Die Spendenaktion von Herrn Kötter ist sicherlich eine noble und nachzuvollziehende Aktion. Aber letztendlich entscheidet die Familie selber , inwieweit sie sich der Öffentlichkeit näherbringt oder nicht. Es sind viele Fragen offen , z. B. welche ideologische Einstellung die Mutter zur Flüchtlingskrise und ihren Folgen hat , davon könnte abhängen, ob der Fall nochmal intensiv in den Medien diskutiert wird. Ich erinnere hier an den furchtbaren Mord an einer Freiburger Schülerin durch einen Afghanen . Die Eltern der getöteten Schülerin haben ihre eigene Tochter eher als Kollateralschaden angesehen und wollten von den kriminellen Problemen der illegalen Einwanderung nichts wissen.
Eine nette Aktion, allerdings wüsste ich nicht, wozu die Familie mehr als 70.000 Euro braucht. Das Kind ist leider verstorben, etwas anderes wäre es, wenn es nun behindert wäre und besondere Pflege und Geräte benötigte, um das Leben zu erleichtern. Eine schöne Beisetzung, vielleicht ein Urlaub mit der ganzen Familie, um Abstand zu gewinnen - Da hätten 10.000 Euro gereicht und das Geld hätte man auch noch anderen Opfern von solcher Gewalt zukommen lassen können, die von der Regierung vergessen und im Stich gelassen wurden.
Mann vergleiche,was für “Rackete” binnen Stunden gespendet wurde und ws über Tage für die Mutter des Opfers dieses kollektiven Wahnsinns zusammen gekommen ist…. es beschreibt den emotional-psychopatischen Zustand dieser “grünen” Gesellschft sehr gut
Naja. Geld macht das Kind auch nicht lebendig. Ne Entschuldigung von Angela Merkel wäre da wohl angemessener.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.