Dem Attentäter von Solingen bestätigte der Gutachter einen IQ von 71. Was keiner so richtig realisierte oder niemand laut aussprechen wollte: Dahinter verbirgt sich ein großes Tabu der Migrationsdebatte und ein Minenfeld rassistischer Vorwürfe.
Kürzlich geschah in unserem Lande zum wiederholten Male etwas, das zuvor auf medialer, aber auch auf wissenschaftlicher Seite eigentlich immer, nahezu reflexartig, kritische Kommentare oder noch heftigere Reaktionen ausgelöst hatte, dieses Mal aber bis heute von Schweigen begleitet wird. Worum geht es, und woran liegt es?
Wir erinnern uns: Vor gut drei Wochen erging das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf im Prozess gegen den syrischen islamistischen Attentäter von Solingen: lebenslange Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung wegen der besonderen Schwere der Schuld. Bei seinem Urteil berücksichtigte das OLG auch ein psychiatrisches Gutachten, erstattet von Prof. Johannes Fuß, Direktor des Instituts für Forensische Psychiatrie an der Uni Duisburg-Essen. Der hatte in seiner Expertise eine relevante psychiatrische Störung – gemeint ist damit v.a. eine Schizophrenie – ausgeschlossen und die volle Schuldfähigkeit des Täters festgestellt. So weit, so problemlos.
Außerdem hatte der Sachverständige beim Täter eine im strafrechtlichen Zusammenhang relevante Intelligenzminderung ausgeschlossen, indem er einen Intelligenztest durchführte oder durchführen ließ. Offenbar weckten die Äußerungen und das Verhalten des Täters einen entsprechenden Verdacht bei ihm, der sich dann aber nicht überzeugend bestätigen ließ.
Auf achgut wird die Einlassung von Professor Johannes Fuß zu diesem Thema folgendermaßen wiedergegeben: Es liege keine Intelligenzminderung vor. Mit einer ermittelten Punktzahl in Höhe von 71 sei bei dem Syrer zwar ein „eher niedriger“ Intelligenzquotient (IQ) gemessen worden. Dieser liege im Vergleich mit dem syrischen Durchschnitts-IQ in Höhe von 79 aber noch im „unteren Normbereich“.
Leichte terminologische Probleme beim Sachverständigen
Einen IQ von 71 als „eher niedrig“ zu bezeichnen, hat allerdings kaum noch etwas mit wissenschaftlicher Terminologie zu tun. Die korrekte Bezeichnung wäre die einer noch knapp oder gerade noch unterdurchschnittlichen Intelligenz, denn ab einem IQ von unter 70 spricht man bereits von einer Intelligenzminderung oder auch geistigen Behinderung. Ein IQ zwischen 115 und 85, das sei der Vollständigkeit halber hier angemerkt, entspräche einer durchschnittlichen Intelligenz.
Wie dem auch sei, für einen forensisch-psychiatrischen Sachverständigen hat sich mit einem Delinquenten-IQ von 71 das Thema einer strafrechtlich relevanten Intelligenzminderung eigentlich erledigt, denn auch in diesem Kontext liegt eine Intelligenzminderung erst ab einem IQ von unter 70 vor. Erst dann muss ein Sachverständiger sich genauere Gedanken darüber machen, ob die niedrige Intelligenz des Täters auch Auswirkungen auf seine – wie es rechtlich heißt – Einsichts- und Steuerungsfähigkeit hatte.
Aber gerade mal zwei IQ-Pünktchen oberhalb der hier kritischen Grenze von 69 haben Professor Fuß dann offensichtlich auf die Idee gebracht, seine formal ja korrekte Einschätzung einer im strafrechtlichen Kontext nicht relevant geminderten Intelligenz argumentativ weiter abzusichern. Schließlich erzielen in Deutschland ja etwa 96 Prozent eines Jahrgangs einen höheren IQ-Wert als der Attentäter, zumindest galt das bisher.
Wahrscheinlich vor diesem Hintergrund versucht der Sachverständige, das grenzwertige Abschneiden des Täters im Intelligenztest etwas zu relativieren, indem er auf einen syrischen Durchschnitts-IQ in Höhe von 79 Punkten verweist. Im Vergleich dazu, so führte der Sachverständige aus, liege der Täter im „unteren Normbereich". Das allerdings trifft nicht zu, denn ein IQ von 71 würde bei einem Durchschnitts-IQ von 79 in Syrien sogar noch eindeutig in den unteren Durchschnittsbereich fallen, da er noch innerhalb einer Standardabweichung unterhalb des Mittelwertes liegt.
Wir hätten es also mit einem – für syrische Verhältnisse – schlicht und einfach noch ganz normalen bzw. durchschnittlichen IQ zu tun. Anders und etwas pointierter formuliert: in Syrien noch solider Durchschnitt, hier fast geistig behindert.
Wenn der Wissenschaftler-Mob tobt
Natürlich stellt sich die Frage, auf welche Quelle bzw. Studie sich der Sachverständige bezüglich des von ihm genannten syrischen Durchschnitts-IQ bezieht, die im schriftlichen Gutachten ja vielleicht benannt ist. In der einschlägigen Literatur jedenfalls kursieren diesbezüglich allerdings sehr unterschiedliche Angaben – nämlich IQs zwischen 73 und 91 –, die hier übersichtsartig zusammengestellt sind.
Ein Wert von 79 ist darin allerdings nicht enthalten. (In dieser Arbeit von 2010 steht dieser Wert von 79.) Der Durchschnitts-IQ von 91, also der höchste unter den vorliegenden Messungen, wurde im Übrigen 2019 von Professor Bruno Klauk bei syrischen Migranten in Deutschland ermittelt. Auf Grund der Stichprobengewinnung dürfte es sich dabei aber nicht um eine repräsentative Auswahl der in den letzten gut zehn Jahren nach Deutschland eingereisten Syrer handeln, sondern vielmehr um eine sogenannte Positivauswahl, so dass der wahre IQ dieser Population etwas oder auch deutlich niedriger ausfallen dürfte.
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere Leser noch daran, dass seinerzeit – achgut berichtete – wegen dieser Studie ein linker Psycho-Wissenschaftler-Mob tobte, der hochgradige Probleme mit der Akzeptanz von wissenschaftlichen Ergebnissen offenbarte, die nicht in sein ideologisches Raster passen. Und das selbstverständlich ungeachtet der Tatsache, dass die Studie methodisch einwandfrei war und der wesentlich streitauslösende IQ von 91 auch noch höher ausfiel, als die Ergebnisse aller anderen bis dahin erfolgten einschlägigen Untersuchungen.
Michael Klonovsky hat kürzlich die Ursache dafür und für Ähnliches trefflich auf den Begriff gebracht: „Aber kollektive Zuschreibungen, welcher Art auch immer, sind heutzutage tabu, weil sie das Grunddogma der herrschenden progressistischen Weltsicht erschüttern, dass alle Ethnien und Kulturen irgendwie gleich seien – die suprematistische westliche Kultur samt ihrer Schöpfer, der weißen Männer, selbstverständlich ausgenommen.“
Da stellt sich natürlich die Frage, wieso jetzt kein Shitstorm über den psychiatrischen Sachverständigen Prof. Fuß hinwegfegt. Denn er darf offensichtlich ganz ungestraft behaupten, dass der syrische Durchschnitts-IQ bei 79 liegt. Die Antwort dürfte einfach ausfallen: Es wäre nicht im Interesse eines toleranten, vielfältigen und bunten Deutschlands mit weiterhin offenen Grenzen, den zum Glück jetzt abgeschlossenen Fall des Solinger Attentäters noch weiter am Köcheln zu halten, indem man eine Debatte über den rassistischen IQ vom Zaun bricht. Manchmal muss man sich eben auch zurückhalten können.
Damals noch weitgehend ohne Wokeness-Bazillus
Dem Sachverständigen Professor Fuß war wahrscheinlich nicht bewusst, auf welches potenzielle Minenfeld er sich beim Thema eines syrischen IQs – und dann auch noch in Gestalt von schlappen 79 Punkten – begibt. Und wahrscheinlich hat er auch nicht den dazu passenden Artikel im Spiegel aus dem Jahr 2012 gelesen – der damals noch nicht vollständig befallen war vom Wokeness-Bazillus. Unter Verweis auf eine in der Tat sehr sorgfältige, umfangreiche und zudem häufig zitierte Intelligenz-Studie einer seinerzeit als sehr renommiert geltenden US-Psychologin heißt es dort, dass die Berufsmöglichkeiten oberhalb eines IQs von 120 fast unbegrenzt seien. „Unterhalb von 75 aber gibt es praktisch keine Stellen mehr, mit Ausnahme von betreutem Arbeiten.“
Und Letzteres dürfte ein weiterer Grund dafür sein, dass über die kognitiven Fähigkeiten der in den vergangenen gut 10 Jahren hier Eingewanderten tunlichst der Mantel des Schweigens gelegt werden soll und Intelligenzmessungen diskreditiert werden. Ansonsten könnte rasch klar werden, dass wahrscheinlich ein durchaus bedeutsamer Anteil dieser Migranten nie in der Lage sein wird, seinen Lebensunterhalt hier selbst zu verdienen, sondern bestenfalls teilweise, eben im Rahmen betreuter Tätigkeiten.
Im Hinblick auf den Attentäter von Solingen bliebe diesbezüglich lediglich zu ergänzen, dass die zielgerichtete Verwendung eines Messers allerdings selbst mit einem solch niedrigen IQ unbetreut möglich ist. Wobei einschränkend zu berücksichtigen ist, dass es beim Solinger Attentäter ja durchaus eine gewisse Betreuung gab, nämlich digital vermittelt durch den IS.
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im zivilrechtlichen Bereich.

Es erklaert einiges, denn ich hatte mich schon lange gefragt, warum einige Individuen nie richtig Deutsch lernen und lebenslang grammatikalisch auffallen. Grammatik ist mit Mathematik verwandt. Wenn wir so gen Osten gehen, fallen wir schon langsam unter 100. Polen ist das einzige Land weiter oestlich mit 103. Das hat uebrigens mit Ethnien nichts zu tun, sondern mit Bildungssystemen nach Laendern. Und auch mit Religionen. Gewisse Religionen lehren mit 4 Jahren lesen, andere finden Bokos haram. Wenn die BRD sich Muehe gibt, mehr Bokos haram einzufliegen und einzubuergern, steht sie in zehn Jahren irgendwo zwischen der Tuerkei und Nigeria. Das schaffen wir doch. Fragen Sie die Grundschullehrer.
Das Absacken des allgemeinen IQs gehört eigentlich in die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Man kann das Problem in Zahlen darstellen. / Die Grammatiken und der Wortschatz sind oft extrem unterschiedlich. Da reicht schon der Vergleich zwischen dem Englischen und dem Deutschen, obwohl wir da einen Vorteil haben, weil Englisch plattdeutsche Wurzeln hat. Jutta geht einkaufen wird zu Jutta goes to shop. Ich werde mir am Montag eine Bärenfellmütze gekauft haben zu: I will have bought a bearskin cap for me on Monday. Eine Sprache wird ja nicht 1 zu 1 gelernt, indem man nur die Wörter austauscht. Man muß auf eine ungewohnte Art neu denken lernen. Deutsch war oft genug wegen seiner differenzierten Möglichkeiten als Wissenschaftssprache angedacht worden. Wie ist das mit Syrisch? Bei Ausländern, die gutes Deutsch sprechen, verringert sich das Konfliktpotential, die sind umgänglicher. - Ich verstehe den Artikel mal so, daß wir über Lösungen nachdenken sollen.
Fasse zusammen: Der IQ der Söhne Allahs kann uns völlig egal sein. Wer sich darüber Gedanken macht, der dümpelt in dem Narrativ "Fachleute", Leute, die unsere Renten bezahlen und erarbeiten etc., und die dazu eine gewisse Intelligenz brauchen bzw. dumm genug sind, so wie wir zu malochen, den Laden am Laufen zu halten, das für uns zu machen. Alles Blödsinn. Es ist an der Zeit, diesen "frame" zu verlassen - das wäre eine intelligente Antwort auf die Frage, karnevalistisch gestellt: Wolle mer se roilasse? Wer das will, der soll sich nicht über deren IQ, über Islam im Allgemeinen wundern. Merke: Intelligenz schützt vor Dummheit/en nicht, jedenfalls nicht zuverlässig - und Mangel an Intelligenz kann eine gewisse Klugheit nicht verhindern, wenigstens manchmal. Es muss sich nicht unbedingt als Dummheit zeigen. Will ein Pole mal einen Landsmann so richtig beleidigen, dann sagt er zu dem: Jan Pavel, du bist dumm wie ein Deutscher.
Daß die mit dem höchsten IQ das Rennen machen, ist eher selten. Es ist meist der Durchschnitt, der es bis an die Spitze schafft. Man darf nicht zu viele Bedenken haben und muß Kompromisse mit dem Gewissen machen können. Was Schröder da glaubte, die Hyperintelligenz fördern zu müssen, wo genau sind die Hyperintelligenten in der Politik angekommen? Bei der SPD bestimmt nicht? Zu viel Intelligenz ist eher hinderlich für eine erfolgreiche Karriere.
Im Gefolge des seit 2015 praktizierten Migrationsextremismus lernte ich damals, dass es sogenannten strukturellen Analphabetismus gibt, damit gemeint Menschen, die gar nicht alphabetisierbar sind. Also solche, die Migrationsextremisten als Fachkräfte auffassen. Da gibt es vermutlich Korrelationen zum IQ. Auch bei Migrationsextremisten.
Das Patentrezept: Weiß hier jemand, wie Ägypten in den 70-80ern sein Analphabetismus-Problem gelöst hat? - Man hat sie alle zur Polizei geschickt.
Meine Güte, glaubt Ihr das mit dem niedrigen IQ wirklich? Da soll nur einer eine möglichst geringe Strafe erhalten. Ist gut für die Statistik. Schwachsinnige als Attentäter sind der politischen Stimmung hier wesentlich zuträglicher als zurechnungsfähige Messer-Arabs.