Stefan Frank / 28.05.2020 / 17:00 / 11 / Seite ausdrucken

Spanische Antisemiten wollten Kurse gegen Antisemitismus halten

Kehrtwende in Spanien: Die antisemitische Gruppe BDS País Valencia soll nun doch keine staatlich finanzierten Antirassismuskurse für Lehrer anbieten. Wie am Dienstagvormittag bekannt wurde, wurde das geplante Seminar von der Regionalregierung abgesagt. Kurz zuvor hatte es noch – wie von Mena-Watch berichtet – geheißen, die antisemitische Gruppe sei von der Regionalregierung beauftragt worden, unter dem Titel „Solidarität und Menschenrechte. Wie man Lehre gegen Hass und Rassismus (Judäophobie, Islamophobie und Palästina-Israel) betreibt“ Fortbildungen für staatliche Pädagogen zu organisieren und abzuhalten.

Die Gruppe hatte im August 2015 international Schlagzeilen gemacht, als sie Druck auf die Organisatoren des Rototom Sunsplash Reggae Festival ausgeübt hatte: Diese sollten den bekannten jüdisch-amerikanischen Musiker Matisyahu dazu zwingen, eine Erklärung gegen Israel zu unterschreiben. Sie hatte bereits andere Künstler dazu gebracht, ihre Auftritte abzusagen, sollte Matisyahu auftreten, ohne eine solche Deklaration unterzeichnet zu haben.

Matisyahu sei „ein Repräsentant Israels“, erklärte BDS País Valencia. Der Sänger weigerte sich, dem Ultimatum Folge zu leisten, woraufhin er von den Veranstaltern ausgeladen wurde.

Nach internationalem Protest wurde er dann wieder eingeladen und spielte auf dem Festival. Während seines Auftritts schwenkten Störer PLO-Fahnen und zeigten Matisyahu den Mittelfinger. Einen solchen Antisemitismus wie bei diesem Festival habe er noch nie erlebt, sagte der Künstler später.

Der britische Kolumnist Douglas Murray kommentierte den Vorfall damals so:

„Eine Zeitlang wurden nur israelische Juden zu Ausgestoßenen unter den Nationen erklärt, weil es einen ungelösten Grenzkonflikt gibt, in den ihr Land involviert ist. Jetzt können Juden aus allen Ländern der Welt auf dieselbe Art in die Mangel genommen werden.

Juden werden ausgesondert – Juden und Juden allein. Dass sie die Juden aussondern, egal an welchem Ort, macht ihre rassistische Motivation mehr als deutlich.“

Absurdes Vorhaben

Und ausgerechnet diese Rassisten und Judenhasser hätten nun in Valencia Lehrern beibringen sollen, wie man Rassismus und Judenhass am besten entgegentritt. Aus dem offiziellen Informationsblatt zum Kurs, das Mena-Watch vorliegt (wo dieser Beitrag zuerst erschien, Anm.d.Red.), geht hervor, dass dieser vom 8. bis zum 25. Juni als Onlinekurs mit 35 Teilnehmern hätte stattfinden sollen. 20 Unterrichtsstunden waren geplant.

„Der Kurs wird von BDS País Valencia und Spezialisten für die unterrichteten Fächer organisiert und präsentiert“, heißt es in dem Text. In der Vorstellung des Themas ist von „Solidarität“, „Werten“, „Angriffen auf Grundrechte“, „Beziehungen zum Islam“, „Judaismus und Judäophobie“ und von „migrantischen und geflüchteten Personen“ die Rede. Es gehe, „kurz gesagt, darum, die Werte Frieden, Solidarität und Menschenrechte in unseren Klassen zu kennen, zu verbreiten und zu fördern“.

Das Seminar sollte von CEFIRE (Centre de Formació, Innovacio i Ricursos per al Professorat) finanziert werden, der Ausbildungsanstalt für Lehrer, die dem Bildungsministerium der Region Valencia angeschlossen ist. Wer an einem solchen Seminar erfolgreich teilgenommen hat, hat Pluspunkte, wenn er sich für eine Stelle im öffentlichen Dienst bewirbt.

Weltweite Entrüstung

Das Vorhaben sorgte in aller Welt für Entrüstung. Jonathan Greenblatt, Vorsitzender der amerikanischen Bürgerrechtsorganisation Anti-Defamation League (ADL) twitterte:

„Es ist empörend und scheinheilig, dass die Regionalregierung von Valencia, Spanien, lokale BDS-Aktivisten gebeten hat, Unterrichtsklassen über #Antisemitismus abzuhalten.“

Das American Jewish Committee kommentierte:

„Die antisemitische BDS-Bewegung wird ausschließlich von tiefem, irrationalem Hass auf Israel und das jüdische Volk angetrieben. Die Entscheidung der Regierung von Valencia, eine Pro-BDS-Gruppe einzustellen, um Lehrer zur Bekämpfung von Rassismus auszubilden, ist nicht weniger als verwerflich.“

„Perversion hat keine Grenzen“

„Beschämend“, twitterte die European Union of Jewish Students (EUJS). Die jüdische Hilfsorganisation B’nai B’rith International erinnerte daran, dass in Spanien gerade erst eine auf kommunaler Ebene verabschiedete Anti-Israel-Resolution der linksradikalen Partei Podemos für verfassungswidrig erklärt worden sei und rief die von BDS Valencia betriebene Hetze gegen Matisyahu ins Gedächtnis.

Hermann Tertsch, Europaparlamentarier der rechtsgerichteten Partei VOX, twitterte: „Die Perversion der separatistischen Linken in Spanien hat keine Grenzen.“ Der ehemalige französische Ministerpräsident Manuel Valls forderte die Regionalregierung auf Twitter auf, die Entscheidung sofort zu korrigieren.

Im gleichen Sinne äußerten sich der Europaabgeordnete und Vizepräsident der europäischen Partei Allianz der Liberalen und Demokraten (ALDE), Luis Garicano, sowie die katalonische Regionalparlamentsabgeordnete Blanca Navarro von Spaniens liberaler Partei Ciudadanos.

Epizentren von BDS

Valencia und Katalonien seien „zu einem der Epizentren von BDS auf europäischer Ebene geworden“, sagt Juan Hernandez, Kommunikationsdirektor von Spaniens proisraelischer Organisation Action and Communication on the Middle East (ACOM), gegenüber Mena-Watch.

Zahlreiche Kommunen und Institutionen haben dort dank der Impulse extrem linker Gruppen und Separatisten Boykotterklärungen gegenüber Israel verabschiedet und sich zu ‚Räumen ohne israelische Apartheid’ erklärt.“

Dies betrifft Kulturveranstaltungen und auch den Sport, wo Israelis von Fußball, Basketball oder Wasserball ausgeschlossen werden sollen. Der Fall Matisyahu sei ein Beispiel dafür, sagt Hernandez.

Jorge Ramos, der an dem Onlinekurs gegen Rassismus mitwirken sollte und Professor an der Universität von Valencia ist, sei einer derer, die damals die Boykotthetze betrieben und die sich nun wegen Belästigung, Nötigung und Aggression gegen Matisyahu vor Gericht verantworten müssen. „Glücklicherweise“, so Hernandez, „wurden all jene Resolutionen von Gerichten für nichtig erklärt – einschließlich einer Resolution des Stadtrats und der Provinzregierung von Valencia –, da sie aufgrund ihrer Diskriminierung als Verstoß gegen die spanische Verfassung angesehen wurden.“

Vorbereitet und eingereicht worden seien diese Resolutionstexte von BDS País Valencia, die staatlichen Institutionen hätten sie dann abgenickt. Die Gruppe habe übrigens keine Satzung und sei bei keiner Verwaltung als Verein eingetragen, so Hernandez.

Pech für die Judenhasser: Am 19. Mai kam die Nachricht, dass ihr geplantes Onlineseminar nicht stattfinden wird. ACOM bedankte sich bei allen, die durch ihren Protest mitgeholfen haben, die Veranstaltung zu verhindern.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

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Leserpost

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Jan Kandziora / 28.05.2020

Ich will ihre berechtigte Freude ja nicht zu sehr schmälern, Herr Frank, aber haben Sie schon mal so einen »Kursus für das richtige Verhalten am Arbeitsplatz« besucht? Es erwartet Sie da mitnichten Gunnery Sergant Hartman, und das etwas jämmerliche Ersatzmännlein gibt ihnen auch ganz sicher keine wichtigen Überlebens-Tipps. Die mitgeschnittenen Videos aus diesem “Kurs” wären sicher der größte Lacher geworden. — Halt, falscher Gedanke. Diese ganze Bewerbung diente ja wie aller linker Schwachsinn wieder mal nur dazu, mit den eigenen Roomies abzuhängen und das jemand anderen bezahlen zu lassen.

S. Marek / 28.05.2020

Was die palästinensischen Araber betrifft, so erwähne ich das, weil es derselbe Handel in moralischer Äquivalenz ist, der sie vom ersten Selbstmordattentat bis zum letzten Autorammen entbindet. “Beide Seiten” sind gleichermaßen für den Konflikt verantwortlich - so heißt es in dieser unserer Welt. Nein, wie wir in Büchern und Kolumnen gesagt haben, nur eine Seite hat die Partition abgelehnt, und nur eine Seite hat Entführungen in Flugzeugen, Schiffen und Automobilen eingeführt. (29. November 1947 bot die UN-Generalversammlung eine Teilung an….die von den Arabern abgelehnt wurde…vehement genug, daß der Großmufti schrie: “Tötet die Juden”. Tötet sie alle.”) Der heutige Terrorismus kommt von ihnen, und der Alptraum, in ein Flugzeug oder irgendwo anders zu gelangen, ohne von Kopf bis Fuß durchsucht zu werden, ist auch ihnen zu verdanken. “Beide Seiten” warfen Leon Klinghoffer nicht von einem Schiff, und beide Seiten haben das Massaker der Olympischen Spiele in München nicht begangen, und beide Seiten zahlen nicht fürs töten.

S. Marek / 28.05.2020

Drei Frauen im Kreißsaal mit ihren ungeborenen Babys gehörten zu den 11 Müttern, die letzte Woche bei einem Angriff auf eine Entbindungsklinik in Kabul getötet wurden, teilte eine Wohltätigkeitsorganisation mit.    Bericht auf Sky News,  Donnerstag, 21. Mai 2020 von Deborah Haynes                                 . Ärzte ohne Grenzen (Médecins Sans Frontières, MSF) beschuldigen Bewaffnete, bei dem Überfall am 12. Mai absichtlich auf Mütter gezielt zu haben, bei dem auch zwei kleine Jungen und eine Hebamme ums Leben kamen.  Insgesamt wurden 24 Menschen getötet und mindestens 20 weitere verwundet, darunter fünf Mütter und zwei Neugeborene.  “Ich ging am Tag nach dem Angriff zurück, und was ich in der Entbindungsklinik sah, zeigt, daß es sich um eine systematische Erschießung der Mütter handelte”, sagte Frederic Bonnot, Leiter der Programme von Ärzte ohne Grenzen in Afghanistan.  “Es war methodisch. Die Wände waren mit Kugeln bespritzt, in den Räumen lag Blut auf dem Boden, die Fahrzeuge waren ausgebrannt und die Fenster durchschossen.  Das Attentat auf ein Entbindungskrankenhaus markierte eine brutale, neue Tiefe des Grauens, selbst für ein Land, das in den letzten vier Jahrzehnten kaum etwas anderes als Krieg gekannt hat.  Niemand hat sich bisher zu diesem Anschlag bekannt. ————————————————————- Und mir ist kein Deutsches Medium bekannt, daß darüber berichtet hat ————————————————————                  Mädchen, 17 Jahre alt, “von ihrem Ex-Freund enthauptet, der ihren Kopf in Aluminiumfolie wickelte”. Mirror/UK von Lorraine King, 18 MAY 2020 WARNUNG - ERSCHÜTTERNDE DETAILS: Tishko Ahmed Shabaz, 23, wird beschuldigt, die 17-jährige Wilma Andersson in Schweden enthauptet zu haben, als sie nach Beendigung ihrer Beziehung seine Wohnung besuchte, um ihre Habseligkeiten abzuholen. weniger

S. Marek / 28.05.2020

Zahl der Todesopfer im Heiligen Monat Ramadan 2020:        3.620 Tote,        1.670 Verwundete         By Jean Patrick Grumberg - on May 24, 2020                 30 Tage lang berichtete ich täglich von den Terroranschlägen, den Verbrechen, den Schlächtereien des Ramadan Bombathon 2020.                                                                  Ich verfolge und berichte seit 7 Jahren über den Ramadan-Bombathon. Es hat mich immer mit Erstaunen erfüllt zu sehen, daß kein Mainstream-Medium es jemals gewagt hat, über die Tötungen zu berichten, die in diesem spirituellen und heiligen Monat geschehen, in dem Muslime auf der ganzen Welt beten und meditieren sollen. Ich erwarte nicht, daß sich das ändern wird. Aber ich bin gespannt, welche Auswirkungen der Virus der Kommunistischen Partei Chinas auf dieses Jahr der “Meditation” haben wird.                        Zur nachlesen auf GellerReport   co

Hans-Peter Dollhopf / 28.05.2020

Nomen ebbes Omen est. Sind wir doch Homo sapiens sapiens, darum ganz besonders schlaue Schlaue. Hat man je von solcher Niedertracht gehört unter den Menschen? Die mittelbaren Nachfolger des makedonischen Kolonialisten Alexander hatten es auch schon getan, diese europäischen Vorbilder des Antizionismus aus Brüssel.

K. Schmidt / 28.05.2020

Antisemitismus war schon oft ein Menetekel für eine Gesellschaft , die kurz davor ist Schlimmes anzurichten. Vor zwei Jahren habe ich mir überlegt, ob ich nicht mal für ein, zwei Jahre ins schöne Barcelona ziehe. Preise und Wohnungsknappheit hätten mich nicht abgeschreckt, dafür aber die politische Lage und die dominante linksextreme Attitüde der Katalanen. Überhaupt fehlt auch Spanien die vernünftige Mitte. Da man dort auf die kommende Krise nicht vorbereitet ist, kann man sich ausrechnen, dass die Radikalisierung stetig voranschreiten wird. Ein anderes Land, für das ich eine sehr heftige Zukunft sehe, ist Irland. Und auch dort der Trend zu Linksextremismus und Antisemitismus.

Wilfried Cremer / 28.05.2020

Die BDS-Bereitung ist die weiße Schokolade des Islam bzw. Islamismus. Den Antisemitisten schmeckt sie ganz vorzüglich.

Karl Schmidt / 28.05.2020

Wer könnte denn besser über Antisemitismus lehren als die Urheber? Das kann man doch nicht ungenutzt lassen. Diese Sachnähe und -kenntnis ist nicht zu ersetzen: ganz unverfälscht aus erster Hand. Wer könnte besser von Antisemiten berichten als die Betroffenen, die von Juden leider in diese „Haltung“ gezwungen wurden? Deshalb kommen bei uns jetzt auch - durch CDU, SPD & Co. gewählt - bekennende Linksextremisten in Verfassungsgerichte. Wer kennt denn bitte schön den politischen Rand, die DDR, besser als die SED und ihre vom Verfassungsschutz beobachteten Zuarbeiter? Wer könnte besser auf diese Leute aufpassen als sie selbst? Sie erkennen einfach das Potential nicht. Traurig.

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