Das Manager Magazin gehört zur Spiegel-Gruppe. Wahrscheinlich machen die Corona-Propheten des umstrittenen Spiegel-Magazins schnell die Augen zu, wenn sie das Manager-Magazin auf den Fluren liegen sehen, wie die Tagesschau-Journalisten den Börsen-Rapport, wo unauffällig Schleichwerbung für Industrie-Produkte gemacht wird und Aktien beworben werden mit “Phantasie”, schnell abschalten. “Investoren Andreas und Thomas Strüngmann “Mit Biontech entsteht wieder ein eigenständiger Pharmakonzern in Deutschland” manager-magazin
Linke wollen vor allen Dingen eins. Die Massenmorde ihre Vorbilder, wie stalin, Mao in Deutschland noch einmal wiederholen und Millionen Menschen töten…die Ausgrenzungen oder neuerdings die Bücherverbrennungen in Kanada sind nur der erste Schritt. wehret den Anfängen Nicht einmal die freiheitlich liberale afd wird das noch verhindern können. Deutschland ist wieder mal zu weit in Richtung Totalitarismus gegangen.jetzt heißt es nur erkennen, wann die ersten Menschen wieder in Lager kommen, Damit man die flucht noch schafft.
Ich würde den Spiegel oder die Zeit noch nicht einmal mehr mit Handschuhen anfassen. So gesehen ist es egal, was sie schreiben. Aber es ärgert mich, dass die Leute dort, alle keine Namen haben. Wenn sich jemand zum eifrigen Vorkämpfer des Faschismus emporkämpft, wie es diese Spiegel-Propagandisten tun, dann will die Welt doch den Namen des Helden erfahren. Mir schwebt vor Augen das Bild, wo Adolf Hitler vor einem großen SPIEGEL seine Reden einübt und lange ZEIT immer wieder die Grimassen und Bewegungen und schrillen Stimmänderungen übt. SPIEGEL und ZEIT waren schon damals auf der Seite der Bewegung, damals als alles noch so hoffnungsfroh war und der Endsieg nicht weit. Aber später: Die Spiegel zerbrochen, die Zeit ausgelaufen, alles voller Rauch und Trümmer. Hätte Hitler da noch vor einer Spiegelscherbe zwischen rauchenden Ruinen seine Reden gehalten? Zum Glück nicht, denn er wusste, wann endlich Schluss ist. Heutigen Politikern fehlt einfach die Erkenntnis, ab wann sie Blondi in Pflege geben müssen. Es liegt daran das heute die SPIEGEL nicht einfach in tausend Scherben zerfallen, wenn die Einschläge immer näher kommen. Vielleicht zieht es ja vorbei.
Spiegel TV?, ich weiß gar nicht mehr wann ich das zum letzten Mal gesehen habe. Seit ungefähr einem Jahr sehe ich überhaupt keine Staatspropaganda mehr. Was die zu bieten haben ist eine Beleidigung für meinen Intellekt. Was ich noch sehe ist Servus TV und die tägliche Talkshow von Bild TV um 20.15 Uhr. Da sind zwar auch manchmal komische Vögel dabei, aber eben auch sehr oft Roger Köppel von der Schweizer Weltwoche, ein Ieuchtender Stern, am sonst ziemlich dunklen Journalistenhimmel. Bei der gestrigen Talksendung im Hangar 7 auf ServusTV, habe ich erfahren, dass auch Jürgen Todenhöfer keine Staatspropaganda mehr konsumiert, er sieht nur amerikanisches TV, sagt er.
Der Zerrspiegel ist der neue Völkische Beobachter.
Ein „Agent Provocateur“ wird von einem Strohmann des Spiegel unter Zuhilfenahme von ein paar Hundert € pünktlich einbestellt. Natürlich schwer beweisbar, aber es passt so genau und wird so instrumentalisiert, das es zum Himmel stinkt.
Die Wegelagerer von „Spiegel TV“, das war vorgestern, heute assistiert die „Süddeutsche Zeitung“ mit der Autorin Hanna Herbst, die behauptet, dass die CDU kein Problem damit habe, „für ein paar Stimmen vom rechten Rand Kandidaten wie Hans-Georg Maaßen mitzutragen“, Herbst: „Der sich in der Vergangenheit antisemitisch geäußert hat, ..., der im Wahlkampf Schützenhilfe von Neonazis bekommt“. Und heute Abend Jan Böhmermann, ZDF um elf? Denn da war doch was: Spiegel–Süddeutsche–Böhmermann: das Ibiza-Video, FPÖ-Mann Strache zu Fall gebracht, wär doch gelacht, wenn’s nicht nochmal klappte. Hanna Herbst, die Deutsch-Österreicherin, ist seit einem Jahr Chefin vom Dienst bei, eben, Böhmermanns „ZDF Magazin Royale“ und dort „verantwortlich für die journalistischen Inhalte“.
Das Problem sind die Propagandakompanien des linksgrünen Etablishmentes. Direkt hörig, wie dir “Öffentlich-Rechtlichen” Sender, oder durch Geld gefügig gemacht, wie viele Medienhäuser. In Kombination mit der ohnehin mehrheitlich linksgrünen Gesinnung der Medienmeute, bekommt eine “rechte” Meinung kein Bein auf den Boden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.