“Die liberale Gesellschaft und ihr Ende”. In diesem Werk hat Manfred Kleine-Hartlage all das beschrieben, was heute in der “Praxis” einer FDP vorkommt. Am Ende sind Marxismus und Liberalismus noch immer Freunde geworden. Gefährten auf dem Weg in den Totalitarismus. Wenn eine Partei genau wie ihre vermeintlichen Gegner dem Buntismus, der Gleichheit, dem Feminismus und dem Klimaalarmismus huldigt, bedarf es kaum weiterer Belege für die Stimmigkeit der Thesen von MKH. Sei´s drum. Die FDP als ewigen Mehrheitsbeschaffer für andere, als gelebtes Beispiel für politischen Altruismus benötigt in unserem Land niemand mehr. Will ich rot-grün, wähle ich eine der Merkel-Blockparteien, will ich Konservatismus kann ich nur die AfD wählen. Für die FDP ist da kein Platz mehr.
Die drei (ex-)FDPlerinnen, die Sie da aufführen, sehr geehrter Herr Lassahn, also die Natalie Sapir, die Lian Hunold und die Maike Wolf, sind eine Wolke! - You made my day! Danke! - Aber schreiben Sie noch kürzer bitte, dann les’ ich noch lieber, versprochen! Gestern auf sciencefiles gelesen, dass Sachsen-Anhalt das relativ größte Frauenförderungsprogramm vermutlich der ganzen entwickelten Welt vorantreibt! - Es kann dort nur noch wirtschaftlich mgamässig aufwärts gehen, oder?!! - - -Ich fürchte, dass gerade nicht. Also: Auch da fehlen solche Heroinnnen wie die oben genannten Liberalen Politikerinnen. Noch eine kleine Bemerkung: Jordan Peterson hat genau das eingefordert: Dass Frauen wie die drei FDPlerinnnen sich gegen die Frauenförderungsfehler usw. engagieren - also: Das ist wirklich ein Lichtblick, nicht zuletzt aus dem Blickwinkel des - auch da weiß ich mich mit Ihnen, Herr Lassahn einig, - des hervorragenden Kanadischen Gesellschaftsdiagnostikers und einzigartigen Achse-Mitarbeiters Dr. Peterson!
Die FDP singt das Lied der Grünen. Schade eigentlich, dass die FDP Ihre Chance verspielt hat.
Lange Jahre die FDP gewählt. Lindners Ausstieg aus den Koalitionsverhandlungen fand ich großartig. Scheint er nun bereut zu haben. Ich schäme mich mal die FDP gewählt zu haben. Lindner ist der Seehofer der FDP. Nie wieder FDP, CDU, CSU, SPD und schon gar nicht die Linken und Grünen.
Grün-linke Propaganda, Zeitgeist, Politik oder wie immer man es nennen möchte, ist wie ein Virus, eine ansteckende Krankheit, die alle Parteien befällt, die regieren wollen, Macht ausüben, denn ohne Unterstützung des linken Medienapparats, der 4. Macht im Staate, ist in einem sich zunehmend undemokratisch entwickelnden Deutschland keine Regierungsbeteiligungen mehr möglich. Wer wüßte dies nicht besser als die FDP ( und die AFD). Sunnyboy Lindner vertritt die Ansicht, mit seinem letzten Verzicht auf Regierungsverantwortung(2017), wo Grün-Rot bereits schon einmal versuchte die SPD auszuschalten, wäre die Reinheit seines unbestechlichen Koalitionswillens ausreichend dokumentiert. Das Merkel und KGE die FDP damals nahezu demütigten, ist längst vergessen. Man ist bereit für Jamaika. Unser flottes Haartransplantat mit Headset vernebelt grün-linke politische Inhalte mit spärlichen Resten und Slogans eines einst großartigen Parteiprogramms einer Partei, die sich Toleranz und Freiheit auf die Fahne schrieb und vor sich her trug! Quote und Freiheit in einem Atemzug zu nennen, zeigt , wie weit sich die FDP von ihren Inhalten bereits entfernte, herumlaviert zwischen Jamaika und FDP-Außenanstrich, um gezielt den Wähler anzusprechen, der den Wahnsinn in der Politik der Regierenden wohl erkannte. Dessen genudgter Geist aber noch nicht, selbstständig denkend, die einzige Alternative zum Einheitsbrei der Altparteienlandschaft erkennt, die AFD. Denke nicht, daß Lindners Nummer aufgeht. Man riecht förmlich seine Profillosigkeit, seine Verkörperung einer Marketingstrategie, die personifizierte Vorstellung Lindners eines erfolgreichen Politikers. Es fehlt die Authentizität. Herr Paymani bitte kommen!!!!!
Die Lindner-Partei aka FDP will mit den grünen Khmer (und wem auch immer) ins Regierungsbett der nächsten Bundesregierung springen. Geschmeidig (oder aalglatt) wie Lindner ist, bringt er seine Truppe schon mal auf einen schmusigen Koalitionskurs. Ein schlechtes Gewissen braucht er nicht zu haben, denn noch immer besteht der Löwenanteil der Parlamente aus Beamten, die die eigentlich verfassungswidrige Regelung des öffentlichen Dienstes quasi mit der Muttermilch eingesogen haben: Bei Stellenausschreibungen werden Frauen und Behinderte bei gleicher Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Dasselbe gilt auch für Beurteilungen. Nur eins macht stutzig: Wie will Lindner die „Frauenquote“ bei 63 möglichen Facebook-Geschlechtern, die täglich neu ausgehandelt werden können, INHALTLICH begründen - vor allem, wenn man weiß, dass er dem (m/w/d)-Irrsinn zugestimmt hat? Deshalb (wenn schon, denn schon): Her mit der Quote für alle! Für Zwerge, Behinderte, Dumme, Schwarze, Rote, Muslime, Maori, Schwule, und, und, und - außer für alte weiße Männer.
Es ist ja nicht nur die Frauenquote, die diese Partei nicht wählbar macht. Bei allen relevanten Politikfeldern weiß man bei dieser Partei - und speziell bei Herrn Lindner - nicht, was sie eigentlich wollen. Er redet und fordert mal dieses und jenes und hat es schon Wochen später vergessen. Wollte die FDP nicht mal einen U-Ausschuss zur Flüchtlingsproblematik einführen ?
Mag sein, dass Unternehmen auch von Frauen geleitet werden können.Jedoch ist es heutzutage wohl eher ein Kampf als Wohlfühlveranstaltung und bedarf meistens Testosteron um erfolgreich ein Unternehmen zu führen.Ein gutes Beispiel ist wohl unsere Bundeswehr,von einer Frau geleitet wird .Dank Frau von Leyen macht sich die Bundeswehr Gedanken um Kindergärten , gendergerechte Amtsschreiben und ganz wichtig ist wohl die Einführung einer Umstandsuniform .Die eigentlichen Aufgaben werden verfehlt.Wenn man das möchte, ist dies zu akzeptieren, jedoch nicht in der eigentlichen Welt sinnvoll.
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