Vielen Dank für diesen klaren Worte!
Vielen Frauen geht es offenbar nur ums Wohlfühlen und um die korrekte Gesinnung; der Leidensdruck scheint noch nicht groß genug. Mein Tipp wäre: Reißt die Klappe auf, aber an der richtigen Stelle! Keine hinterhältige Racheorgie am deutschen Konkurrenten, Chef oder Wetterfrosch, kein lesbisches Werbung-ist-Sexismus-Gedöns; einheimische Waschlappen habt ihr schon mehr als reichlich generiert. Nicht klein beigeben in der Hoffnung dann von den Fugees nicht geraped zu werden. Sondern glasklar und mit offenem Visier von den Volksvertretern verlangen, dass der Staat seinen Teil des Gesellschaftsvertrags erfüllt.
Tja, so ist das, ein paar Mikrogramm Stickoxid zuviel in der Luft und der Staatsnotstand wird ausgerufen. Messerattacken, Vergewaltigungen und Mord jedoch sind bedauerliche Einzelfälle fehlgeleiteter Traumatisierter, die aber zu vernachlässigen sind und keinen Grund zur Beunruhigung darstellen. Nichts könnte den Irrsinn in diesem Land besser kennzeichnen.
Das mit dem Wegrennen ist immer ein wahrhaft heißer Tipp…. Ich bin 57 und mache kein Lauftraining, glaubt da jemand im Ernst, ich könnte einem Jugendlichen oder jungen Erwachsenen weg rennen…??? Frau kann sich auch keineswegs darauf verlassen, dass Menschen in der Nähe nicht einfach nur blöd gaffen, sondern auch helfend eingreifen. Meistens ist Ersteres der Fall. Was also sollte Frau konkret tun, wenn die körperliche Auseinandersetzung unvermeidlich ist? Ist dann vielleicht doch nicht so schlecht, wenn man ein paar Tricks kennt…? Der Politiker wird mir nämlich in dieser Situation mit Garantie nicht helfen können. Als Frau hat man außerdem den Überraschungsmoment, denn Männer rechnen meistens nicht damit, von Frauen körperlich attakiert zu werden. Frauen sind oft in dieser Hinsicht immer noch viel zu brav, zu brav erzogen, haben Schlaghemmungen.
Tja, Frau Merkel, Frau Käßmann, Frau Eckard-Göring, Frau Roth, etc. sind nachts, oder abends leider nicht allein in unseren Städten unterwegs. Das ist wirklich schade! So können sie die Erfahrungen vieler anderer Frauen leider nicht machen. Und nichts ist so lehrreich, wie die eigene, konkrete Erfahrung.
Ein Land, ein Staat, in dem diskutiert wird, wie sich Frauen (und auch Männer!) vor Übergriffen trieb- und hassgesteuerter Jungmänner aus einem völlig inkompatiblen “Kultur"kreis schützen können, ein solcher Staat hat fertig. Er, vertreten durch die führenden Politiker, erfüllt seine vornehmste Aufgabe nicht, nämlich seine Bürger, seinen Souverän, zu schützen. Im Gegenteil, er schützt die, die gegen die Bürger aktiv werden. Er schützt und finanziert die, die gegen alle Andersdenkenden mit Gewalt (Antifa & Co) vorgehen und/oder sie diffamieren (Amadeu & Co). Wir müssen endlich der traurigen Wahrheit ins Gesicht sehen: der deutsche Staat, die deutsche Demokratie sind am Ende. Statt immer weiter zu versuchen, die Zustände mit demokratischen Mitteln und Argumentation zum Besseren zu wenden, müssen wir, das Volk, der Souverän, endlich unser Recht (z.B. GG Art 4)nutzen, uns gegen diese Zerstörung von Außen und von Innen (!) zur Wehr zu setzen (Art 20-3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Merkel und ihre Handlanger setzen sich seit 2015 über geltendes deutsches (Asyl) und europäisches (Dublin) Recht hinweg, beugen und brechen es täglich. (Art 20-4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Auch die letzten Wahlen, die deutlcih gezeigt haben, dass eine Mehrheit des Volkes nicht mit der Migrationspolitik einverstanden ist, haben leider nichts genützt. Abhlife mit demokratischen Mitteln ist NICHT MÖGLICH. Also ist Widerstand gegen die Rechtsbrecher und Staatsfeinde nicht nur nötig, sondern gerechtfertigt. Merkel und all oihre Handlanger müssen weg, ebenso alle Migrationsbefürworter und Teddybärwerfer, und Gutmenschen - alles Feinde des deutschen Volkes und Staates.
Lieber Wolfgang Röhl, es ist die biologische “Pflicht” der Frau, “Verruchtheit” potenzieller Partner als sexuell anregend zu empfinden. Entsprechend teilt sich die Männerwelt in zwei Gruppen: solche, die aus ihrem Erbmaterial vermeintlich “robuste” Eigenschaften an die Brut weitergeben werden und zum anderen “nette”, welche treu und selbstlos diese Brut beschützen und aufziehen (auch die “Kuckuckseier”). Bei Männern ist dieser evolutionsbiologische call-of-duty umgekehrt: Fokussiert wird das “unschuldige” Weibchen, das leicht zu kontrollieren ist und keinen trouble macht. Da der Genotyp dem Auge verborgen bleibt, wird das menschliche Begehren und Zurückweisen durch den Phänotyp getriggert, weshalb der “Rassismus” ja auch ein evolutionäres Prinzip ist. Darwin nennt es “natürliche Zuchtwahl”. Deutsche Männer, also die “Weicheier”, folgen diesem Lockruf der Natur, indem sie Tripper-Clipper der Lusthansa besteigen, um unkomplizierte, “weiche” asiatische Partnerinnen in Thailand zu ergattern. Das “Südländische” an Männern, dunkler Teint, wirkt bei Frauen andererseits als Lockstoff namens “Macho”: “Brennender” wird von Frauen der dunkle Typus des Mannes für den Begattungsakt erwogen, von Männern aller Shades of Grey aber das feenhafte Blondchen begehrt. Das erklärt, warum 90 Prozent der engagierten Flüchtlingshelfer ebes Helferinnen sind. “Mutti” hat dem Resourcenpool Millionen von jungen Männern hinzugefügt. Massenhafte weiblicher Familiennachzug dagegen schafft wg Unüberbrückbarkeit der “Familienehre” länger hier lebenden Männlichen keinen Ausgleich. Die rechten Oppositionsparteien werden “darum naturgemäß”, wie die strange Parshiplobbyistin aus dem Kanzlerinnenamt immer so treffend attribuiert, auch weiterhin überproportional durch Beitritte von männlichen Neuzugängen wachsen, die in Bumsbomberbuchungen nach Thailand keine Alternative zur “Spaltung der Gesellschaft” sehen. Frauen dagegen ... (+/- 30 Prozent).
Meine Frau, die manchmal in Japan oder Singapur weilt, ist von diesen Orten auch deshalb recht angetan, weil sie dort auch nachts um drei gefahrlos durch eine Straße gehen kann (was wegen des Zeitunterschiedes und entsprechender Schlaflosigkeit vorkommt) und keinen Gedanken daran verschwenden muss, ob sie an der nächsten dunklen Ecke möglicherweise überfallen wird. Als Südamerikanerin weiß sie, was Gefahr bedeutet. Sie sagt, dass als sie in 80ern nach Deutschland kam, sich hier ebenso sicher fühlte und dass sie diesen Umstand damals unheimlich geschätzt hat. Nun sei das leider überhaupt nicht mehr so. In Lima fühlt man sich heute in einigen Bezirken sicherer als in mancher deutschen Vorstadt. Schade, dass es so gekommen ist. Müssen wir bald auch die Fenster im Erdgeschoss vergittern und Mauern um die Häuser bauen? Und werden wir uns auch bald nach Einbruch der Dunkelheit nur noch in geschlossenen Fahrzeugen auf den Straßen bewegen? Die Selbstverteidigungskurse sind sicher ein netter Freizeitspaß, ob sie im Ernstfall helfen, darf angezweifelt werden.
Das mit dem Schreien ist der einzige wirklich sinnvolle Tip. Frauen hier irgendwelche Bruce Lee Phantasien einzureden ist einfach unverantwortlich, das führt in der Praxis doch nur zu wütenden Gegenreaktionen, vor allem von Männern die sich schon in ihrer Ehre gekränkt sehen wenn eine Frau nur Widerworte gibt.
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