Die Lehre aus der Farm der Tiere: „Die Schweine sind gleicher.“
@Paul Mittelsdorf, Sie haben völlig recht. Absolut. Habe ich leider erst ganz klar seit ca. einem halben Jahr erkannt.
Sabine Heinrich, “....sie könnte auch etwas für die Gleichstellung tun und sich bei der Müllabfuhr, dem Gerüstbau oder - ganz solidarisch mit den oft ziemlich mies behandelten Saisonarbeitern - bei der Erdbeer-, Wein- und sonstiger Ernte engagieren. Die Arbeit (nur als Aushilfe für begrenzte Zeit) in einem Schlachthof oder auch nur als “Mädchen für alles” in einem gastronomischen Betrieb soll auch recht hilfreich sein, um einen Bezug zur Realität zu bekommen.” Liebe Frau Heinrich, da bin ich ABSOLUT bei Ihnen aber bitte nicht bei den vielen alten Menschen, die seit über einem Jahr in den ALtenheimen dahinvegetieren müssen, wegen einer “PLANDEMIE” , für die Seehofer auch noch “WISSENSCHAFTLER” engagieren mußte, um sie “glaubhaft” verkaufen zu können ! Auch mein Kind würde ich niemals so einer Person weder im KIGA noch in der Schule anvertrauen ! MÜLLABFUHR, Schlachthof aber für längre Zeit wäre auch QUOTENMÄßIG DRINGEND zu empfehlen !
@ Claire Müller / 14.02.2021: Fragen Sie einmal einen Nachbarn der Saarländer, einen “Pälzer”, was er von den “Muffelländer” hält. “Nicht viel”, wäre gestrunzt.
Wie wär’s, wenn die junge (aus meiner Perspektive) Frau R. einer “systemrelevanten” Beschäftigung nachginge und sich z.B. in einem Alters-, Pflegeheim, einem Kindergarten oder als Aushilfslehrerin engagieren würde? Hm - da bedarf es allerdings der Einsatzbereitschaft und Empathie. Nun - sie könnte auch etwas für die Gleichstellung tun und sich bei der Müllabfuhr, dem Gerüstbau oder - ganz solidarisch mit den oft ziemlich mies behandelten Saisonarbeitern - bei der Erdbeer-, Wein- und sonstiger Ernte engagieren. Die Arbeit (nur als Aushilfe für begrenzte Zeit) in einem Schlachthof oder auch nur als “Mädchen für alles” in einem gastronomischen Betrieb soll auch recht hilfreich sein, um einen Bezug zur Realität zu bekommen. Eine Frage, die ich mir seit vielen Jahren in abgewandelter Form immer wieder stelle: Warum versetzt niemand solchen Nieten einen schmerzhaften Tritt vor’s Schienbein, damit sie endlich wach werden und sich ihrer Aufgaben und ihrer Verantwortung bewusst werden? - Völlig desillusioniert von meinen Landsleuten - aus welchem Bundesland auch immer - gehe ich davon aus, dass Frau R. - wenn sie denn zur Wahl stehen sollte - mit stehendem Applaus und ausgerolltem roten Teppich bejubelt /geehrt würde. Warum darf eigentlich schon seit Ewigkeiten nicht für Pistolen, Sprühgas, Damenmesser und Elektroschocker geworben werden? Jeder xxx ohne (echte) Papiere hat leicht Zugang dazu - nur wir unbedarften Landsleute nicht, die wir mehr und mehr das Geühl haben, uns selbst helfen zu müssen, weil die Polizei keine Zeit mehr hat.
Allen gleich schlecht? Dann geben die Politiker und Journalisten also auch jene 6-12 Monatseinkünfte ab, welche viele Selbständige durch die Coronamaßnahmen verlieren?
Ein Werbeverbot für nicht lebenswichtige Güter: Cool, keine Pissvisagen auf Wahlplakaten, Gut, weiter so. Statt dessen sollten sich die Politiker bücken und man sollte neben der Rosette eine Rolle Klopapier abbilden, die ist systemrelevant. Die einzige Pandemie, die sich sehe ist eine Ausbruch von Psychosen in einem Maßstab, der langsam ein messianisches Zeitalter offeriert. Kann man das mal aussprechen wie es ist: 80% dieser Republik sind akut psychiatrisch und haben nicht mehr alle Tassen im Schrank, allen voran irgendwelche Leute mit Mysophobie und das ganze Fliegenpulk von Geltungssüchtigen hinterher. In dieser Irrenanstalt haben die Patienten den letzten Psychiater gelyncht und jetzt steht das Pack mit der Maske auf dem Dach der Anstalt und winkt der Welt mit Schniedel und voller Windel entgegen. Unten steht die Presse, lauter Relotius Rhinozeros - Remutanten und Geifern mit einem Restgeruch von Tavor an den Lefzen. Vergesst Hieronymus Bosch, es gibt das Jahr 2021. Ich will noch einmal im Jahr 1986 ganz in Ruhe eine Pommes herunterfressen: Merkel ist drüben, zwischen uns ist Stacheldraht, wir haben die D- Mark und können verbleit tanken, einfach daliegen, auf einer Wiese und das Gefühl in sich haben: “Die Welt ist gut”. Es fliegt ein F104G vorbei, die Ruhe zerknallt und wir wissen: Das ist die gute Nato, die uns die Einfalt beschert, sicher zu sein mit Träumen, Reitstunden, schnellen Autos und einem Gefühl die Sterne zu erobern. Dann ging die Mauer auf: Und die Welt / wurde Bitterfeld.
Es gibt eine Tee-Werbung im TV die war schon selbständig konform. Man beachte die Reihenfolge der aufgelisteten Vorzüge eines Genußmittels: 100 % bio, fair (trade?) und lecker! Spricht mich jetzt nicht so unbedingt an ....
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