Ich bekomme gerade so eine Sehnsucht nach der Punker - Subkultur der 80er. Was hatten wir unter den Amis doch eine, wenn auch induzierte politische Alltäglichkeit des Unpolitischen - Kleinsinns der psychologischen Ausdrucksform ohne Anspruch. Und was hatten wir eine Mauer gegen dieses Reich des grauen Unbekannten im Zweitakt. Kaugummi und Schwimmbad und trotzdem das tradierte Kriegselend in allen Gassen, wenn man es konsequent sieht und man küsste und der Nato - Jet verhinderte mit Überschall alle weitere Ergründung des anderen Körpers. War das herrlich !
Großartig! Wir sind einfach losgeflogen. Die Landebahn kommt später. - Bitte noch die Tourneedaten von den Lassahn-Singers!
Mit vereinten Kräften der Elite vom Neuen Merkel-Deutschland wird es doch wohl zu schaffen sein diese Kinder in disziplinierte und wohl geordnete Jugendorganisationen zu bringen wie die Hitlerjugend oder die Jungen Pioniere. Als vorübergehendes Provisorium kann hierbei die Antifah einspringen. Die Uniformen, der schwarze Block, die paramilitärischen Stoßtrupps und die kriegsgleichen Stäbe und Führungsbüros stehen bei denen schon heute zur Verfügung.
perfektes bild herr lassahn. genau so sehe ich die leute demnächst an den nächsten umwelgipefel irgendwo auf dieser welt gehen. allerdings wird so wohl kein einziger grüner mehr mit an bord sein. gut, die passen ja auch nicht rein in so kleine spartanische sitze. ja, und weil ja bis dann, im namen der globalisierung auch die deutsche sporache zur weltsporache aufsteigt, pass sogar der deutsche text in diesem tollen video. ja, lieber herr lassahn, scheint wieder mal alles zu passen heute . b.schaller
Gut karikiert, der derzeitige grüne Doppelboden Habeck/Baerbock . Wie hellseherisch, Respekt!
Rache und Hass lindern die Ohnmacht des Größenwahns. Thor Kunkel kann ein Lied davon singen ebenso wie alle Grünlinken und Konstantin Wecker. Sie brauchen die AfD wie die Luft zum Atmen. Ohne den verhassten Gegner sind sie jene ohnmächtig einseitigen Denker, die sie sind, zutiefst verstört und glaubensselig, die Rufer im Wald. Die Antithese lässt ihren guten Glauben heller scheinen und stärkt die weißen Linien ihrer Glaubenskraft. Ihre Religionsinhalte: das eigene Genie, die Weltenrettung, Kraft durch Freude und gemeinsames Gutsein. Ihre Realität: im SUV nach Aldi, die Tochter ein Mager-Model, der Sohn auf Hartz 4 im Keller, das Leben in Saus und Graus.
Sehr passend der Song. Allerdings ist nicht Greta das Problem sondern der Zustand unserer Medien und einer gewissen Öffentlichkeit, der sich durch Greta anschaulich offenbart. Die huldigen den krankhaften Irrungen einer Greta und schaukeln sich, hin- und hergerissen zwischen Ohnmacht und Größenwahn in ihrer Anbetungshysterie in eine Trance, die ihnen das Befürchtete als immer wahrer suggeriert bis es für sie keinen Zweifel mehr gibt. Und bis schließlich keine Zweifel mehr erlaubt sind. Was bei einer Drogenparty (früher: Happening) normal wäre, aber eben nur da.
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