Die „Partei der Sozialisten Kataloniens (PSC)“ ist nichts weiter als der katalanische Zweig des Spanischen PSOE. Borrell selbst ist als Alibi-Katalane in die Regierung geholt worden, weil er ein grundsolider Spanischer Nationalist und Royalist ist. Das einzige was ihn (abgesehen von seiner Herkunft) mit Katalonien verbindet, ist seine Verachtung für alles Katalanische. Eine Haltung, mit der er im heutigen PSC in keiner Weise aneckt, und in der Mutterpartei PSOE erst nicht. Dort gehört Anti-Katalanismus geradezu zum guten Ton. Der Hinweis auf die „Katalanität“ Borrells im Artikel ist also völlig überflüssig, denn außer dem Namen gibt es imPSC nichts Katalanisches.
Ein größerer Übelmann als Heiko Maas kann dieser Katalane gar nicht sein. In Anbetracht des Antisemitismus dieser Leute (was könnte jemand, der den größten Feinden Israels und der zivilisierten westlichen Welt in den Allerwertesten kriecht und beste Geschäfte mit ihnen macht, sonst sein, als ein Antisemit?!) fällt mir als naheliegenster Begriff der des ‘Linksfaschisten’ ein.
Da bekundet ein Maasmännchen gebetsmühlenartig, in die Politik gegangen zu sein, weil es nie wieder zu einem “Auschwitz” kommen darf, er sich dafür einsetzen will, um sich sodann z.B. bei der Münchener Sicherheitskonferenz bewußt mit dem Außenminister von Teheran ablichten zu lassen, für dessen Regierung die Vernichtung Israels und damit der Juden ganz oben auf der Prioritätenliste steht. Mehr Verlogenheit, alternativ Schizophrenie, geht kaum.
Israel wird sich nie wieder kampflos, wie ein Tier zur Schlachtbank, abführen lassen. Ich denke das sollte jedem Menschen bekannt sein. Die Heikos dieser Welt spielen dabei absolut keine Rolle.
“„Der Iran will Israel auslöschen; das ist nichts Neues. Man muss damit leben“, antwortete Borrell. Man werde sich nicht wie „Kinder“ verhalten, die den Amerikanern folgen, ohne dass diese auf die Interessen der Europäer Rücksicht nähmen.” Ein SOZIALIST !! Wie armselig ! “Bundesaußenminister Heiko Maas ließ sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz symbolträchtig mit dem iranischen Außenminister Mohammed Dschawad Sarif fotografieren, der die „Unterdrückung der Palästinenser durch die Zionisten“ beklagt und ein „grundsätzliches Problem mit dem Westen und besonders Amerika“ hat. Maas beteuert immer wieder, gegen Antisemitismus weltweit einzutreten.” WELTWEIT !! Er soll es erst mal in Deutschland richten ! Ist das jetzt die Realität ? Oder ein schlimmer Alptraum ? Maas ist in der SPD, was sagt er zu seinem roten Genossen in Spanien ? Ich will die Antwort gar nicht wissen. “Das iranische Regime führte bereits erfolgreiche Mordattacken auf Exil-Iraner aus, und wird verdächtigt, sie auch weiterhin zu planen. “
Ich habe in Spanien gelebt und liebe Land und Leute. Nur eine Sache ist in Spanien schwierig: der Judenhass. Da die Spanier sehr höfliche Menschen sind, kommt er selten zum Vorschein, aber wenns passiert, hat es keine, oder für spanische Politiker, immer nur positive Konsequenzen. Aber auf der anderen Seite wurde mir mein Zionismus nie übel genommen. Ende April ist es dann vorbei für den Herrn Borrell und vielleicht ärgert ihn das sehr und er hats nochmal krachen lassen wollen.
Die Sozialisten sind wie die Verkäufer von Haarwachstums-Shampoos. Die Nachfrage nach Ihnen und Ihren Versprechungen ist immer da, obwohl es mit Ihnen nur negative Erfahrungen gibt.
Partei der Sozialisten Kataloniens (PSC) sagt alles. Aber leider ist Israels Existenz nicht nur diesem Genossen egal, sondern auch zahlreichen westeuropäischen Regierungen, auch der deutschen. Unabhängig davon, ob die nun “schwarz”, “rot”, “rot-grün” oder “liberal” sind. Da verhalten sich die Herrschaften sehr marktkonform: In Westeuropa leben inzwischen ungleich mehr zumeist juden- und Israel-feindliche Muslime als Juden. Tendenz steigend, nicht zuletzt dank der glorreichen Asyl- und Einwanderungspolitik. Allahu akbar!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.