Inzwischen hat der belgische Innenminister erklärt: “Es ist nun mal eine Tatsache, dass die randalierenden Jugendlichen polizeilich bekannte Brüsseler mit ausländischen Wurzeln gewesen seien.” Da lässt sich wohl nichts mehr verschweigen und beschönigen. +++ Hat Deutschland eigentlich auch einen Innenminister? Und wenn ja, was macht der beruflich so?
Och, das ist Berlin doch schon lange ganz normal. Ständige Schlägereien in den öffentlichen Freibädern schaffen es hier mittlerweile ja kaum noch in de Presse. Ich erinnere nur an die Angriffe auf die Bademeister mit Zaunlatten im Freibad Prinzenstraße vor zwei oder drei Jahren. Welches danach erstmal einige Tage geschlossen war. Man wird in Berlin in jedem Freibad am Eingang von Sicherheitsleuten arabischer Herkunft erstmal auf Drogen und Waffen gefilzt. Da ich aber genau deshalb schon seit drei Jahren nicht mehr in die einschlägigen Berliner Freibäder gehe und stattdessen lieber im Umland einen abgelegenen See aufsuche, weiß ich nicht, ob es aktuell immer noch so ist. Aber es wird wohl eher schlimmer als besser geworden sein. Letztes Jahr war ich öfter in Klein Machnow im Umland schwimmen. Da war es noch so wie früher: Deutsches Publikum, keine Kontrollen und keine Probleme. Eben so wie früher. Da wird noch einiges auf uns zu kommen. Badebetrieb in einem Freibad in Berlin in 20 Jahren? Ich glaube nicht, dass es bis dahin noch öffentliche Bäder geben wird und geben kann. Irgendwo im Umland und in einem privaten Sportclub sicher, aber sonst wird das schon aus Sicherheitsgründen nicht mehr möglich sein. Wenn es die ersten Toten gibt, wird man anfangen die Bäder zu schließen. Wer das nicht glaubt, war schon lange nicht mehr in einem Freibad einer größeren deutschen Stadt.
TJa dabei wäre das Problem so einfach zu lösen, Die nicht unhommes die bleiben brav zu Hause und fürchten sich vor dem Coronavirus, verzichten zudem darauf andere mit dem Anblick ihrer weißen Haut zu diskriminieren, und so steht dem Ausleben orientalischer Lebensfreude in Mittel- und Nordeuropa nichts mehr im Wege! Und auf den Grabstein schreiben wir dann “Sie waren immer brav!”
ÜBERALL Junge Männer nennt man sie, und in den Städten riecht es nach Brand. Wir aber wissen, wer sie sind und wer sie holte! Doch nun sind sie halt da und tragen den Krieg ins Land.
Sich am Strand zu prügeln ist aber sowas von unbelgisch. Wenn ich Belgien höre, fällt mir sofort Hercules Poirot ein. Der sonnte sich bekanntlich am Strand nur im Dreiteiler, mit Fliege und Einstecktuch sowie einem Strohhut. Und vor Morgenländern musste er auch keine Angst haben; bei Ausgrabungen zu helfen war das Maximum an Kontakt mit zivilisierten Menschen, den man ihnen damals zustand. Das waren noch Zeiten, disparu.
Womöglich wollten die orientalischen Herren schlichtweg der EU entfliehen und nach England übersetzen - und wurden angesichts mangelnder Verfügbarkeit geeigneter “Rettungsschiffe” ungehalten ;-) Da sollte Brüssel nun dringend nacharbeiten und die benötigten, kostenlosen Wassertaxis auch an der belgischen Küste endlich anbieten. Ein neuer Job für Frau Rackete?
Die Formulierung mit Unhommes ist zum Niederknieen. Dass die Familie Pis in Haftung genommen wird für Leute, die sie nicht bestellt hat, ist dagegen zum Erbrechen.
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