Ich habe nochmal schnell gegoogelt, ob sich meine ehemalige Welt schon geändert hat. Aber hat sie nicht, welch ein Glück aber auch. Im Verteidigungsministerium (eigentlich in Bonn) herrscht der/die/das Minister. Dann gibt es zwei parlamentarische Staatssekretäre oder auch -innen. Das sind die Parteischranzen, bei denen es für ein Ministeramt nicht gereicht hat, die aber gerne auch kurzfristig abspringen, wenn sich etwas lukrativeres bietet. Wie ein gewisser Friedbert Pflüger, der in Berlin Karriere machen wollte (hat aber nicht geklappt). Von den beiden beamteten Staatssekretären wird gerne nach jeder Wahl oder auch zwischendurch einer in den vorläufigen Ruhestand geschickt und nach Parteibuch durch jemand Anderen ersetzt. So wird einer eben nach der Wahl “zwangsioniert” und nach der nächsten Wahl vom neuen Minister wiedergeholt (Dr. Peter Wichert). Er wird also zumeist alle Änderungen seines Nachfolgers und Vorgängers wieder rückgängig machen. Das schafft eine gewisse Kontinuität, oder auch nicht. Der fünfte und letzte in dieser zweiten Reihe ist der Generalinspekteur, der höchste Soldat der Bundeswehr. Kann aber sein, dass der nicht mal gegrüßt wird, wenn “die Neuen” sich im Ministerium breitmachen. Er ist zwar meist länger im Amt als jeder von diesen Vögeln und Vögelinnen, hat aber im Hause etwa den gleichen Stand wie der Hausmeister.
@ J. Themlitz Ich hatte beim Umzug in die Hauptstadt der DDR kein gutes Gefühl. Was nach dem Mauerfall im Berliner Senat abgelaufen ist, war doch schon ziemlich deutlich. Ich war allerdings für die Einheit. (Wir lassen die Ossis nicht hängen) Auch das war ein Irrtum. Man hätte die DDR-Bürger mit ihren Unterdrückern abrechnen lassen müssen. Wir sind der DDR beigetreten unter tatkräftiger Mithilfe der “demokratischen Parteien. PS.: Die “Finanzhilfen” an die DDR werden ja bis heute mit dem Freikauf von Häftlingen begründet. Auch der Strausssohn begründet das so in der aktuellen Biografie über seinen Vater. Dass da 50% Stasischranzen mit rüberkammen, war natürlich nur eine Verschwörungstheorie. Strauss war so blöd, dass es das nicht ahnte? Come on.Wie schon häufiger empfohlen, der Roman zur Einheit: Michael Klonovsky “Land der Wunder”. Dann wundert einen nichts mehr.
Schade dass Christine Lambrecht nicht vor ca. 80 Jahren Verteidigungsministerin( oder böses Wort: Kriegsministerin) war. Der zweite Weltkrieg wäre gar nicht ausgebrochen, weil sie wahrscheinlich nicht in Polen einmarschiert wäre, sondern auf Sylt….........
Zu den ganzen inkompetenten Politfiguren, angefangen bei “Merkel, nur ohne Haare” fällt mir die amerikanische home coming queen ein. Sie umgibt sich nur mit Mädchen, die nicht so gutaussehend sind wie sie selbst. Dies bezieht sich auf alle Ministernde.
Es gibt für diese zweite Reihe Think Tanks, in denen diese Leute politisch eingenordet und dann postiert werden.Wer die finanziert, darf geraten werden ...
“Lecker Pöstchen” Ist ja nur die Verschwendung von Steuergeld. Man stelle sich mal vor, da wären Spendengelder “angeblich” nicht korrekt verwendet wie bei Ballweg..
Ist die Anti-Kartoffeln-Beauftragte eigentlich schon gewählt?
Ich habe es damals für richtig gehalten, dass die Bundesregierung nach Berlin umgezogen ist. Ich habe dazu gelernt, es war falsch. Mit der Größe der Stadt wächst der Größenwahn der Regierigen. 2002 Vorbeifahrt mit der S-Bahn Berlin am Bundenskanzleramt. Ist Amt noch richtig? Mir gegenüber Holländer und Holländerin: Ahh, german imperialism! In Bonn wäre selbst der grüne Größenwahn bescheidener ausgefallen. Die anderen kruden Auswüchse hätten wir unter sinnloser, rheinischer Fröhlichkeit abheften können. Der letzte Berliner im höchsten Amt war Kaiser Wilhelm. Was danach so aus Österreich, Sachsen, Saarland, Mecklenburg-Vorpommern nach Berlin gespült wurde, na ja. Komisch alle mit sozialistischem Hintergrund. Jetzt werden immer mehr mit moslemischen Hintergrund dorthin gespült. Na ja, ist ja auch kollektivistisch.
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