Frau Badum antwortet nicht

Ende Januar 2020 reichte die Gruppe Klimafragen.org an alle im Bundestag vertretenen Parteien ihre sechzehn Klimafragen ein und bat um zeitnahe Beantwortung. Achgut.com berichtete hier. Dieser Bitte kamen nur die AfD und die FDP nach. Von den anderen Parteien kam – nichts.

Nach Erinnerung durch einen der Initiatoren vom 25. Mai 2020 – Dr. Titus Gebel – antwortete die Sprecherin für Klimapolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Frau Lisa Badum, dass sie nicht antworten werde. Der Schriftwechsel ist es wert, festgehalten zu werden.

 

3. März 2020

Sehr geehrte Frau Badum,

ich schreibe als Mitinitiator der Klimafragen, die sich in erster Linie an die Bundestagsfraktionen richten. Mehr als 33.000 Bürger haben sich diese Fragen bereits zu eigen gemacht. Mehrere Fraktionen haben sich bereit erklärt, diese zu beantworten.

Von den GRÜNEN haben wir gar nichts gehört, obwohl Sie auf Ihrer Fraktionswebseite mit Ihrer Dialogbereitschaft werben und auch die Bundeskanzlerin in Davos sich klar gegen die Dialogverweigerung in Klimafragen ausgesprochen hat. Die Fragen sind m.E. auch dann legitim, wenn Sie unsere Prämissen nicht teilen.

Wir haben der Fraktion die Fragen per Post geschickt (sind auch nochmals beigefügt) und um Beantwortung bis Ende Februar gebeten. Möglicherweise haben Sie diese – als mutmaßlich Zuständige – nicht erreicht.

Bitte teilen Sie uns doch kurz mit, ob und bis wann Sie die Fragen beantworten können bzw. warum Sie die Fragen nicht beantworten wollen.

Im Voraus vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Titus Gebel

 

27. Mai 2020 
 

Sehr geehrter Herr Gebel,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Bitte haben Sie Verständnis, dass es derzeit aufgrund der Coronakrise zu Verzögerungen bei der Beantwortung von Anfragen kommt. 

Aus der Grünen Bundestagsfraktion werden Sie keine Antwort auf die 16 Klimafragen bekommen, ich erkläre Ihnen auch gerne, warum.

Bei den Initiator*innen der "16 Klimafragen" handelt es sich keineswegs um einen Zusammenschluss besorgter Bürgerinnen und Bürger, wie die Initiator*innen die interessierte Leserschaft glauben machen wollen. Unter den Erstunterzeichner*innen des Aufrufs finden sich zahlreiche bekannte Namen aus der Szene der Klimawandelleugner. In der Presse gab es in den vergangenen Wochen dazu entsprechend kritische Berichte, insbesondere zu den Hintergründen sowie Finanzquellen und Unterstützern aus der fossilen Energiewirtschaft. Ebenso gab es von Seiten der Klimawissenschaft zu den von den Initiator*innen herangezogenen Beispiele und Behauptungen entsprechende Gegendarstellungen. 

Unsere Grüne Politik orientiert sich am anerkannten Stand der Wissenschaft. Diese vorliegenden wissenschaftlichen Fakten und Daten geben keinen Anlass, am fortschreitenden, vom Menschen verursachten Klimawandel und dessen Auswirkungen zu zweifeln. Der Weltklimarat hat dies in seinem letzten Sachstandsbericht von 2014 erneut klar bestätigt. Für diesen IPCC-Bericht haben 600 Autor*innen aus 32 Ländern insgesamt über 9.200 relevante wissenschaftliche Publikationen aus dem Bereich der Klimawissenschaft der letzten Jahre zusammengestellt, die den aktuellen Wissensstand wiedergeben. 209 Leitautor*innen und 50 Gutachten aus 39 Ländern sollen darüber hinaus die wissenschaftliche Qualität der Berichte sichern. Dieser aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisstand ist die Grundlage unseres politischen Handelns, alles andere wäre unverantwortlich. 

Mit freundlichen Grüßen

Lisa Badum

 

 1. Juni 2020 
 

Sehr geehrte Frau Badum,

vielen Dank, dass Sie und die Grüne Bundestagsfraktion sich auf diese Art offenbaren. Gestatten Sie mir eine Erwiderung.

Wir wollten mit Ihnen durch Stellung der 16 Klimafragen auf der Sachebene diskutieren, aber sie lehnen dies ab, weil zu den Erstunterzeichnern „Klimawandelleugner“ gehörten. Allein die Verwendung dieses Begriffes in einer Sachfrage ist einer demokratischen Partei zutiefst unwürdig. Er ist auch sachlich falsch, denn meines Wissens bestreitet keiner der 32 Erstunterzeichner den Klimawandel als solchen. Und selbst wenn, was würde dies ändern? Haben Menschen, die eine abweichende Ansicht vertreten, keine Bürgerrechte bzw. kein Recht, besorgt zu sein und den Abgeordneten Fragen zu stellen?

Sie lehnen es ab, mit Menschen zu diskutieren, bloß weil diese in einer wissenschaftlichen Frage eine andere Meinung als Sie vertreten. Sie diffamieren diese mit einem Schmähbegriff und finden eine Meinungsvielfalt in dieser Frage offensichtlich nicht akzeptabel.

Die Grünen sind also gar nicht inklusiv. Die Grünen sind also gar nicht tolerant. Die Grünen sind also gar nicht divers.

Weiter führen sie als Grund für Ihre Dialogverweigerung aus, kritische Journalisten hätten Verbindungen von klimafragen.org zur fossilen Energiewirtschaft und entsprechende „Hintergründe“ zu Unterstützern und Finanzquellen von dort herausgefunden. Sie scheinen ernsthaft der Auffassung zu sein, hier liege eine von außen bezahlte und gesteuerte Aktion vor. Dazu kann ich nur sagen: Sie leben offenbar in einer Traumwelt.

In der realen Welt verhält es sich wie folgt: Der einzige Bezug zur fossilen Rohstoffindustrie bin ich selbst, arbeite dort aber bereits seit fünf Jahren nicht mehr. Jeder kann dies durch einen einfachen Einblick ins elektronische Handelsregister herausfinden. Ich und meine Mitstreiter stellen die Klimafragen ausschließlich auf eigene Initiative und in eigenem Namen.

Hinsichtlich der „Finanzquellen“ weiß ich nicht, welche Verschwörungstheorie Sie und Ihre Pressefreunde sich da zusammenreimen. Sie haben ja keine Fundstelle genannt. Die bisher einzige Finanzquelle ist mein Privatkonto. Ich schätze den bisherigen Gesamtaufwand für Webseite, Newsletter, Abwehr von Hackerangriffen, Fahrtkosten etc. auf unter fünftausend Euro. Dafür braucht es, ehrlich gesagt, keine verborgenen Zuwendungen aus Geheimkassen der Erdölindustrie.

Niemand von uns erhält für seine Aktivitäten irgendeine Vergütung. Alle helfen ehrenamtlich.

Sie können sich offenbar schwer vorstellen, dass es außerhalb Ihres politischen Lagers Menschen gibt, die etwas aus Idealismus tun. Aber genau so ist es. Gegen das Establishment zu argumentieren, bringt uns weder Geld, Vergünstigungen noch Sozialprestige ein. Es ist im Gegenteil anstrengend und nervenaufreibend, der Politik die Fragen zu stellen, welche die Presse eigentlich stellen müsste, in Ihrer Kontrollfunktion der Mächtigen aber seit Jahren völlig versagt.

Was uns umtreibt und motiviert, ist die Sorge, dass hier ohne wirkliche Not, nur aufgrund der Hypothese einer angeblich drohenden Klimakatastrophe, die Grundlagen unseres Wohlstandes zerstört werden. Und das, obwohl seit 1988, dem Jahr der IPCC-Gründung, die Menschheit gewachsen, das Pflanzenwachstum gestiegen, dadurch der Hunger zurückgedrängt wurde und auch die Opfer von Naturkatastrophen weniger geworden sind. Über 33.000 Bürger sehen das offenbar ähnlich. Denen ist es übrigens völlig schnurz, welches Etikett Sie uns Fragestellern anheften. Bisher sind die Grünen immer damit durchgekommen, dass sie bei Kritik nicht auf die Sache eingegangen sind, sondern die jeweiligen Kritiker diffamiert haben. Aber diese Zeiten sind zum Glück vorbei.

Am Ende bringen Sie doch noch ein Sachargument, nämlich dass praktisch alle Wissenschaftler sich einig seien über den menschgemachten Klimawandel und dessen Auswirkungen, eine weitere Debatte daher entbehrlich sei. Hätten Sie unsere Klimafragen wenigstens gelesen, dann wüssten Sie, dass wir mit Ihnen gar nicht über die Frage der Kausalität der Erwärmung sprechen wollen oder den Klimawandel abstreiten.

Sehr geehrte Frau Badum, es stehen bei der Klimadiskussion fünf Bereich zur Debatte: Erwärmung, Ursachen, Folgen, Geeignetheit und Verhältnismäßigkeit der Gegenmaßnahmen. Jeder, der nur ein bisschen Lebens- und Wissenschaftserfahrung hat, wird sofort erkennen, dass es vollkommen ausgeschlossen ist, dass in allen fünf genannten Bereichen eine allgemeine Übereinstimmung herrscht. Das gilt insbesondere im Hinblick auf die Frage nach der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen: denn das ist ein rein politischer Abwägungsvorgang und keine Frage, die durch “die Wissenschaft” entschieden werden kann.

Eine solche Abwägung zu treffen, ist Ihre Aufgabe als Abgeordnete und deshalb wollen wir die Fragen auch von Ihnen beantwortet haben. Zu den Fragen etwa, wie Sie beabsichtigen, nach Abschaltung der Kernkraftwerke und der Kohlekraftwerke den Strombedarf in der Grundlast zu erfüllen, oder warum Sie neue, CO2-freie, inhärent sichere Kernkrafttechnologien für alle Zeiten ablehnen, steht im IPCC-Bericht nämlich nichts.

Diese Fragen müssen Sie schon selbst beantworten. Sie könnten sich ein Beispiel an demokratischen Parteien nehmen, die haben unsere Fragen nämlich beantwortet. Stattdessen verweigern Sie den Diskurs. Dabei hätten Sie die Gelegenheit nutzen können, um es den Klima-Dissidenten einmal öffentlich so richtig zu zeigen. Aber Ihre Argumente sind offensichtlich zu schwach dafür.

Sie zerstören gerade die sichere und bezahlbare Energieversorgung eines Industrielandes. Ohne dass es messbare Auswirkungen aufs Weltklima hätte. Irgendwann werden sich die Abgeordneten dem Souverän dafür verantworten müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Titus Gebel

Foto: Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Kieron Schulze / 05.06.2020

... die Partei, die Partei, die hat immer recht ... Warum wollen Sie das denn nicht endlich begreifen, Herr Gebel? Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit für eine selbstkritische Stellungnahme Ihrerseits, Ich gebe mal vor: Ich, Titus Gebel habe mich falsch verhalten, Ich sehe ein ...

Wilfried Düring / 05.06.2020

‘Die Grünen sind also gar nicht inklusiv. Die Grünen sind also gar nicht tolerant. Die Grünen sind also gar nicht divers.’ Die Grünen sind eine Partei der Selbst-Verwirklicher und Selbst-Darsteller.  Die Grünen sind eine Partei narzistisch gestörter Ichlinge. Die Grünen sind eine Partei der moralisierenden und verheuchelten Phrasen-Drescher. Einer sachlich-argumentiven Diskussion über wissenschaftlichen Fragen sind die Spitzenpolitiker dieser Partei intellektuell nicht gewachsen. Sie wissen das und versuchen deshalb diesen Fakt zu verstecken: hinter Parolen, Beschimpfungen, Stigmatisierungen und einem Schwall hohler und leerer Worte: ‘Leugner’. Die wichtigen Anliegen des Natur-, Umwelt- und Heimatschutzes hätten auf politischer Ebene bessere Anwälte verdient. Schade!

Michael Hufnagel / 05.06.2020

Chapeau, Herr Dr. Gebel, weiter so!

Dirk Ahlbrecht / 05.06.2020

Prima Beitrags! Allerdings: Wer als Souverän andere zur Verantwortung ziehen will, der müsste zunächst einmal souverän handeln. Das Wählen der Grünen, oder jener Parteien im Bundestag, die die Grünen kopieren, gehört ausdrücklich nicht dazu.

beat schaller / 05.06.2020

Typische Korrespondenz von Grünen Hüpfern. Da ist nichts anderes zu erwarten. Ihrem Schlusssatz<<<Irgendwann werden sich die Abgeordneten dem Souverän dafür verantworten müssen.<<<<<< kann ich allerdings aufgrund langer Erfahrung mit Politikern nur den Kopf schütteln. Danke dass Sie diesen Aufwand betreiben um in Hohlköpfen nach Inhalt zu suchen. Da finden Sie bestenfalls Echo. b.schaller

Andreas Rühl / 05.06.2020

Wie könnten Sie den eine Antwort erwarten? Sie hätten auch den Papst ein Thesenpapier schicken koennen, dass die Dogmen der christlichen Lehre der Kirche in Frage stellt. Der Erfolg der Grünen aber beruht doch gerade darauf, dass sie ein quasisäkukare naturreligiöse Lehren vertreten, gemischt mit einer dicken Prise Maoismus. Die selbstetikettierung dieser Bewegung als offen und diskursiv und so fort, dient nur der fuer selten typischen Abgrenzung gegen die Falschredner, Verleumder und Renegaten. Der Widerspruch kommt dann automatisch vom Diabolus. Aus dem leugner wird der Ketzer, mit dem man nicht redet, sondern der auf dem modernen Scheiterhaufen der Medien verbrannt wird, wenn er sonst nicht zum Schweigen gebracht werden kann.

J.G.R. Benthien / 05.06.2020

Frau Badum ist vorläufig unkündbar. Sie unterliegt keiner Haftung. Sie hat ein monatliches Einkommen von 14.500 Euro. Sie ist Teil eines überholten, maroden und korrupten Systems. Warum sollte sie irgendjemandem antworten? Warum sollte sie jemandem antworten, der ihren Glauben (!) nicht teilt? Eben!

Frank Volkmar / 05.06.2020

Dat hätte ich ihnen schon vorher sagen könne Herr Gebel. Frau Badum wird sich dazu nicht äußern, weil sich eben die Parteispitze der Grünen dazu nicht äußern würde. Warum ? Bei den Grünen vereinen sich zwei Grundprinzipien, nämlich Ideologie und Unwissen. Wo ist denn der Ruf der Grünen nach mehr Klärungsbedarf bezüglich der entstehung von Feinstaub und Stickoxiden nach den jüngsten Erkenntnissen aus Messergebnissen von Messtationen zum Beispiel in Stuttgart und anderswo ? Bei den Beschränkungen für Diesel PKW in Innenstädten ging es doch um den Gesundheitsschutz der Bürger in Innenstädten. Man müsste doch jetzt mit Nachdruck darauf drängen, die weiteren Emittenden von Feinstaub und NOx zu ermitteln, denn man will doch Tote verhindern ? Daran merkt man, es geht hier nicht um eine faktenorientierte Diskussion um den besten Weg auf der Basis der Verhältnismäßigkeit, sondern um Ideologie !

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