@Thomas Szabo Alles super, die lieben Türken Kinder… Haben Sie sich mal mit Türken oder Arabern unterhalten? Selbst die auf den ersten Blick westlich erscheinen, sind es nicht. Deren Blut ist dicker als das armselige Wasser welches ihnen die Deutschen reichen. Sobald sie in der Mehrheit sind werden sich die Lieblinge von ganz anderer Seite zeigen und die Gesellschaft in ihrem Sinne verändern. Das haben sie bisher überall gemacht, am westlichen System ist keiner von denen interessiert. Sie alle sind nicht gekommen um sich zu integrieren, sondern um irgendwann zu herrschen. Alles andere ist Traumtänzerei und der naive Glaube alle Kulturen seien gleich.
Typisch Berliner Lehrer - Selbstmitleid bis zur Selbstzerstörung. Erste Aufgabe von Lehrern ist es Wissen zu vermitteln. Werte vermitteln ist uns Eltern vorbehalten, da halten sich die oft lebensuntüchtigen Lehrer gefälligst raus. Sie haben nur die Spielregeln im Klassenzimmer und der Schule festzulegen und auch durchzusetzen - ansonsten aber nichts! Dieses komplette Mißverständnis, oder sollte ich besser sagen diese Anmaßung, ist eine Ursache des Übels. Konzentrieren auf das Kerngeschäft - dann klappt es auch wieder besser. Keine Indoktrination unserer Kinder- unserer Kinder! Es sind nicht des Lehrers Kinder - das haben diese „Pädagogen“ völlig aus dem Blick verloren. Sie haben Kinder nicht zu erziehen, sie haben diese auszubilden. Die Lehrerpädagogik ist nur gedacht um Wissen effektiver vermitteln zu können. Jetzt ernten sie halt was sie gesät haben. Hochmut kommt vor dem Fall. Jammern auf hohem, finanziellem Niveau - mein Mitleid hält sich in engen Grenzen.
Wir brauchen überhaupt keine “progressiven und antirassistischen Schulen”, wir brauchen einfach nur Schulen, wo die gleichen Regeln für alle gelten und deren Übertretung auch gleiche Folgen hat. Kann auch nicht erkennen, dass die “böse” AfD Ungleichbehandlung bei gleicher Leistung fordert. Es gibt tausende Beispiele, dass man als “Migrant” etwas erreichen kann, wenn man es nur will und sich anstrengt - ganz besonders in Deutschland. Auch der Autor scheint die Mär von der Auto-Benachteiligung von bestimmten “Migranten” in Deutschland tief verinnerlicht zu haben. Diese Opfer-Rolle ist jedoch Teil des Problems, meine ich. Kein Wunder, dass Nicht-“Migranten” diese Karte spielen, wenn es ihnen Vorteile bringt. Wir brauchen einfach keine Extrawürste und keine besondere Rücksicht auf bestimmte migrierte “Hintergründe” mehr. Das ist schädlich! “Migrationshintergrundlose” Kinder sind zudem längst Minderheit in vielen deutschen Klassen. Vor Jahren schon gab es unter Lehrern das geflügelte Wort, dass alles schön zusammenfasst: Das Problem ist nicht der Migrationshintergrund, das Problem ist der Migrationsvordergrund.
Ich habe mal vor etwa 40 Jahren als junger Anwalt einer befreundeten Lehramtsreferendarin zum Gefallen vor einer Klasse der Elisabethenschule in Frankfurt am Main einen Vortrag zur rechtlichen Würdigung von Rauschgiftkonsum und Handel gehalten. Als ich das Schulgebäude kurz vor Unterrichtsbeginn betrat, tobte auf den Schulfluren der Bär, das aufgesuchte Lehrerzimmer war von innen verschlossen, das war der Vorgeschmack. Als ich mit der befreundeten Referendarin das Klassenzimmer betrat, bot ich das gleiche Bild, ein tobender, undisziplinierter Haufen ohne jeglichen Respekt vor der Referendarin. Ich stellt mich mit meinem Namen vor, erläuterte den Grund meiner Anwesenheit und bat die Jugendlichen sich zu setzen. Das taten alle bis auf 5. Ich erklärte, daß ich nicht beginnen würde, bevor sich nicht alle Anwesenden ruhige verhalten und hinsetzten würden. Daraufhin setzten sich 4 weiter Schüler, einer blieb stehen und grinste provozierend. Ich bat ihn erneut höflich sich zu setzen, sonst würde ich nicht beginnen. Der Schüler erwiderte, dann laß es halt. Ich sagte zu ihn, setzt dich oder ich hau dir eine rein. Er, das darfst du gar nicht, ich deutete auf die Referendarin und erklärte, die darf das nicht, ich schon. Nun setzte sich der Bengel. Damals war diese Klasse noch ausnahmslos mit autochthonen Schülern besetzt, ließ aber heutige Zustände schon erahnen. Die heutigen Lehrer können daher auf mein Mitgefühl nicht hoffen, sie haben die heutigen Zustände selbst herbeigeführt und Disziplin und anständiges Benehmen als altmodisches, autoritäres Gehabe verachtet. Was ihnen heute an Verachtung von ihren Schülern entgegengebracht wird, haben sie sich redlich verdient. Zur Vermeidung von Mißverständnissen, natürlich hätte ich den frechen Kerl nicht verprügelt und auch nicht geohrfeigt, aber meine Drohung erschien mir als nicht zum Lehrkörper gehörend durchaus angemessen und sie war erfolgreich.
Ach du liebe Zeit, wo ist denn das Problem? Weinerlichkeit wird Sie wohl nicht weiter bringen.
Berichtigung: “Baumann” muß natürlich auf der zweiten Silbe betont werden.
@Reiner Gerlach:”... @ A. Ostrovsky Haben Sie schon mal in Erwägung gezogen, dass auch Sie komplett daneben liegen könnten?” ....... Wenn nicht, dann sehe es ihm nach, denn auch vermeintliche “Universal- Genies” können mal irren - das sagt man doch so lapidar, glaube ich. Zumindest hatte er kürzlich scheinbar mal den Überblick verloren, welche und wie viele Michael Müllers hier so auf der Achse zu Gange sind. Das war aber auch vom Namensträger geschickt eingefädelt - um eben gerade mal den Herrn A. Ostrovsky etwas zu “verunsichern”… War dazu noch lustig, fand ich! MfG
An Frank Baumann und Dieter Franke: Danke! Danke! Danke! Danke! (Für den rechten Rhythmus sollte man “Baumann” auf der ersten Silbe betonen.) Nochmal danke!
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