Könnten die Männer in diesem Land jetzt bitte geschlossen AfD wählen, damit solche durchgeknallten Quoten-Tussis von der Bildfläche verschwinden!!!
Hallo liebe Frau Heinisch. Na ist doch prima. So etwas ähnliches gab es ja im April 1946 schon einmal. Da werden die ÖR bald schöne Bilder liefern können und der klebrige Klaus wieder Tränen in den Augen haben. Wenn sich zwei Kolonnen mit bunten Transparenten auf einer Strasse vereinigen und geschlossen als Einheitspartei weitermarschieren. Und die heilige Greta wird bestimmt Ehrengast sein.
Bis jetzt hat die Grün-Sozialistische Merkel Union uns Deutschen, per Gesetz und Verordnungen, den Wohlstand weggenommen und den Mangel und die Armut gelassen…in Zukunft wird die Grün-Sozialistische AKK Union uns vormachen, wie man diesen Mangel und die Armut dann verwalten wird.
War zu erwarten: das von Ihrer Hoheit Fr. Dottore Merkel höchstselbst gelegte Kuckucksei AKK ist planmäßig geschlüpft und wird jetzt flügge. Die Antifaschistische Einheitsfront ist mittlerweile durch keine einzige Wãhlergruppe mehr aufzuhalten; es sei denn, die Wirtschaft macht eines (un)schönen Tages schlapp und der (noch) üppige Geldsegen für bombastische Sozialexperimente kommt zum Erliegen. Die Berufsbonzen schauen sich sodann von ihrem Zweitwohnsitz in weiter Ferne (Chile?) entspannt an, wie der gelackmeierte Plebs über die Runden kommt. Vorher wird noch eine Dolchstoßlegende gestrickt, um Schuldige zu benennen: Wenn DE eines “aus der Geschichte gelernt” hat, dann dies.
Liebe Frau Heinisch, das letzte Wort ist da noch lange nicht gesprochen. Die CDU steht am Scheideweg, ähnlich wie die SPD. Die Sozialdemokratie in Europa hat nur eine Zukunft, wenn sie in der Migrationsfrage radikal umkehrt. So wie in Dänemark. Und auch in Österreich tut sich etwas bei der SPÖ. Die deutschen Sozen gehen bisher den Weg der zunehmenden Islamisierung ihrer Partei. Bisher, wohlgemerkt. Die CDU mag den Weg ihrer SEDosierung gehen. Nur wird ihr das auf Dauer nichts nützen, denn auf Dauer wäre der Volksparteienstatus flöten. Und zwar nachhaltig. Die CDU wird sich auf kurz oder lang der AFD öffnen müssen, weil sie ansonsten mit der SPD und den Grünen zum Verwechseln ähnlich bleiben würde. Eine demokratische Entzerrung, bei der der Bürger weiß, was er mit der Wahl bekommt, ist dringend nötig. Verweigern die Parteien dies den Wählern, kommt das ganze System ins Wanken. Weil es die meinungsmäßigen Mehrheitsverhältnisse schon heute nicht mehr abbilden kann. In der Migrationsfrage kann sich der politsche Mehrheitswunsch nich durchsetzen, weil außer der AFD die Parteien das Gegenteil dessen der Bevölkerungsmehrheit wollen. Und das ist nur das bedrückendste Beispiel. Erst wenn sich in den existenziellen Fragen wieder der Mehrheitswille politisch durchsetzt, kann sich das System wieder stabilisieren.
Wenn man Heuchelei und Schwachsinn paart, kommt immer bösartige Aufdringlichkeit raus.
“ Sie selbst habe im Saarland schon „mit absoluter Mehrheit, den Grünen, der FDP und der SPD“ regiert.“ Fehlt dann eigentlich nur noch die SED in dieser Liste. Aber das kommt sicher auch noch. Annegreta (kein Tippfehler) KK schafft das!
AKK sollte sich einfach mal die Situation in Hessen ansehen: Hier hat Volker Bouffier fünf Jahre lang unter beifälligem Kopfnicken von Frau Merkel mit den Grünen regiert. Dann hat er im Wahlkampf auch noch stolz darauf hingewiesen, wie “geräuschlos” Schwarz-Grün zusammengarbeitet habe. Als am Wahltag die Stimmen ausgezählt waren, mußte er herbe Verluster eingestehen, die Grünen haben satt dazugewonnen. Man darf gespannt sein, was in viereinhalb Jahren beim nächsten Wahlgang nach weiterer “geräuschloser Zusammenarbeit” für die CDU in Hessen übrigbleibt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.