Tucholsky 1932 in der “Weltbühne” : “Es ist ein Unglück, daß die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt. Hieße sie seit dem 1. August 1914 Reformistische Partei oder Partei des kleinern Übels oder Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas –: vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören: zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen.” Bei manch traditionell Wählenden dauerte es eben noch etwas länger. Nun, nach Rot-Grün im Bund (mit Kriegseinsätzen, GMG2004, Hartz IV) sowie mehreren Runden großer Koalition, die kurz nach den vergangenen Wahlen, eine verdientermaßen kleine zu werden scheint, begreifen vor allem auch diese Traditionalisten, daß das Rot der “Roten” eben nur noch die Farbe des Weines ist, den die Salonlinken so gerne schlürfen, wenn sie den Blick von “ganz oben” über die schöne Landschaft streifen lassen. Die SPD- das letzte Überbleibsel aus der Bismarck-Zeit, wird in dieser Konstitution als leere Hülle nicht mehr gebraucht. Was mich bei jeder neuen Umfrage umtreibt: Wer wählt die überhaupt noch?
Ich finde Frau Chebli wird selbst mit solchen Beiträgen viel zu viel unverdiente Aufmerksamkeit gewidmet. Ihre öffentlichen Auftritte sprechen doch für sich. In ihrer ersten ‘großen’ Funktion als stellvertretende Aussenamtsprecherin unter dem heutigen Bundespräsidenten hat sie bereits genügend Gesellenstücke abgeliefert, über die man nur den Kopf schütteln konnte. Ich erinnere etwa eine Pressekonferenz, in der sie bar jeder Sachkenntnis gestandene Journalisten in einer unglaublich arroganten Art ex cathedra glaubte abbügeln zu können. Damals kam mir allerdings schon die Frage in den Sinn, wie solche Menschen in verantwortliche Ämter kommen. Sachverstand und Anstand jedenfalls konnten es zu diesem Zeitpunkt nicht sein. (Wen es im Detail interessiert, einfach mal bei youtube nachsehen.)
Ist das nicht die Frau, die auch die Scharia für kompatibel mit dem Grundgesetz hält?
Wieder trefflich und kaum noch steigerbar, ohne in den Verdacht von hate speech zu geraten! Verdienter Spott, Häme und qualifizierte Schadenfreude über “Rolexgate” halten sich bei mir aber in Grenzen. Die Karrierechancen, die sich aus einem gepflegten Migrationsvordergrund für unsere goldenen neuen Deutschen ableiten lassen, sind auch ohne die Rolex einfach verstörend! Die Privilegien, die Sawsan Chebli genießt, sind durch keinen Dienst für den Staat gerechtfertigt, jedenfalls ist ihre Erhebung in den Staatssekretärsadel nicht wirkluch vermittelbar. Mit der Persionalie Chebli wird ein schäbiges “Zeichen” gesetzt und zugleich der Souverän einem Toleranztest unterzogen! Vorerst hat der deutsche Billiglöhner den Test mit “sehr gut” bestanden. Bisher! - Der Kabarettist Richard Rogler hat bei seinem ersten Besuch in unserer Landeshauptstadt den Toleranztest gleich beim Intro gestartet: Unter tosendem Applaus berichtete er, dass ihm auf seinem Fußmarsch vom Bahnhofshotel bis zum Kabarett hunderte von gutaussehenden Menschen begegnet seien. Dann hielt er inne und äußerte nachdenklich, dass einer Weisheit seiner Oma zufolge Arbeit hässlich machen soll. Das Publikum bestand den Toleranztest bravourös! Sawsan Chebli war meines Wissens nicht anwesend; sie wäre zu jener Zeit noch nicht einmal 30 Jahre alt gewesen. Irgendwann - so lautet eine deutsche Volksweisheit - sei der Mensch für sein Gesicht selbst verantwortlich. Ein Babyface mit 40 Jahren kann auch eine strategische Maske sein. Da braucht’s keine Rolex.
Was wäre diese Frau denn geworden ohne Migrationshintergrund , wenn sie weiß wäre und evtl. nicht hübsch ? An ihrer Kompetenz oder herausragenden Leistungen kann es nicht liegen .Hat bisher nur vom Steuerzahler gelebt und ist bebauchpinselt worden. Ist aber ständig beleidigt wenn das den Steuerzahler sauer aufstößt.Jobs fürs nichtskönnen die so gut bezahlt werden sind in der freien Wirtschaft schon recht rar!
“protestantische Verzichtsethik” Das klaue ich mir . Unterhaltsam zu lesen und trotzdem auf den Punkt gebracht. Wolfgang Röhl hat es drauf !
Ach, wer trägt denn noch aufgeprotzte Rolex?`Das ist ja leider schon so etwas wie ein Sozialherkunftsausweis geworden. Die auf Menschengeschenke sich freuende KGE posierte letztens vor einem “grünen” BMW-PS Boliden, natürlich Hybrid, brauch trotdem ´ne Menge Kohl€. Und der CO2 Footprint? Achwas? Peanuts! Und es hat ihr anscheinend viel Spaß bereitet. Also liebe Frau Chebli, so protz man heute PC-konform ,von den Grünen lernen heißt Wählerstimmen gewinnen lernen. Wasser predigen und Wein saufen, Animal Farm eben, Berlin/D eine einzige Partyzone, wie auf der Titanic, und als Band die Feine Sahne Fischgräten. Nur die Anzahl der Rettungsboote ist leider, leider begrenzt, reserviert für die Politkaste und ihre Sallivaphagen. Naja, a bisserl a Schwund is halt immer.
Die Rolex und anderer Humbug sind nicht das dicke Problem. Das wahre Problem ist , dass die SPD illegale Einwanderer aus dem Nahen Osten gegen die Deutschen in Stellung bringt.
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