M. Settinger / 11.05.202 Danke für Ihren Hinweis auf die Menopause, mir war gar nicht aufgefallen, dass erst seit ca. 2 Jahren Frauen in den Wechseljahren den Hauptanteil der weiblichen Bevölkerung stellen. Zu Glück werden wir ja zunehmend mit kleinen Mohammeds beschenkt. Für die Nichtberichterstattung zum Geburtenrückgang und zur Übersterblichkeit habe ich die einfache Erklärung, dass der Kampf gegen Räächts einfach das wichtigere Thema ist.
Könnte der Wohnraummangel eine Rolle spielen? Nur so in den Wind gesprochen. Ich denke, die Impfe taugt noch nicht einmal zum Geburtenrückgang. Leider, denn es träfe die Doofen, die sich haben impfen lassen. Die Gewinner des Darwinpreises also. Von denen haben wir eh viel zu viele. Kandidaten.
@Robert Weihmann: Die Relativierer unterschlagen bewusst, dass es neben fehlendem Kinderwunsch (was nicht neu ist für D und das schon seit Jahren vor Corona) eine dramatische Zunahme der Fehlgeburten gibt, bewiesen allein schon durch die Dementis der systemischen “Faktenchecker”. Diese Betroffenen wollten Kinder, wie anzunehmen ist.
Das Ifo-Institut hatte in den 2000er Jahren die Gründe für Nachwuchs untersucht und ganz klar das Versorgungsmotiv, also ökonomische Interessen als hauptsächlichen Grund identifiziert, hinter dem die Komponenten Kinderliebe und Trieb (dessen Ergebnisse durch den Zugang zu den Instrumenten der Geburtenkontrolle reguliert werden) nahezu ohne Bedeutung sind. Während die ökonomischen Folgen des Sozialstaats und die Kosten des Nachwuchses auch schon vor 2020 die Bestandserhaltung der Bevölkerung ohne Zuwanderung unmöglich machten, befördert die katastrophale Politik seit 2020 die Zahlen noch weiter in den Abgrund. Es ist kein Wunder, dass ab 2022 das Geburtengeschehen in den Keller geht, wenn gleichzeitig die Mehrheit der Haushalte durch die Preisentwicklung massiv schlechter gestellt wird und keine Verbesserung in Sicht ist. Das die Impfgifte das Problem noch verschärfen, ist zu erwarten.
Ob sich der Geburtenrückgang einzig und allein auf die Impfung zurückführen lässt wird sich noch zeigen müssen. Aber wenn es tatsächlich stimmen würde, wäre das zusammen mit der nicht zu leugnenden Übersterblickeit doch eine gute Nachricht: die Idioten sterben aus!
Lieber Herr Maxeiner, ich erinnere mich noch an die Berechnungen, in denen die Anzahl der Störche mit der (damals stark abnehmenden) Geburtenrate in Beziehung gesetzt wurde…. ..und siehe da, es ergab sich eine großartige Korrelation… und so konnte endlich wissenschaftlich bewiesen werden, dass die Geschichte vom Klapperstorch, der die Kinder bringt, eben doch stimmt…… Aber nichts für ungut..! Geburtenraten sind ein sehr schwieriges und sehr komplexes Thema, an dem auch so mancher Wissenschaftler sich leicht die Zähne ausbrechen kann… Korrelationen sagen eben nichts über Kausalität (s.o.)….und Vermutungen erst recht nicht… Jetzt wünsche ich Ihnen wie uns allen aber erst einmal einen schönen Tag…
Je weniger Kinder um so weniger kleben in ein paar Jahren auf der Straße. Man soll ja auch immer irgendwie das Positive sehen.
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