Mark Steyn über den Wahlsieg der Demokraten: Die Dschihadisten kennen ihren Feind, also uns, sehr gut. Sie wussten: Wenn sie in den USA einen Terroranschlag verüben, dann provozieren sie nur einen Gegenschlag. Aber durch die “chinesische Wasserfolter” im Irak—ein paar Geköpfte hier, ein paar Gekidnappte dor, zwischendurch Bomben am Straßenrand—können sie denselben Effekt erzielen wie damals in Spanien. Die entschiedene Gegenwehr gegen den Dschihadismus wurde abgewählt.
“As it is, we’re in a very dark place right now. It has been a long time since America unambiguously won a war, and to choose to lose Iraq would be an act of such parochial self-indulgence that the American moment would not endure, and would not deserve to. Europe is becoming semi-Muslim, Third World basket-case states are going nuclear, and, for all that 40 percent of planetary military spending, America can’t muster the will to take on pipsqueak enemies. We think we can just call off the game early, and go back home and watch TV.”
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