Ich habe den Eindruck, dieser Lehrer hat nicht wirklich verstanden, worum es geht. Das ist Schade. Es geht um Sozialismus. Es geht um die Vernichtung des von den Linken verhassten Begriffes Volk indem man das Land mit muslimischen Migranten flutet. So zerstört man die Identität des Volkes und erhält eine Masse, die nicht aufbegehrt. Es geht um das mundtot machen von Andersdenkenden durch Diffamierung, wirtschaftliche und gesellschaftliche Vernichtung von Kritikern und Zersetzung von Regimegegnern. Da kann er gerne weiter auf Justus und Paul losgehen und Verständnis für Achmed und Mohamed zeigen. Für einen Lehrer ein äußerst schwaches Bild. Nichts kapiert.
Frage an einen Lehrer: Was Unterrichten Sie? Antwort: netoidI Ansonsten: was hat der Herr Lehrer denn so gewählt? Wer lebt denn so in Berlin? Wer jammert in Berlin und “vergisst” immer, die Ursachen zu nennen? Wer Kalkutta holt, bekommt Kalkutta. Also bunte islamische Einfalt mit allem, was mit dieser Pseudo-Machtreligion möglich ist und sie kennzeichnet.
Ich habe den Eindruck , das ist ein Drachensteigartikel um zu testen wie die Leser hier darauf reagieren.
“Eine progressive und antirassistische Schule ist auch ein Ort, an dem Absolventen aus ärmeren Elternhäusern und mit Migrationshintergrund die nötigen Kenntnisse und Verhaltensweisen erwerben, um zu Menschen zu werden, die anhand ihres Beitrags zur Gesellschaft das Ansehen ihrer Mitbürger erringen.” Das nannte sich dazumal Integration und das wäre nach wie vor die entscheidende Problemlösung sowohl für die migrantischen Schüler als auch für die Gesellschaft. Es war auch noch vor 20 Jahren selbstverständlich, dass es genau das ist, was man erreichen muss, dass die Kinder der Neuankömmlinge Teil unserer Gemeinschaft werden, auch im Sinne der Chancengleichheit. Auch damit wir Schüler mit Migrationshintergrund nicht nur als Einzelfälle im Gymnasium und an den Hochschulen finden, sondern im Verhältnis zum Anteil der Gesellschaft. Aber mit dem übertriebenen Safe Space für diese Schüler, die Förderung von Mimosendasein und dem überall in vorauseilendem Gehorsam angebotenen Rassismusvorwurf gegen jegliche Anforderung, ist Integration in eine Leistungsgesellschaft auf hohem Niveau wie unsere schlicht nicht möglich. Die Politik hat den Anspruch an Integration vor Jahren aufgegeben, wofür? Sie sind einfach nur zurückgewichen vor unverschämten Forderungen bestimmter Migrantenkreise in der Politik. Niemand, der grundsätzlich arbeitsfähig wäre, hat den Anspruch, in unserem Land ohne Leistung sein Leben auf Kosten anderer zu führen, die dadurch immer mehr arbeiten müssen. Wo bleibt hier der Gleichheitsgrundsatz? Sind die einen die Sklaven der anderen, strebt das unsere Regierung an? Und auf der anderen Seite - wie will man als ewiger Leistungsempfänger in diesem Land ein gutes und glückliches Leben führen in Selbstachtung? Diese Politik macht schon lange alles falsch, was sie anfasst. Neue Parteien braucht das Land. Neue Politik braucht das Land!
Besser bezahlt als in den meisten anderen Ländern der Welt, nun ja… In Südkorea dozieren mitunter Star Lehrer, die Millionen verdienen und wie Popstars gefeiert werden. Die Kids sitzen auf dem Boden, teils auf den Fluren, um am Unterricht irgendwie teilnehmen zu können. Trump hat das Ganze richtig zusammengefasst, als er sagte, die chinesischen Kinder beschäftigen sich mit Quantenphysik und planen den Vorstoß ins All. Unsere Kinder dagegen lernen wie Drag Queens zu tanzen und sich selbst zu befriedigen. Ihr schlechtes Gewissen ehrt Sie werter Autor, aber ich denke Sie müssen loslassen. Ich verstehe auch überhaupt nicht, weshalb man sich überhaupt so um diese Ethnien bemüht. Wenn sie nicht lernen wollen, sollen sie halt dumm bleiben und später im Knast enden, oder Hilfstätigkeiten verrichten. Machen Sie sich mit dem Gedanken vertraut, dass Deutschland genau denselben Weg gehen wird. Es war nie wirklich reich, nur sehr leistungsfähig. Statt Investitionen ins Gemeinwohl zu tätigen, warf man das Geld aus dem Fenster, zum Nutzen aller anderen. Gemäß der Grünen Leere (!) übrigens, dass deutsches Geld verschwendet und ins Ausland abgeleitet werden muss. Dann kam Kohl, der seinen Namen in den Geschichtsbüchern sehen wollte und die sein Land für die Wiedervereinigung an Frankreich und Osteuropa verkaufte. Spätestens damit fing der Niedergang an und die Deutschen finden es super! Sie haben in diesem System keine Chance, egal wie Sie sich abstrampeln. Unterrichten Sie die zwei lernwilligen Schüler, aber ohne irgendwas ins Arabische zu übersetzen. Damit fängt es schon an, denn wenn man denen gegenüber einen Schritt zurück macht, machen die zwei nach vorn.
Hier muss ich aber vehement Einspruch erheben. Julius und Paul aus Dahlem wären auf einem Gymnasium, dafür sorgen schon die Eltern, denn die würden ohne gute eigene Bildung nicht in Dahlem wohnen, legen also sehr viel Wert auf selbige für ihre Kinder. An einem Gymnasium gibt es daher so etwas schlicht nicht (eigene Erfahrung). Dort “funktionieren” die Schüler, weil sie ganz einfach eine gewisse Erziehung mit auf dem Weg bekommen haben. Wenn man jedoch aus einem muslimischen und mit patriarchalischer Gewalt beherrschten Umfeld stammt (der Autor vermeidet bewusst den epischen Elefanten im Raum, man könnte ja islamophob genannt werden), dann kommt man eben mit einem völlig anderen Mindset in die Hauptschule oder neuerdings “Brennpunktschule” (diese hatten wir bis vor 2015 schlicht nicht). Wenn man dann noch linkssozialistisch domestizierte Schuldirektoren oder Führungskräfte an diesen Schulen hat dann sind diese der Brandbeschleuniger um die Situation noch weiter zu verschärfen. Dann geben die Schüler der Lehrerin nicht die Hand, dann überreicht man der Lehrerin eben ein Kopftuch, dann ist der kleine muslimische Prinz eben der Macker. Und ganz ehrlich: ich habe keine Empathie mehr für diese Schüler. Sollen sie abrutschen in die Armut oder Kriminalität. Die Mehrheit hat das so gewählt und gewollt. Und ja es gibt auch Ronny und Kevin die auf dem Pfad sind. Aber diese Eiapopeia und Kümmerer Mentalität hilft nicht mehr weil man das Problem aus Political Correctness nicht klar benennt. Dafür verantwortlich ist eine grüne Maulkorb-Politik. Wollte die Mehrheit so.
Noch etwas, Herr Kowalski: Ihrem Vornamen entnehme ich, dass Sie wahrscheinlich ein gebürtiger Pole sind, also einen anderen Blick auf die Verbrechen der Deutschen im 2. Weltkrieg haben, weil statistisch gesehen die Polen damals in der Regel Mitopfer und nicht Mittäter waren. Und bedenken Sie bitte auch, dass bestimmt 50% der Bevölkerung sowohl in Polen als auch in Deutschland sich nur für ihre eigenen Probleme interessieren, ganz gleich ob das wollen oder das müssen. Und wenn sie jetzt auch noch bedenken, wer in den letzten Jahren nach Deutschland eingereist ist, ausschließlich Bildungsbürger waren es nicht. Dann interessieren sich deren Kinder auch nicht dafür, was zwischen 33 und 45 in Deutschland und den damals besetzten Gebieten passiert ist. Versuchen Sie deshalb diesen Kindern Anstand und Bildung beizubringen und sie auf die aktuellen Probleme aufmerksam zu machen, denn die Geschichte können sie nicht zurück drehen.
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