives Zucken von Gliedmaßen war zu beobachten, als würden sie sich gleich auf den Betreffenden stürzen und ihn hochkant aus dem Saal werfen wollen. Beim vierten Anlauf zeigten alle endlich Selbstdisziplin und durften nach weiteren fünf Minuten Bewegungslosigkeit zur Belohnung kurz die Masken abnehmen und sich gegenseitig beglückwünschen.

Doch die gute Stimmung verdarb gleich wieder ein ehemals anerkannter Wissenschaftler, der offenbar verrückt geworden war und auf der Bühne verkündete, das Virus sei gar nicht so gefährlich, wie offiziell dargestellt, der Lockdown bringe nichts, und deshalb müsse die Regierung sich fragen lassen, ob die eingeleitete Therapie nicht schädlicher sei als die Krankheit selbst.

„Das sind gefährliche Fake-News!“, widersprach der Chef-Virologe „Sofort aufhören!“

Wieder wurden im Hintergrund lange Reihen von Särgen und die weinenden Gesichter von Hinterbliebenen eingeblendet, dazu sang der FFP-Chor in düsterem Bass: „Ihr habt sie umgebracht!“

„Schluss mit Hass und Hetze!“, forderte der Gesundheitsminister, und der Tierheim-Direktor hielt ein überdimensionales Katzenfoto in die Höhe mit der Aufschrift: „Solidarisch bleiben!“ Gemeinsam drängten die Drei den Ober-Schwurbler von der Bühne.

„Danke für diese gute Spritze!“

Ein Paukenschlag eröffnete den dritten Akt: Unter sphärischen Klängen schwebten in einem Korb von der Saaldecke unverhofft die Retter auf die Bühne: ein Forscherpaar, das in Rekordzeit einen Impfstoff entwickelt hatte und diesen uneigennützig in der ganzen Welt verteilen wollte. Wieder meldete sich der FFP-Chor, diesmal mit einer volkstümlichen Melodie, in die alle Solidarischen einstimmten: „Danke für diese gute Spritze!“

Der Gesundheitsminister kündigte ein entsprechendes Impfgesetz an, das aufgrund des Ausnahmezustandes nicht im Parlament, sondern nur unter den drei Hauptdarstellern abgestimmt werden solle. Um etwaige Bedenken gegen unerwünschte Nebenwirkungen des Vakzins auszuräumen, werde es „Nur-ein-kleiner-Pieks-Gesetz“ heißen.

In Windeseile errichteten die Retter auf der Bühne ein Impfzentrum. Die Solidarischen stellten sich in einer langen Reihe zur „Impfung“ an, deren Vollzug durch ein buntes Plastikarmband symbolisiert wurde. Währenddessen sperrten Soldaten den Bereich der Schwurbler mit mannshohen Plexiglaswänden ab. Ein vom FFP-Chor heruntergezählter Countdown eröffnete allen Einsichtigen die Chance, ins Lager der Solidarischen zu wechseln, wovon auch viele Gebrauch machten. Die Übriggebliebenen wurden angewiesen, sich so weit auseinander zu setzen, dass zwischen ihnen jeweils drei Plätze frei waren.

Es gibt keine Spaltung

Nun durften sich die Solidarischen frei im Theatersaal bewegen. Viele liefen um den Plexiglas-Käfig herum und zeigten den verbliebenen Schwurblern triumphierend ihre bunten Armbänder. Alle paar Minuten ertönte ein Gong, dann stellten sie sich bei den Rettern für sogenannte „Auffrischungsimpfungen“ an, die mit einem weiteren Armband honoriert wurden.

Zu den Klängen der vom FFP-Chor intonierten bekannten Hymne „Brüder zur Impfung, zur Freiheit“ erschien der Bundeskanzler auf der Bühne, gefolgt von den drei Protagonisten. Von den Solidarischen mit donnerndem Applaus begrüßt, verkündete er: „Es gibt keine Spaltung. Alle stehen wir solidarisch zusammen. Nur eine winzige radikale Minderheit…“ – hier wies er mit einer verächtlichen Handbewegung auf das zusammengeschrumpfte Grüppchen der Schwurbler – „verhindert durch ihr asoziales Verhalten, dass wir alle wieder normal leben können!“

„Schwurbler raus!“, begannen die Solidarischen zu skandieren. „Schafft sie weg! Isoliert sie! Tod den Asozialen, sie sterben ja sowieso!“ Sie umringten den Plexiglas-Käfig, schlugen und traten gegen die Wände. Immer höher kochten die allgemeine Wut und Empörung. In den Gesichtern der Schwurbler, die sich teilweise unter ihren Sitzen verkrochen, stand die nackte Panik geschrieben.

Wie aus einem Alptraum erwacht

Plötzlich flammte die Deckenbeleuchtung grell auf. Die drei Protagonisten und der Bundeskanzler riefen auf der Bühne im Chor: „Es ist nur ein Spiel!“ Soldatendarsteller eilten herbei, räumten die Stellwände beiseite und befreiten die Schwurbler.

Erst herrschte Schweigen, ein langer kollektiver Moment der Schockstarre. Dann begann jemand zögernd zu klatschen, andere fielen ein. Schließlich tobte der ganze Saal. Solidarische und Schwurbler fielen einander um den Hals und verwandelten sich wieder in Theaterzuschauer. Einige sagten später in Interviews, sie hätten während des „Pandemie“-Spektakels jedes Zeitgefühl verloren und seien wie aus einem Alptraum erwacht.

Dass das Stück so lebensecht war, ist auch der grandiosen Besetzung zu verdanken:

  • Christian Drosten, bisher nur Theatern-Insidern bekannt aus dem Stück „Die Grippe der Schweine“, hier in seiner ersten Hauptrolle als sympathischer Sunnyboy und Erklärbär, bei dem sich am Ende des Stückes der Verdacht aufdrängte, er könnte in finstere Machenschaften zwischen Politik und Pharmalobby verstrickt sein.
     
  • Großartig auch Karl Lauterbach als verhaltensauffälliger Eigenbrötler im Amt des Gesundheitsministers, halb Kinski mit irrem Blick, halb wie ein zerstreuter Johnny Depp in „Fluch der Karibik“.
     
  • Schließlich Lothar Wieler als Chef eines Tierheims, der plötzlich wie die Jungfrau zum Kind zum Posten eines Pandemie-Managers kommt; diesem graumelierten Grandseigneur gelingt es durch den Kontrast zwischen seinem seriösen Äußeren und einer unerwartet weinerlichen Stimme, das Publikum mit immer neuen Hiobsbotschaften in einen Dauerzustand von Angst und Schrecken zu versetzen. Wenn ein solch stattlicher Mann dermaßen ins Jammern kam, musste die Lage wirklich dramatisch sein!

Als die Beifallsstürme endlich abebbten, wandten sich die drei Hauptdarsteller mit einem bewegenden gemeinsamen Appell an ihr Publikum: „Auch wenn die Gründe noch so einleuchtend erscheinen, wenn man euch einreden will, das Individuum müsse hinter einem „solidarischen“ Kollektiv zurückstehen – lasst euch von niemandem das eigene Denken und die eigene Verantwortung abnehmen, denn diese bilden den Kern der Menschenwürde!“

Nach Ende der Vorstellung zurück auf der Straße und damit in der Wirklichkeit angelangt, war den meisten Gesichtern eine ungeheure Erleichterung anzusehen, die Erleichterung des „Beinahe“. Beinahe wären sie, die als aufgeklärte Welt- und Bildungsbürger aus der Geschichte gelernt hatten und hochsensibel waren für kleinste Anzeichen von Diskriminierung oder Ausgrenzung, selbst zum tobenden Lynchmob geworden. Beinahe wären sie hereingefallen auf die Einflüsterungen von Weißkitteln und fürsorglich tuenden Politikern. Zum Glück nur beinahe…

Foto: Illustration Stefan Klinkigt

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Leserpost

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Heinrich Wägner / 06.02.2022

“Die erschreckende Erkenntnis ” werter T.Schneegass . Ich kannte Bärbel,  Bärbel Bohley persönlich. Und auch ein paar mehr ihrer Meinungen zur Deutschen Einheit. Obwohl mir immer bewusst war das “Jene” Netzwerke noch Jahrzehnte in Funktion sein könnten ,bitte ich sie heute noch um Verzeihung ihr nicht in jeder Hinsicht geglaubt zu haben. Weil ich es wahrscheinlich nicht war haben wollte was mir doch bewusst war und was ich selbst durchlebt habe. Die Anpassung sagte Bärbel voraus. Was die Seite West nicht gelernt hatte konnte sie auch nicht erkennen. So wie Dr.Lucas in seinen Kommentar schreibt 80% . Ich hätte es besser wissen können und weil es so verdammt weh tut “Das Bild mit der Brille” .Und weil es so verdammt weh tut zu sagen nehmt die Kleinen und geht bevor es zu spät ist zu gehen.

Anna Bauer / 06.02.2022

@Uwe Heinz: “Ich habe meine Zweifel, ob das reale Experiment mit einem versöhnten „Sich-in-die-Arme-fallen“ enden wird! Werden die Unterdrückten ihren Unterdrückern verzeihen können?” - Ich sehe da rabenschwarz, aber auch entgegengesetzt. In meinem Umfeld habe ich nämlich schon erlebt, wie Vertreter der Mehrheit meinten, nicht bereit zu sein, eines Tages zu verzeihen. Also, den “Impfverweigerern” verzeihen. Dieser unsolidarischen Minderheit, während man selbst doch alles tue, was notwendig sei, um die Pandemie zu beenden und den Virus zu besiegen. Und man sich - wenn auch ungern - auch noch zum vierten Mal boostern würde, sobald es auf Omikron angepassten Stoff gäbe. Und hätten sich alle mehr oder weniger gleichzeitig impfen lassen, gäbe es auch keine Mutationen und wir wären schon längst durch mit Corona. Man fände es zudem unfair, wenn dieser Tage immer von Omikron als generell “milder Variante” gesprochen würde. Sei es nicht schliesslich das Verdienst der Geimpften, wenn Omikron bei ihnen so mild verlaufe und dadurch die Intensivbetten unbelegt blieben? // Die von Politik und Medien geführte Kampagne gegen unsolidarische Ungeimpfte hatte wirklich Wirkung! Aber ist hierzulande eine Richtigstellung in den etablierten Medien, zum Beispiel dem “Sturmgeschütz der Demokratie”, ernsthaft zu erwarten? Im Stil von Dänemark? Ich glaube es nicht. Lassen Sie jetzt zusätzlich auch nur einen kleinen Teil dieser Mehrheit in den nächsten Jahren noch irgendwelche Langzeitfolgen entwickeln: Gute Nacht. Ich sehe, wie gesagt, momentan schwarz; in beide Richtungen allerdings.

Franz Michael / 06.02.2022

@Dr. Joachim Lucas. “Wenn mir eines die letzten Jahre gezeigt haben, dann ist es, dass man 80% der Leute jederzeit auf einem Wachturm in Buchenwald einsetzen kann.” Das Schlimme, weltweit, vorzugsweise in den “five-Eyes” können die Menschen Wachturmwächter sein. Und eines haben sie mit damals gemeinsam. Sobald “die Wirkungskraft ihrer Waffen” nachlässt, sind sie wie kleine ferngelenkte Kinder. Mit anderen Worten: nur mit Fernwirkungswaffen sind sie Wachturmwärter. Egab in welchem Land, siehe z.B. Drohnen. Der Ungeist von damals hat sich MINT-mechanisch erweitert. So “Dann kann man alle zivilisatorischen, kulturellen, religiösem Prägungen vergessen.” ist es.

Peter Woller / 06.02.2022

Ja, war nichts mit politischer Aufklärung und Reife. 80 Prozent der Deutschen würden wieder mit Maschinenpistolen auf die Wachtürme steigen, und Andersdenkende sonderbehandeln. Tolles Deutschland. Tolle Demokratie. Und ich bin jetzt um 22.04 Uhr schon wieder bei Bier Nummer Sechs angelangt.

Peter Ackermann / 06.02.2022

@Robert Orosz: Sehr gut! Bei mir war‘s das Toilettenpapier.

Charles Brûler / 06.02.2022

Der Film zeigt, dass man jederzeit 80% der Bevölkerung mittels Propaganda und Partei-Kadavergehorsam auf die kleinere Menge der 20% hetzen kann. Und keiner kapiert, dass er selber nächstes mal zu den auserwählten 20% gehören kann. Jetzt sind gerade die Krankenpfleger drann. Wo ist die Solidarität?

Anna Bauer / 06.02.2022

Bauen Sie doch noch eine Szene mit Kindern ein. Kinder in der Schule mit Maske, Kinder im Sportunterricht mit Maske. Kinder, die sich in Nullkommanix selbst testen können. Kindergartenkinder, die am Eingang ihren Teststreifen übergeben und nach Begutachtung des Ergebnisses eintreten können. Und aus dem Off dann weibliche und männliche Stimmen, die abwechselnd Dinge sagen wie: “Wir geboosterten Eltern fühlen uns einfach sicherer, wenn auch schon unsere Grundschüler regelmäßig getestet werden und immer ihre Maske tragen, auch im Sportunterricht.” - “Es ist gut, dass im Kindergarten jetzt auch dreimal wöchentlich getestet wird. Auch wenn man ja leider nicht weiss, inwieweit man den Ergebnissen vertrauen darf, nachdem die Test daheim gemacht werden dürfen.” - “Sobald die Stiko die endgültige Empfehlung gibt, lassen wir unseren 7/8/9-Jährigen natürlich auch impfen.” - “Nur weil sich so viele Erwachsene der Impfung verweigern, hat mein Kind all diese Einschränkungen, und dafür habe ich jetzt endgültig kein Verständnis mehr”. Liste erweiterbar… Und dann lassen Sie vielleicht noch eine Gruppe Jugendlicher unter “Wir sind geboostert, wir sind geboostert!”-Rufen einmal diagonal über die Bühne laufen. Natürlich alle mit FFP2-Maske. Man könnte die Bühne übrigens auch noch schön dekorieren mit Schildern aller Art: “Hier gilt 3G/2G/2Gplus - Zutritt nur fuer xxx - Nachweispflicht!” - “Zutritt nur mit FFP2 oder KN95-Maske” - “Maskenbefreiung wird in unserem Laden NICHT akzeptiert”, “Verweilverbotszone - Bitte gehen Sie weiter!” - “Corona - Wir schützen uns gegenseitig. Deshalb lassen wir auf diesem Parkplatz jede zweite Parklücke frei.” Und so fort…. Liste leider auch hier gefühlt unendlich erweiterbar. (Anmerkung: Ich bin schon von Berufs wegen dramaturgisch völlig fantasielos, aber macht ja nichts. Schliesslich schreibt hier das pralle Leben die Texte.)

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