Die katholische Kirche sollte diese Genderidioten mit dem Kirchenbann belegen und die Jesuiten ääh Opus Dei auf Sie loslassen. Teufelszeug das Alles. Ketzerei, undLästerung. Ich glaube, ich habe im Keller noch eine originale antiquarische Ausgabe des HexenHammers, werde mich gleich mal auf die Suche machen. Der Heilige Vater tut ja nix…...
“Und wenn das über Jahre anhält, dann werden wir zu willenlosen Objekten…” Genau diesem Ziel der ganze Genderquatsch. Daran arbeiten mittlerweile sehr viele “Gesslers” in diesem Land, und aufgrund des vorauseilenden Gehorsams fühlen sie sich bestätigt. Also weiter so und das Tempo verschärfen und durch die Rassismusdiskussion ergänzen, indem man alle indigenen Deutschen dazu bringt, sich selbst als “Menschen mit Nazihintergrund” und “Strukturelle Rassisten” anzusehen, damit es keinen Widerspruch mehr gegen die Schaffung der bunten, vielfältigen Multi-Kulti-Republik und deren Finanzierung gibt.
Die Devise kann nur heißen, sich dem Genderunfug radikal zu verweigern! Ich liebe das generische Masculinum, und kann nicht verstehen, was daran frauenfeindlich sein soll. Ist es wirklich wichtig, was für ein Geschlechtsteil z.B. ein Arzt oder Jurist hat oder kommt’s nicht eher auf die Kompetenz an?
“Genderismus wäre eine Lachnummer, würde ihm nicht untertänigst gefolgt.” Oder aggressiv! Gerade die ÖR (vor allem das ZDF-MOMA) sind dabei, den Glottisschlag etc. mit großer Dreistigkeit einzuführen. Gegen das generische Maskulinum setzt man dort auf “Gutes Deutsch” (was für ein Hohn !). In seiner e-Mail “erläuterte” ein Prof. Dr. Henning Lobin diesen Vorstoß: ” So vielfältig wie die Meinungen und Lebensbedingungen sind, so vielfältig wird auch Sprache verwendet. Wichtig ist, Verständnis für sprachliche Vielfalt zu entwickeln und dann seinen eigenen Weg zu finden. Reine Heuchelei ! Es läuft nach dem Vorbild von Jean-Claude Juncker “„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert ....” (der Spruch ist bekannt). Da die ÖR nicht demokratisch kontrolliert werden, können sie alles durchsetzen, auch den Genderismus in allen seiner “Vielfalt”.
Wolf_innen, Fisch_innen, Pferd_innen (alternativ “Stuten, Hengste und Fohl_innen”)...
Oft habe ich überlegt, warum das Lesen eines Textes mit den mutwillig hineingeschlagenen Wortdefekten schon nach kurzer Zeit das Gefühl erzeugt, “fast verrückt zu werden”. Nach einer kürzlich versuchten Unterhaltung mit einer sehr kranken Frau wurde es mir klar: es imitiert formal Sprach- und Denkdisruptionen von Demenzkranken oder z.B. Patienten in einer akuten Psychose. Das Auseinanderbrechen von Worten mit Einfügung künstlicher Lücken erinnert mich jedenfalls stark an die Gedankenabrisse und das inkohärente Denken und Formulieren, die manche schwere geistige Erkrankung begleiten. Und daher vermutlich die zunächst unbewusste impulsive Abwehr mit “die sind doch restlos bescheuert” oder eben “ich werde selbst verrückt, wenn ich noch lange weiterlese”.
Ein sehr guter Text, der mir aus der Seele spricht. Um dem Dschenderzeitgeist zu huldigen, habe ich mich neugierdehalber einmal damit beschäftigt, einige Seiten aus Thomas Manns „Zauberberg“ in „gerechte“ Sprache zu verbessern – das Ergebnis nicht zu ertragen! Aber nicht nur das Gegendere, das mir Verehrer der Sprache und der Literatur, der deutschen zumal, geradezu physische Schmerzen bereitet, auch viele zeitgeistige Symptome der zunehmenden Dekadenz wie etwa das Identitätsgetue machen mir Sorge. Ich muß gestehen, daß ich dies alles anfangs mit Ironie zur Kenntnis nahm, mittlerweile nur noch mit Sarkasmus ertrage, aber ich bin auf einem guten Weg zum Zynismus: Es wird Zeit, daß es wieder einmal einen Krieg in Teutonien gibt, damit die Leute hierzulande endlich wirkliche Probleme zu meistern haben!
Jüdischstämmige Menschen haben ja immer mal wieder die irresten Einfälle. So wie Marx oder Einstein. Natürlich haben auch Arischstämmige wahnwitzige Ideen, siehe Newton oder Maxwell. Gott liebt schließlich alle Menschen gleich und spricht: “So wahr als ich lebe, [] ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daß sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen und lebe.” Aber eine der weltweit verwegensten Ideen der Juden war es, die tote Sprache Hebräisch aus dem Reich der Toten zurückzuholen und als Ivrit zur quicklebendigen Muttersprache von Millionen zu machen. Eine Auferstehung von den Toten. So etwas gab es noch niemals zuvor. Erstaunt erkennt man, wozu diese Juden fähig sind! Und es taugt uns zum Vorbild, wenn wir einst die Gendersprache endlich abschaffen und zu unserer ursprünglichen Mundart zurückkehren werden!
Kennt noch jemand das gute alte selbstironische Bullshitbingo? Die Zeit ist reif , bei auftauchendem Schendasprech aufzustehen und „Cowshit“ zu rufen.
Die Sprache kann und darf kein Experimentierbaukasten infantiler Nichtsnutze sein. Sprache ist das Erbe von mindestens 8000 Generationen des modernen Menschen in der Vergangenheit und unzähliger in der Zukunft, ist Verpflichtung gegenwärtiger Generationen, ist Vermächtnis der geistigen Fähigkeiten aller Menschen dieser Welt, ist unverzichtbares, allerwertvollstes Gut jedes einzelnen Menschen. Wer die Sprache zerstört, der zerstört die gesamte Menschheit für alle Ewigkeit.
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