Der Schwager von meiner Frau hockt seit Monaten täglich im “Homeoffice” und leidet jetzt, vom Arzt bestätigt, angeblich an “Burnout”. Wie geht das zusammen, kann mir das jemand erklären? Vom häuslichen PC gestresst oder gemobbt? Bin ich froh, dass ich jeden Tag staufrei zur analogen Arbeit fahren kann, irgendwie scheint das gesünder zu sein.
@ Herr Hoffmann, Natürlich waren viele Covid19 Tote nie auf einer Intensivstation! Denn sie sind ja von Dach gesprungen, vom Bus überfahren worden oder dem plötzlichen Herztod erlegen. Covid19- tot ist medizinisch genauso aussagekräftig, wie mit leichtem Sonnenbrand verstorben. In Irland waren 2020 nicht mal 5% der Covid19 Toten je auf einer Intensivstation. Noch Fragen?
Auf den ersten Blick sind die chinesischen regionalen Totalverbote bei Coronafeststellung erfolgreich. Der zweite Blick offenbart die Realität. Ist in der einen Stadt (Region) das Corona-Virus erledigt, taucht es in einer anderen Stadt (Region) auf. Oder kommt nach paar Wochen wieder in die erste Stadt (Region). Solch Gesundheitspolitik geht in einem autoritären Staat wie China, in der der Mensch der Ideologie untergeordnet ist. Ich höre viele deutsche Bürger sagen, man solle 14 Tage alles komplett dicht machen, dann wäre danach Ruhe (Merkel und Söder sind schon ungeduldig, das endlich zu machen). Wenn das wirklich so erfolgreich wäre, warum hat man das die letzten Jahrzehnte nicht auch jedes Jahr bei der tödlichen Grippe getan? Wir starren paralysiert auf Corona und haben jegliches Wissen über Atemwegsviren verschüttet, verdrängt, gehirnwashed. Viele normale Bürger sagen, sie schützen mit AHA andere Bürger. Warum haben sie das nicht die letzten Jahrzehnte bei der jährlich, tödlichen Grippe getan - die übrigens was den Krankenstand betraf, enorme wirtschaftlich-negative Einflüsse verursachte und weiter verursachen wird, wenn irgendwelche Helden Corona “besiegt” haben.
@Nikolaus v. Stahl: Sie schreiben, dass im Heim Ihrer Mutter durchgeimpft wurde und nun alle Corona hätten. Sie meinen vermutlich, dass jetzt alle positiv sind? Das ist aber laut Prof. Dr. Stefan Hockertz der Impfung geschuldet! In einem Interview, in dem er eindringlich vor der Impfung warnte, erklärte er, warum nach der Impfung die Menschen positiv wären und somit die Zahlen nicht nach unten gingen. Also wird es die angestrebte Null definitiv niemals geben und wir bleiben für immer und ewig eingesperrt, was ja wohl Sinn und Zweck dieser “Pandemie” ist .
Das Problem an dem Ganzen ist auch die apO dazu. Wenn man z.B. behauptet, C19 wäre gar kein Problem, wird man nicht ernst genommen. C19 ist ein Problem, das sich im Vernunftfall so dargestellt hätte: Man nehme die Versterbenden und ziehe von ihnen diejenigen ab, die ohnehin an ihrer schweren Grunderkrankung verstorben wären, meistens Ältere. Hausärzte können das sehr genau einschätzen, und der Patholge Püschel hat das untersucht, sollte er aber nicht, der Böse. Dann ziehe man noch die ab, die man nicht mehr operieren würde, weil sie die Narkose evtl. nicht überstehen, die man aber mit Überdruckbeatmung “gesegnet” hat. Hierzu hat Dr. Gunter Frank das Nötige gesagt. Dann erst hätte man die Restfälle, und die wären immer noch ein Problem. Wenn aber jemand sagt, es wäre gar kein Problem vorhanden, wird er zu Recht C19-Leugner genannt. Und da er das Problem negiert, während die andere Seite es aufbläst, wird er und mit ihm alle wohlmeinenden korrigierenden Kritiker in die rechte Ecke geschoben, obgleich auf Demos sichtbar war, dass die Beteiligten aus allen Himmelsrichtungen kamen. Einen lernte ich kennen. Grüner. Die Vorgehensweise von Politik und vielen Medien ist unterirdisch, aber das wissend, kann man nur mit Fakten kommen, ganz besonders jetzt nach der Impfzäsur. Denn jetzt wird sichtbar, dass manche Patienten und Pflegefälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung sterben können, wie sie das auch schon mit C19 getan haben. Und plötzlich geht diese Diktion. Sowas.
@F.Bothmann/Hubert Bauer: Ich kenne einen 18jährigen Burschen (bekommt in diesem Jahr sein Abi geschenkt), der seit der ersten Wegsperrung des Volkes mindestens zweimal pro Woche in einem Supermarkt arbeitet. In den ersten Wochen ganztags, später halbe Tage; anfangs wochenlang ohne Maske und ohne Schutzwände. Der Typ ist kerngesund, seine Kollegen allesamt ebenfalls. Er weiß auch nichts von Erkrankungen aus seinem großen Freundeskreis. Jedenfalls ist das eine merkwürdige „Pandemie“. Auf dem Friedhof sehe ich nämlich auch keine Veränderung gegenüber den vergangenen neun Jahren, d.h. seit ich den Friedhof kenne. Aber vielleicht steht das große Sterben erst noch bevor: seelischer Shutdown durch Einsamkeit und Vernachlässigung; Mord und Totschlag wegen familiärer Dissonanzen; Erstickung durch per Dekret verordnete FFP2 Masken aus Bayern; Verzweiflung wegen vernichteter Existenzen ohne Aussicht auf Besserung; zu spät oder gar nicht behandelte Krankheiten; Trauer über verlorene Lebensqualität; Trauer darüber, dass Kinder bei herrlichstem Winterwetter nicht im Schnee toben dürfen; Aussicht auf den totalen energetischen Blackdown ... Werden solche todesfälle von irgendeiner deutschen Behörde erfasst und öffentlich gemacht? (Nein, ich glaube nicht an den Weihnachtsmann.)
@Michael Hoffmann. Das sagt die offizielle Statistik. Nur muss man die Statistik auch verstehen: Erfasst werden Menschen, bei denen virale Partikel bis zu 30 Tage vor ihrem Ableben nachgewiesen werden konnten; Aufnahmegrund Intensivstation scheinbar uninteressant. Eine Kausalität zwischen diesem Nachweis und dem Tod wird nicht erhoben; und ist spekulativ. Unter Seuchengesichtspunkten ist aber vorgeschrieben, diese Kausalität zwingend in den Totenschein zu schreiben. Die klinische Statistik/ Wahrheit ist - siehe Gerichtsmedizin Hamburg, Prof Püschel -, dass sehr selten Menschen an einer viralen Kontamination der Atemwege versterben. Das war so (Spanische Grippe, bitte nachforschen, woran die Menschen damals starben), ist so (CV19, bitte Berichte der Gerichtsmedizin Hamburg, Prof Püschel, lesen), und wird auch so bleiben (Mutationen, auch weiterhin wird es keine Übersterblichkeit geben.)
@ Wolfgang Nirada: “Wat nu?” Behalten Sie die Zahlen im Auge, Falls diese wirklich von Weihnachtsbesuchen kommen sollten (nach dreieinhalb Wochen?), sind sie bald wieder unten. Es ist, wie es war: Die meisten Zahlen kommen aus Pflegeheimen, Krankenhäusern (siehe Lesereintrag hier über die Frau eines Freundes), Schlachtereien (hier am ehesten aus der Tschechei und Polen importiert) und Asylbewerberunterkünften. Sowas erfährt man immer durch Mundpropaganda. Verbindendes Element schätzungsweise: Mangelnde Hygiene (bei Schlachtbetrieben in den Unterkünften, i.d.R. nicht im Betrieb), außerdem bislang keine signifikante Durchführung von Schnelltests außer in Tübingen. Das mit der Autotür sollten Sie lassen. Ich meine, dass man mehr angewiesen ist auf Meinungen, auch verschiedene, wachsendes kollektives Know-How und Teamarbeit allerorten denn auf Beleidigung. Wir sind hier nicht bei Twitter.
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