Merci Frau Lengsfeld!
Die Fehldeutung der Pandemie hat mehr ausradiert als alles bisher dagewesene. Der Sack ist zu. Der Papst kann seinen Hut nehmen, die Kirchen sind erledigt. Die Philosophie kommt in den Mülleimer. Zulange hat man mit Zugeständnissen an die Bequemlichkeit den Teufel genährt und sich nicht um seine Widerlegung bemüht. Das Gute, das man läßt, ist stets das Böse, das man tut. Menschenzucht, Klonschweine, wo bleibt da Platz für Seele und Geist? Gut, man kann glauben, aber dann schaue einem fluoreszierenden Klonschwein so groß wie eine Ratte in die Augen und sage deinen Gebet noch mal auf. Die Zeichen des Verfalls waren schon in den 50er Jahren sichbar, und so ging es weiter, bis schließlich der Untergang da war. Das Antrophozän, das Zeitalter des Menschen, ist hybrider Blödsinn. Weil man sich auf keiner Seite den Tatsachen stellt. Weil man nur dran denkt, was man heute in der Tasche hat. Was in 20 Jahren ist, ist völlig egal. Wir leben im Ölzeitalter und das Ölzeitalter hat alle globalen Verwerfungen hervorgebracht. An der Börse wird kein Geld gehandelt, sondern Öl. Öl bedeutet Waffen, Krieg, Chemie- und Pharma, Unterdrückung, Ausbeutung, Vertreibung, Reichtum und Macht. Der Mensch ist nur noch Zellulose, Wasser, Kohlenstoff, den kann man designen und nachbestellen im Labor. Also weg mit den Querulanten!
Sämtliche heutigen Zurichtungsmethoden: CorrectnessGenderKlimaInvasionRassismus, und Virus, sind gezielt gehypte Machtmethoden, die sich einen Dreck um CorrectnessGenderKlimaInvasionRassismus, und Virus, scheren. - - - Während Obama I von den Think Tanks, pol. Stiftungen und Einzelmilliardären ‘entdeckt’, und von dort in die mit allem Geld der Welt versorgten ‘NGOs’ - die Medien - und damit in die Politik gedrückt. Die sich solcherart entfaltende Schlechtesten-Elite der totalen und absoluten Dummheit, ist kein Zufall sondern wohlgeplantes Kalkül der Urheber. Weshalb man z.B. das pyknische Trampel jahrelang als “mächtigste Frau der Welt” bauchpinselte. - - - Warum das alles? Die westlichen ‘vertikalen’ Bürgergesellschaften müssen weg. Sie passen nicht ins Konzept der ‘horizontalen’ Machtausübung des marxistischen Neuen-Feudal-Absolutismus á la Chinoise und GAFAT-Kartell. Während der Islam sich ganz hervorragend in dieses Konzept fügt (genau deshalb in China verfolgt wird) und das geborene Mittel der Wahl ist, der sich selbst auflösenden Bürgergesellschaft den Rest zu geben. Als Garant, daß sich nie wieder etwas ähnliches ereignet.
Also Habeck als einen Mann mit Erfahrung herauszustellen? Ich weiß ja nicht. Natürlich ist er unter den Blinden der Einäugige. Seine berufliche Laufbahn ist auch nicht gerade berauschend. Ich weiß nicht, womit er vor seiner politischen Laufbahn überhaupt Geld verdient hat und wirklich gearbeitet hat er auch nicht. Ein begnadeter Schriftsteller, wie er sich nennt, ist er auch nicht. Er bestreitet seinen Lebensunterhalt mit Politik. Er kennt sich nicht in den Gesetzen Deutschlands aus und ist darin nicht allzuviel besser als Baerbock. Er ist eben ein weißer Mann, das bremste ihn bei der Kanzlerkandidatur aus. Das tut mir aber auch nicht leid, weil er einer von denen ist, die feministisch angehaucht sind und gegen alte weiße Männer eingestellt ist. Deshalb verdient er auch m.E. keine Kandidatur, weil er eigentlich auch ein alter weißer Sack ist. Im Grunde genommen, ist es völlig egal, wer bei den Grünen kandidiert, weil die alle mehr oder weniger Versager und ungebildete Deutschlandhasser sind. Über die Grünen lohnt es sich nicht, zu sprechen. Alle sind nur Abrissbirnen und nichts anderes. Die leben in einer anderen Dimension in ihren Woke-Kreisen und haben nichts über die Wirklichkeit des Lebens in Deutschland gelernt.
So ist es. Was nun aber den Zukunftsoptimismus mancher Autoren oder Gespraechsteilnehmer auf Achgut begruendet, erschließt sich mir nicht. Auch diese Entwicklung endet nicht von selbst oder qua Einsicht. Solange die “Männer” ihre toxische Männlichkeit aus Angst verweigern, wuesste ich nicht, wer hier gegensteuern sollte. Und dieses Gegensteuern waere durchaus konfliktreich, wie vieles, was man heute aendern muesste. Kaempfer sehe ich hier nicht, ausser den Alten, die aber ohnehin aus verschiedenen Gruenden Aussen vor sind. Da hat Norbert Bolz recht. Also bleibt die Frage : Wer stoppt den Wahnsinn? Bei den (akademischen) Herren, die ich als Personalverantwortlicher durchaus kennenlernen durfte, habe ich keinen entdeckt. Und der Rest ist gerade beim Schoenheitschirurgen oder bei RTL. Den Zustand des maennlichen Geschlechts erbärmlich zu nennen, waere ein Euphemismus. Nicht mehr lange und das kann weg.
Während die Frauenquoten (von weiteren Quoten sei einmal abgesehen) in allen möglichen Bereichen umgesetzt werden, kommt es zu massiven Verletzungen der sog. Generationengerechtigkeit. Ich bin froh, daß ich als Mann schon älter und beruflich etabliert bin. Wie zu beobachten ist, haben es auch überdurchschnittlich gut qualifizierte junge Männer heutzutage oft sehr schwer beim Berufseinstieg oder -aufstieg. Und dann sollen sie sich auch noch in ihrer Beziehung und als Vater stärker engagieren ...
Sicher mache ich mich nicht gerade beliebt, wenn ich denke, dass der UMGANG mit Themen wie Gender, Diversität, Frauenquote, Diskriminierung, Rassismus u.w. Formen angenommen hat, die einer übersättigten, dekadenten, gelangweilten, hypersensiblen Gesellschaft entspringt. Jeder Bezug zur Normalität, jede Verhältnismäßigkeit ist abhanden gekommen. Ich will damit nicht sagen, dass diese Themen unter den Tisch gekehrt werden sollten. Die Art und Weise, WIE penetrant und besserwisserisch verlangt wird, jeder müsse auf den durch die Medien gejagten Zug aufspringen, stößt mich ab. Weniger Verbissenheit, dafür mehr KOMMT MAL WIEDER RUNTER wären angebracht.
Ehrlich gesagt, ich hätte mir die rot(h)e, bunte Vize - Claudia statt dem Bärböckchen gewünscht. Wenn sie die Grün - Kanaillen in den Bundestagswahlkampf geführt hätte, hätte sie wenigstens ihre Vize - Erfahrungen mitgebracht.Und immerhin will sie wie und nach Brecht die Welt verändern. Gut, das will das Bärböckchen auch, aber das hat Familie, während C. von der Mutter gewarnt wurde, sich zu früh an einen Mann zu binden. Da fand sich wohl auch keiner. Nun ist’ s zu spät. Auch mit Ton, Steinen und Scherben kann Bärböckchen nicht aufwarten , nicht mal mit einem abgebrochenen Studium an der L.- Maximillian - Uni. Also, die Grün - Kanaillen haben womöglich ihre Chance verspielt.
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