Die SPD hat nicht nur eine charismatische Doppelspitze,sie hat auch eine Pressestelle. Chef der Pressestelle beim Parteivorstand ist Albrecht von Wangenheim. Es sei, sagt er, eine aufreibende, aber erbauliche Tätigkeit. Vor allem angesichts der enormen Zahl von Zuschriften, die ihn tagtäglich erreichen. Darunter auch eine von mir:
sehr geehrter herr von wangenheim,
in allen berichten über die wahl der beiden neuen vorsitzenden der spd vermisse ich eine information. ist es ein ehrenamt oder bekommen die vorsitzenden ein entgelt, und sei es nur in der form eines schmerzensgeldes?
und falls dies der fall ist: werden sie nach BAT bezahlt oder außertariflich?
für eine auskunft wäre ich ihnen sehr verbunden.
beste grüße vom potomac an die spree
hb
Die Antwort kam umgehend.
Vielen Dank für die Nachricht.
Wir werten alle Zuschriften an den SPD-Parteivorstand sorgfältig aus. Anregungen und Kritik fließen dabei in unsere Diskussionen mit ein. Wir bitten um Verständnis, dass es uns aufgrund der enormen Zahl von Zuschriften nicht möglich ist, zeitnah auf jede Nachricht einzugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Team Direktkommunikation
Ich bedankte mich auf der Stelle bei der Pressestelle.
Vielen Dank. So genau wollte ich es nicht wissen. Alles Gute für Ihre Arbeit
Von Henryk M. Broder erschien am 8. November 2019 das Buch „Wer, wenn nicht ich – Henryk M. Broder“. Der Autor befasst sich darin mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop vorbestellt werden. Die zweite Auflage ist ab dem 18. Dezember lieferbar.