“Was dem einen eine spirituelle Veranstaltung voller orientalischer Lebensfreude…” - Ich bekenne freimütig, ein muffeliger, kleinkarierter, spießiger Bio-Deutscher zu sein, der mit dieser Art der Lebensfreude nicht nur nichts anfangen kann, sondern bei dem sie Emesis erzeugt. Da diese Art der Bereicherung immer öfter zu beobachten ist, will ich ausdrücklich NICHT reicher werden. Trotzdem wird mir dieser Reichtum aufgezwungen. Wehren kann ich mich nicht, muss schon froh sein, wenn ich nicht als Nazi diffamiert werde. Wass’n Glück, dass es immer nur Einzelfälle sind.
Wie Frances Johnson schreibt: die Randale ist das eine und hat inzwischen kaum mehr Nachrichtenwert als “Hund beißt Mann”. Dass aber jetzt einfach die Strände komplett für alle, die zwecks Erholung anreisen, zu “no swim areas” ernannt werden zeigt, wie sehr die Invasoren das Alltagsleben bestimmen. Jetzt sind sie eben da. Maintenant, ils sont là. Dazu fällt mir ein: vor ein paar Tagen las ich, dass die Thüringener SPD Vorsitzende von einem Lustmolch mit südländischem Verhalten beim Joggen attackiert wurde. Ihr sei die Lust am Sport jetzt erst einmal vergangen. Was heißt “erst einmal”? Das wird nicht mehr besser, Genossin. Das passiert jeden Tag, und das mit steigender Tendenz. Und Sie und Ihre Partei sind dafür mitverantwortlich! Jetzt haben Sie gesehen, wie nach und nach der Bewegungsraum “Ihrer” Bürger schwindet.
” Territoriality is a term associated with nonverbal communication that refers to how people use space to communicate ownership or occupancy of areas and possessions .” See also Edward T. Hall on Wikipedia.
Die Stadt der Silvesterfeierlichkeiten ohne eine Armlänge Abstand, hat tatsächlich schon eine Moschee in ihrer Skyline ( mal googln) verewigt. Ist wohl noch nicht offiziell, aber im vorauseilenden Gehorsam hat der FC mal vorgefühlt.
Einerseits sind die belgischen Polizisten mit Gummiknüppeln ausgerüstet, andererseits nutzen sie ihn sehr selten. Und das weibliche Polizisten gerne ein, zwei oder gar drei Schritte zurückgehen, kann man auch sehen. Hat die verweichlichte Polizei vielleicht was mit der verweiblichung der Polizei zu tun ? Am Beispiel Belgien können wir studieren wie unsere nahe Zukunft aussieht. Schöne neue Welt. ....PS : Der 1,FC Köln hat nun die stilisierte Köln-Ansicht auf ihre Trikots gebracht. Wen wundert es, neben Dom und Fernsehturm ist auch die DIBIT-Moschee zu sehen. 3 von vier Spielern, die das Kölner Trikot bewerben, sind, dem äußerem Anschein zur Folge, keine Ur-Kösche Jungs…....meine, sie kommen nicht aus Köln-Mühlheim…...
Das Manneken Pis war zum Glück schon immer schwarz, sonst gäbe es jetzt Proteste…
Also wirklich Herr Bechlenberg, was soll dieser Beitrag? Damit locken sie doch keinen Deutschen mehr hinter dem “Mondkappje“ hervor. Diese orientalischen Festspiele haben wir jeden Tag bei uns, dafür brauchen wir weder “Sommer, Sonne und Strand” oder gar das “Oktoberfest oder eine Dorfkirmes”. Da reicht eine gewöhnliche innerstädtische Straße nach § 32 StVZO und RASt 06 (Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen) oder auch ein Aldi-Parkplatz allemale für die Vergüngungen zwei Großfamilien oder “freundeter” Clans aus. Und kommen sie mir doch erst gar nicht mit 120 belgischen Polizisten. Für die Räumung einer Berliner Kiezkneipe waren kürzlich 700 (in Worten siebenhundert!) Beamte im Polizeieinsatz. 700 Bullen um ‘ne Kneipe zu räumen? Donnerwetter, sagen Sie da, lieber Archi, diese Deutschen! Ja, es gab mal Zeiten, da reichten dafür zwei Dorfpolizisten! Oder Schimansky hätte das allein erledigt.
Darauf einen doppelten Özoguz. Erinnert an Stuttgarter Sonnwendfeiern, waren sicher nur junge Männer der Party- und Eventszene. Das liebe Fritzle und der allerliebste Winfried wissen das und basta. Wer da den Siegmar zitiert und meint, das wäre nichtintegrationsfähiges und -williges, schwerkriminelles Pack, mit dem es der Rechtstaat aufnehmen muss oder glaubt, das seien Immigradioten (frei nach Saskia) der ist ein Nazi, merkt Euch das!
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