Die Ruhe vor dem großen Sturm, welch eine feinsinnig gewählte Überschrift für die Sonntagslektüre. Man erfährt eine Geschichte, die sich vor Jahrzehnten ereignete, und dem aufmerksamen Leser kommen automatisch gewisse Gleichnisse in den Sinn, ohne daß der unmittelbare Vergleich zulässig sein mag. Was mag sich die Erzählerin wohl gedacht haben?
@ Andreas Hofer, Ihre Antwort, die gewiss für die überwältigend große Mehrheit der Deutschen/Engländer/Franzosen steht, belegt stellvertretend, das alles wird solange weitergehen, bis der erste West-EU Staat unter der Last von Invasion und Kriminalität zusammenbricht und den Domino-Effekt auslöst. Es sei denn, es kommt zuvor zum Kaskaden-Blackout in D., dann geht’s noch schneller. - - - Sie brauchen sich allerdings nicht weiter darum kümmern, denn im Falle der sodann einsetzenden Ausschreitungen und Exzesse von vielen Millionen beutegieriger Schutzsuchender, wählen Sie einfach die 110. Dann kommt die Polizei zu Ihnen und kümmert sich, ist doch klar.
@Herrn Unger. Ich finde, Sie übertreiben. Die Einwanderung ist m.E. auch nur Mittel zum Zweck einer Entstaatlichung der Bundesrepublik bzw. aller Nationen, die dich das gefallen lassen. Diese Entstaatlichung ist aber eher Ziel von Mega-Konzernen. Der Erfolg der Merkel-Politik hängt ja damit zusammen, dass man diese Entstaatlichung als Anti-Rassismus oder Anti-Nationalismus den sogenannten Linken verkaufen kann. Die greifen bereitwillig den Köder, bekommen ihre paar Brotkrumen ab - wenn sie richtig klever sind, werden sie sogar Beamte, ein Millionengewinn! - werden dann aber genau wie alle anderen im eiskalten Wind des totalglobalisierten Kapitalismus stehen und realisieren, dass unser Sozialsystem dort nicht mehr zu halten ist. Und alle, die aufschrecken, wenn man mal sagt: “Ich bin der Meinung, dass die Menschen in erster Linie für sich selbst sorgen müssen!”. Also alle, die dann fragen: “Willst Du etwa amerikanische Verhältnisse?”, ja, die bekommen dann genau das. Amerikanische Verhältnisse mit deutschen Steuern.
Herr Appelfeld war mir bislang nicht bekannt, doch hat auch mich Ihre Literaturempfehlung neugierig gemacht. Danke, Frau Lengsfeld.
Wie spannend und einfühlsam geschildert, Frau Lengsfeld. Morgen kaufe ich das Buch. Und Sie haben recht. Ein starkes Fundament, bestehend aus gegenseitiger Liebe und Respekt, stärkt einen Menschen derart, dass es ihn imstande setzt, selbst schwierigste Lebensumstände zu meistern und nicht daran zu verzweifeln.
Vielen Dank, Vera Lengsfeld, für die Literaturempfehlung. - - - “Keiner der Trauergäste ahnte, dass es nur noch ein Jahr dauern würde, bis der Krieg begann, der sie und ihre Welt unwiederbringlich zerstören würde.” - - - Im Jahr 5 nach der Preisgabe Deutschlands an die islamische/afrikanische Invasion, sind wir in der zeitgeschichtlichen Entsprechung des Jahres 1938 angekommen. In seiner diametralen Umkehrung. Die große Mehrheit, mittels Gender-Klima-Rassismus-Virus an der infantilisierten Kandare gehalten, macht sich überhaupt keine Vorstellung von der höchsten Gefahr auf Messers Schneide, unter der sie stehen. Weder bemerken noch begreifen sie die millionenfache, zahlenmäßige Übermacht, der unserer Kultur ausgesprochen feindlich gesonnenen Invasoren, zu allen Polizeien und den Restbeständen dessen, was einmal eine Armee war. - - - Noch gelingt es dem Merkel-Regime und seinen Medien, die überall aufflammende Gewalt gegen die Schwächsten aus unserer Mitte, z.B. das systematische Kriegsverbrechen der Massenvergewaltigung, in der bestens funktionierenden Schweigespirale zu versenken. Während die islamischen Terrorgruppen, ungehindert und mit allem Geld der Welt, ihre Kriegslogistik in D. in Stellung bringen. Auf den Tag X wartend, wenn sie die Führung der allumfassend vernetzten Invasoren übernehmen. Die sich einen Straßenzug nach dem anderen vornehmen werden. Haben sie doch in ihren Moscheen seit Jahren gelernt, daß das alles ihnen gehört.
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