Den Linken ist das Erwirtschaften von Geld ja in der Regel eher fremd. Das Verteilen von Geld ist ihnen artnäher, dabei fühlen die sich wohl. Denjenigen, die es sich ebenfalls nicht selber erwirtschaften, sind ihnen sympathisch, mit ihnen pflegen sie sich leichter zu solidarisieren. Diejenigen, die es erwirtschaften, sind ihnen hingegen fremd bis unangenehm. Sie sind so anders. Vom Charakter her. Völlig andere Baustelle. Ja, solche kommen ihnen regelrecht unwirklich vor. So erwachsen, so verantwortlich, so mutig. Das ist nicht des Linken Welt. Er hat es mit denen, die auf den Staat setzen, die sich helfen lassen. Mit denen, die lieber eher passiv bleiben. Die sich unter Mamas Rock immer schon am wohlsten gefühlt haben. Und die auch gerne irgendwohin auswandern, wo man sie versorgt. Mit den Auswanderern etwa, die vor gut hundert Jahren beispielsweise in die USA auswanderten, um sich mit eigenen Händen und Ideen ein Leben aufzubauen, könnten die Linken wohl gar nichts anfangen und umgekehrt ebenfalls nicht.
Das größte Problem ist und bleibt Frau “wir müssen die Wahl rückgängig machen”. Sie hat dem Land größten Schaden zugefügt und die größte Steuergeldverschwendung aufgemacht, die es je gab. Auch hat sie mit ihrer krankhaften Massen-Einwanderungsphobie die Sicherheit des Landes und der Bürger missbilligend einen Nährboden gegeben. Tag täglich werden Bürger grundlos tätlich angegriffen, Frauen sexuell belästigt und vergewaltigt, Messermänner treiben weiter ihre brutalen Taten, alles schlägt auch mit Todesfolge zu buche. Eine Autokratin, die Demokratie rückgängig machen will, gehört keinesfalls i.d. Politik. L’état c’est moi (Der Staat bin ich) scheint bei ihr und den abnickenden Lemmingen oberstes politisches Gebot zu sein. “odi profanum vulgus et arceo” - ich hasse das gemeine Volk und halte es mir fern. Ich ergänze: “hasse das gemeine Volk und halte es mir direkt nach der Wahl bis kurz vor Neuwahl fern” Demokratie, Gerechtigkeit, Meinungsvielfalt/Meinungsfreiheit sind mind. stetig seit 2015 von Politikern und Medien kaputt gemacht worden.
Ich könnte toben, schreien, auf den Tisch springen oder eine Haufen Porzellan zerschlagen. Ich weiß, dass letzteres hilft, weil ich es vor vielen Jahren in einer hochemotionalen Situation getan habe. Man fühlt sich anschließend als habe man eine Beruhigungsspritze bekommen. Um sich allerdings jedesmal, wenn man von diesen dämlichen Dilettanten auf die Palme gebracht wird, auf diese Art abzureagieren, müsste man schon den gesamten Lagerbestand einer Porzellanfabrik aufkaufen. Danke für den Artikel und ja, jeder Leserkommentar ist ein Treffer.
Ich finde auch, man sollte den Linken ein Stück Land geben, auf dem sie zusammen mit ihrem heißgeliebten Migrantenstadl eine Art prähistorischen Kibbuz veranstalten können. Ich befürchte nur, dass die passbefreiten Isis-Kämpfer und sonstigen Illegalen nicht nach Deutschland gekommen sind, um sich von verrückten Kommunistentanten den Tag einteilen zu lassen. Was für dieses Modell außerdem dringend gebraucht wird, ist jemand, der ständig Geld in den Laden pumpt, damit es was zu essen gibt. Also Reiche, die man aber leider schon erschossen hat. Unfassbar, dass solche irren Parteien von Wählern und Journalisten erst genommen werden.
@S. Bahr “....mit den Einheimischen bereits gleichgestellt, was die Sozialleistungen unsers Staats angeht. Diese Menschen finden plötzlich sehr schnell ihre Papiere, wenn es z.B. ans Heiraten geht, denn ohne gültigen Papiere nach wie vor keine Heirat”. - Das mag wohl stimmen, aber anzulasten ist es den Papiere-Verlierern und Gleichgestellten nicht. Bei den Römern war der Betrogene schlechter angesehen als der Betrüger, weil jener ja so dumm war und sich betrügen ließ, während den Betrüger Phantasie und Mut auszeichneten. Genauso ist das hier seit Jahrzehnten in der ganzen Zuwanderungsdebatte: so lange wir uns betrügen lassen, ja betrogen werden wollen, wird sich gar nichts ändern. Wie aktuell die Aufnahme von “<<schutzlosen kleinen Mädchen>>” aus Griechenland zeigt, die sich hier ankommend wieder als sehr gesund, kräftig und männlich herausgestellt haben. [Die pyschopolitische Dimension, warum die Gesinnungsethik Mainstream geworden ist und wir die Welt retten wollen, lasse ich außen vor. Auch warum seit heute in NRW der Staatsschutz gegen gewerblich ausgestellte Plakate, die sich über angebliche Flüchtlinge lustig machen, ermittelt.] Zur materillen (Fast-)Gleichstellung Fremder durch das Verfassungsgericht vor ein paar Jahren: Das Gericht hat sinngemäß gesagt, dieser unser Staat braucht wie jeder andere Staat keine Fremden, Illegalen ohne Papiere aufzunehmen. Nur - WENN sie einmal eingelassen wurden, muß der Staat sie menschenwürdig versorgen. Dieser Gedanke ist ohne jeden Zweifel richtig. Es muß gehandelt werden, bevor sich diese Probleme stellen. Magnet ausstellen, Tür zu. Es gibt keine Pflicht zum Selbstmord.
Vielleicht gibt es ja, wie bei Sozialisten so üblich, ein geheimes Zusatzprotokoll. Und es ist alles anders. Also schlimmer. Wer soll noch ausgeschlachtet werden? Den “Reichen” das Geld (Kreditkarte und Bitcoin ?) wegnehmen und im Wald von Katyn erschießen, geht nur einmal. Woher dann nehmen? Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, ist der Verdienst in der Illegalität, meint nicht mit der Illegalität, wohl eher gering. Es tritt dann das ein, was Sozialisten gut können, die gleichmäßige Verteilung der Armut. Ausgenommen von der Armutsverteilung sind natürlich diejenigen, die diese Vorgehensweise ersonnen haben.
„Außer dem Staat kann keiner mehr helfen. Das ist eine interessante Erfahrung,“ wusste schon 2009 unsere “Staatsratsvorsitzende Merkel”. Mit dieser Meinung ist sie sich mit der “Blockpartei” Die Linke doch einig. „Wir machen jetzt den Praxistest,“ schob sie in einer ihrer Reden dann nach. Und in naher Zukunft wird sie dann den Spruch von ihrem geistigen Vorbild Erich Honecker verkünden: „Buchstäblich aus Ruinen (-nach 1990-) auferstanden, wird das Berlin von heute immer mehr zum Symbol für den Siegeszug des Sozialismus auf deutschem Boden.“ Die Blockpartei “Die Linke” sitzt doch schon lange am Schreibtisch des Politbüros der “Einheitspartei” CDUCSUSPDGRÜNE kurz SED2.0. Nach den neuesten “Umfragen” befürwortet eine Mehrheit der Bürger diesen sozialistischen “Muttistaat”. Nun ja, wer in diesem Lande nichts zu sagen hat, wird einfach von den “Meinungsmachern” befragt. Da halte ich mich lieber an den Satz von B. Traven„Von den dreien: Staat, Regierung und Ich, bin ich der Stärkste. Das merkt Euch!“
Und hier meine Forderungen: 1.) Es sind von jedem Linken in Deutschland 1.500 Stunden Ackerarbeit (z.B. Spargelstechen) zu leisten. 2.) Ein genereller Auszahlungsstopp von Steuergeldern an überflüssige NGOs wie “Pro Asyl” sowie die sofortige Ausweisung aller Illegalen 3.) Abschiebungen aller abgelehnten Asylbewerber bis zur nächsten Bundestagswahl. 4.) Verstärkte Grenzkontrollen im Schengen-Raum, vor allem aber an den EU-Außengrenzen.
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