Auch mich wundert es sehr, dass gerade für den Sport und die vor Corona-Zeiten so angepriesene Notwendigkeit von Sport und Bewegung doch eher wenig gekämpft wird oder wenn, nicht darüber berichtet wird. Die Verbände müssten sich noch viel mehr einsetzen, denn schließlich geht es auch hier um die sonst so hervorgehobene Gesundheit. Es geht um die lebenswichtige Bewegung der Kinder und Jugend, aber auch die der Älteren mit oft altersbedingten Einschränkungen der Beweglichkeit, der man durchaus durch Sport Einhalt gebieten kann, es geht um Menschen nach Operationen oder Schlaganfällen, denen in 1. Linie die Bewegung und der Sport wieder auf die Beine helfen. Die “Volksgesundheit” wie sie heute kaum noch bezeichnet werden darf, weil es dem Framing nicht entspricht, spielt, wie hier beschrieben, in der Politik keine Rolle mehr, man arbeitet geradezu gegen sie. Man hindert die Menschen durch unsinnige Verbote daran, ihre Gesundheit und ihre Immunabwehr zu erhalten oder neu zu gewinnen. Gerade die Sport und Reha-Zentren mit ihren vielen Mitgliedern haben vorbildliche Hygienemaßnahmen erarbeitet und eingesetzt und auch finanziell viel investiert, um dann anschließend von einer hilf - und planlosen Politik in den Ruin oder zumindest nahe daran getrieben zu werden. Wir alle wünschen uns dringend, endlich wieder Sport treiben zu können und nicht nur , wie im Falle der Rehazentren, nur mit Rezept sondern auch als Mitglieder.
Auch hier muss ich wieder fragen: Wo sind denn die Millionen von Lockdown-geschädigten Sportler? Die zahlreichen Sportvereine organisierten nirgendwo Teilnahmen an Anti-Lockdown-Demos. Ja, sie distanzieren sich sogar von den Querdenkern und der AfD. Und die riesigen Zuwächse der Grünen lassen sich ohne die Stimmen vieler Sportler nicht erreichen. Also auch hier wieder haben die Geschädigten alles getan um den maximalen Schaden zu erleiden. Da hilft auch kein noch so zutreffender Artikel in der FAZ. Solange die Geschädigten ihr Wahlverhalten nicht ändern, bleibt alles wie es ist.
Aus den Corona-Regeln spricht das komplette Misstrauen, das Politik und Verwaltung generell gegenüber den Bürgern hat. Jeder weiß, dass vernüftig und in Maßen betriebener Breitensport die beste Stärkung des Immunsystems ist. Aber letzteres scheint nicht gewünscht zu sein. Denn eine gesunde immunisierte Gesellschaft hätte Corona abgewettert, wobei für die dann auftretenden schweren Fälle durch Neben- und Vorerkrankungen einzelner Betroffener im Gesundheitssystem genug Kapazitäten vorhanden gewesen wären. Aber dann hätte dieses ganze Theater, dass die Pharmaindustrie, die IT-Mogule und die Großhandelsketten zu Gewinnexplosionen sowie die Politik zu einer grundgesetzwidrigen und anmaßenden Machtanhäufung geführt hat, nicht stattfinden können. Wenn die Immunisierung durch persönliches Verhalten im Vordergrund politischen Handelns gestanden hätte, dann hätte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Zusammenarbeit mit den Medien eine große Kampagne gefahren, wie das Immunsystem gestärkt werden könnte, z.B. durch Bestimmung des Vitamin D3-Spiegels, durch Auswertung des großen Blutbildes, durch Bewegung, entsprechende Ernährung etc. Aber genau das ist nichtpassiert. Stattdessen hat man die ganze Naqtion durch iommer wiederkehrende nicht haltbare Versprchungen auf euíne Impfung in einen Starrzustand vesetzt, der diese wie das Kaninchen vor der Schlange aus Panik komplett reaktionslos erstarren lies, um sie so zu einem willenlosen Opfer für Regierungsmaßnahmen zu machen. Die Beschäftigung mit dem Immunssystem und dessen Stärkung durch Eigenverantwortung war auch immer eine Domäne der Heilpraktiker, die man zwar als “systemrelevant” eingestuft und damit zur Offenhaltung ihrer Praxen verpflichtet, aber ihnen aber gleichzeitig untersagt hat, Patienten mit Erkältungssymptomen - die Hauptklientel ab Spätsommer - zu behandeln. So wurden die Bürger zum Opfer vom Cheflobbyisten Spahn und seiner Pharmaindustrie.
Ich bin gespannt, wie Söder damit läuft, dass demnächst alles, was über 75 ist, herumläuft und das sonst niemand darf. Hoffentlich baut er genug Lego auf. Aber vielleicht machen ja die Sportler ein paar Kniebeugen zur Unterhaltung für die Achtzigjährigen beim Cappucino-Schlürfen und gehen danach mit dem Hut rum. Für einen Salto gibt es sicher mehr. Übrigens ist das (ohne Sport) vom Straßenbild her dann so ähnlich wie am Rhein zwischen St. Goar und Assmannshausen. Nur waren Junge dort freiwillig nicht. Ich hatte zum letzten Mal schon den Eindruck, dass am Rhein alles halbwegs pleite ist, nie renoviert, nie investiert, wozu auch, Kännchen Kaffee bestellten vor zehn Jahren immer noch die meisten Leute. Abends keine Flasche, sondern einen Schoppen. Die Ausnahme bildeten Frankfurter, die am Abend in die Krone oder das Kronenschlösschen zum Essen fuhren. Ob das reichte? Jetzt kommt der Mief nach überall, nur dürfen die Jungen nicht. An den Rhein wollten sie nicht.
Obwohl die Achse-Autoren anfangen zu verstehen, daß im Gebiet fka Deutschland, etwas umfassend zerstörerisches und endgültig auslöschendes geschieht, dessen zynische Rücksichtslosigkeit kaum fassbar ist, wagt man noch nicht den argen Weg der Erkenntnis zu gehen. Noch versucht man, die Wiederkehr der untoten Banalität des Bösen, in ihrer ganzen, monströsen Kleinheit, nicht anzusprechen. - - - In 15 Jahren ist es dem pyknischen Trampel mit dem Intellekt einer mäßig begabten Jugendlichen gelungen, ein ganzes Land auf ihr unterirdisches Niveau herunterzuziehen und in einen engen, dunklen Hinterhof zu verwandeln. Einzig ausgestattet mit den erlernten marxistischen Methoden, und dem späteren Erweckungserlebnis ihrer astronomisch übersteigerten Selbstsucht. - - - In der Despotin ist nichts am Werk, außer Heimtücke und Skrupellosigkeit, ihr angestrebtes Ziel, auf Vorschlag der CCP und mit den Stimmen von OIC und AU, UN-Generalsekretärin zu werden. Dafür ein einst blühendes Land seinen Feinden zum Fraß vorzuwerfen, alles zu zerstören und das Volksvermögen zu verschleudern, eine geistige und moralische Trümmerlandschaft zu schaffen, ist ihr selbstverständlicher Preis, für ihr persönliches Fortkommen (in doppelter Hinsicht). Aber wehe den Besiegten, wenn der Grande Terreur der Grünen Khmer erst los geht.
Lieber Herr Held, die Bundesliga spielt und der Schulsport ist weg. Die Fußballer umarmen sich wie eh und je und die Biathleten reden unter Maske. Der Deutsche Kanuverband hat gleich nach Coronabeginn Regeln herausgegeben, die mich vom Beitrittswunsch geheilt haben - wohl in der Hoffnung, etwas zu retten. Sport stärkt den Sportler, Vereine geben Rückenhalt - das kommt unter dieser Herrschaft nie wieder und wenn doch, dann in erniedrigender Form: Maske, Abstand, Niesen nur hinterm Busch mit dem Kopf zwischen den Beinen, tagesaktuelle Tests vor jedem Training ... und wenn im Umkreis von 100 km die Inzidenz, oh, dann ist natürlich alles wieder sofort zu. Das ist keine Unkenntnis oder Unvermögen; den Leuten, die solches verzapfen, muß man keine Angebote machen, sondern man muß sie davonjagen.
Schauen wir uns mal den Fußball an. Profisport erlaubt, Amateursport verboten. Der Profifußball ist inzwischen zur Propagandamaschine der Regierung verkommen . BLM , Respect , Gegen Rassismus, Wir bleiben zuhause, Wir halten zusammen usw. sind Schlagwörter/ Plakate die einen in jedem Profifußballspiel ins Auge stechen. Werden Bremen wirbt durch ein überdimensionales Banner gegen Rassismus während des Pokalspieles. Spielführer tragen Kapitänsbinden mit den Regenbogenfarben. Köln läuft mit dem Abbild einer Mosche auf dem Trikot auf. Der Bayern-Spieler Goretzka bemängelt auf einem T-Shirt mit der ” Mannschaft ” die Menschenrechte in Katar und läuft bei Bayern mit Quatar Werbung am Ärmel auf- von dem er einen Teil seines Gehaltes bekommt. Der Spieler Rüdiger, ( nur der Name ist Ur-deutsch) zeitweise Kapitän der ehemaligen National Elf, möchte das dem Macron ein Stiefeltritt ins Gesicht verpasst wird. Der Deutsch-Türke Gündogan verehrt seine Präsidenten Erdogan und wird zum Dank Kapitän der ” Mannschaft” und zum Bundesaugust eingeladen. Herr Löw wählt bei der Bundesversammlung im Auftrag der Grünen den Bundeskasper. Selbst die Spitze des DFB ist grün verseucht. An der Spitze steht ein Grüner aus der Freiburger Schule- seine Gegner nennt er Freisler.
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