Kann es sein, dass einfach zu viele Leute einen an der Klatsche haben? Was per se nicht so schlimm wäre, hätten sie nicht zugleich auch noch eine Funktion.
Im stets dem Großen, Ganzen und Globalen verpflichteten Tagesspiegel heute ein Kommentar zur Ritter Sport Entscheidung und wie unsinnig diese sei: In Afrika sterben die Menschen und wir beschäftigen uns mit Schokoladenquadraten… Die Antisemitismus"forschung” (sic!) ist ein Feld, das jedenfalls, wenn sich solche Forscherinnen dessen betulich annehmen und, mit Verlaub, Schwachsinn absondern, das sicherlich deutlich verzichtbarer ist. Wer hat schon Lust auf lila Quadrate?
Klasse-Artikel! Man muss diese linksintellektuellen, verkappten Antisemiten blosstellen, wo es nur geht.
Vor einigen Jahren habe ich von einem als Zeugen Beteiligten gehört, wie einem türkischen Mitbürger das Ansprechen einer jungen Dame mit “Du deutsche F…” dreitausend Euro kostete. Vielleicht lag es daran, dass sich die angesprochene Dame als polnische F… herausstellte oder die Strafmaß festsetzende Richterin eine deutsche F… war. Ein derartiges Ansprechen einer jungen Dame durch z.B. Mitglieder der “Partyszenen” in deutschen Groß- bis Mittestädten wird wohl heute eher als Tatsachenbehauptung gewertet.
Hilfe! Diebe, Räuber, Politiker!
Ja, wem Gott ein Amt gegeben hat, der kann was erzählen. Frau Dr. Wetzel ist ja die deutsche Vertreterin von irgendwas mit Holocaust -Association-Haste- Nicht-gesehen, also offensichtlich eine Funktion kurz unterm Pabst. In dieser “Funktion” gibt sie auch lustige Vorträge , die dummerweise über youtube an die Öffentlichkeit gelangen. Ich habe nur mal kurz reingeschaut und war “begeistert”. Bei ihrer Powerpoint-Präsentation zeigt sie , wie in eine große Horde Muslime , offensichtlich in Deutschland, eine Israelische Flagge verbrennen. Wetzels Kommentar , dass wären angeblich “Maoisten” gewesen, die Muslime zu unrecht als Antisemiten dargestellt hätten. Potz Blitz, darauf muß man im nüchternen Zustand erstmal kommen….....
:-)))....Danke!
Ich entsinne mich noch gut an Wolfgang Scheffler. Seinem Wirken verdankte das Zentrum für Antisemitismusforschung der TU einst seine Reputation. Nach ihm kam niemand mehr von Belang. Bedauerlich.
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