Märchenminister Habeck meint, wenn wir ein bisschen Glück mit dem Wetter haben, überstehen wir den Winter. Glück mit dem Wetter heißt doch gemäß der grünen Religion, dass wir nicht vom Klima-Fegefeuer heimgesucht werden, sondern dass es richtig kalt wird. Also was jetzt: Wenn es ein kalter Winter wird, brauchen wir keine Angst vor dem Erfrieren haben? Hat Habeck diese Weisheit aus seinem Märchenbuch?
An erster Stelle steht für mich, den Müll der wohlstandsverblödeten Idioten nicht ständig nachzuplappern, zum Beispiel: ERNEUERBARE ENERGIEN und ähnlich Verdummendes. Tipp für Niedersachsen: Endlich mal den A…. in der Hose haben, die einzige Partei zu wählen, der etwas am DEUTSCHEN Volk liegt.
Wir Deutschen sind Weltmeister! Von einer der führenden Industrienationen hin zu Buttermarken, Waschlappen und Steckrübenwinter - das soll uns in der Schnelligkeit erst mal einer nachmachen…............. wenns Geld nix mehr wert ist, trifft es die pensionsberechtigten Scharlatane wohl besonders hart. Sollte unser rotweingeschädigter Bundes- Uhu mir dann am Bahnhof das neue Hinz & Kunz andienen wollen, muss ich arg an mich halten, um nicht stante pede Charles Baudelaire umzusetzen. Schließlich hat der zum Thema “Soziale Wohlfahrt” bereits vor 150 Jahren alles gesagt. ” Schlagt los auf die Armen” , eine Geschichte, die von ihrer Kürze( 4 Seiten) sogar der heutigen gymnasialen Oberstufe zuzumuten wäre - hätte sie nicht diesen verstörenden Inhalt…..
Danke, auf den Punk gebracht. Conclusio: Die größten Feinde der Ampel - ich scheue mich, von Regierung zu sprechen - sind Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Ganz so, wie in der DEE DEE ERR unseligen Angedenkens. Wenn’s im Winter dann doch knackig kalt werden sollte , wird unser weiser Wirtschaftsminister - ich meine den mit den geilen Löchern in den Socken - sicherlich auf den intelligenten Fußballerspruch zurückgreifen: Zuerst hatten wir kein Glück, und dann hatten wir auch noch Pech. Leute, kauft Kämme, es kommen lausige Zeiten.
p.s.: Vielleicht ist der drohende Blackout auch nur eine weitere Idee, Angst in unsere Köpfe zu pflanzen und gar nichts wird passieren, außer dass wir weiter abgezockt werden?
Ich habe immer noch nicht verstanden, wieso ich kalt duschen soll, während gleichzeitig hunderttausende, tonnenschwere Elektrogurken ihre Batterien laden. Ach so, das ist ja grünes Klientel.
Es ist vor dem Kauf einer Blackout-Reserve erstmal sinnvoll sich Gedanken darüber zu machen, wo und wie man wohnt. Ich habe den großen Vorteil, in einem kleinen Häuschen mit Garten zu wohnen. Mit großem Vorratskeller, Gartenhaus, Holz- und Grillkohle-Lager. Das ist von den Möglichkeiten etwas ganz anderes als in einer 30-qm-Mansarden-Bude mitten in der Stadt zu leben. Auch wenn ich mir diverses Zeugs angeschafft habe, wie Tauchsieder für den Zigarettenanzünder, -21-Grad-Schlafsack, Teelichtöfen, Lampenöl-Kocher usw. (alles preiswert bei Ämason), so stelle ich (wiederholt) die Frage: Was hilft es mir nach einem Monat bei einem Total-Zusammenbruch? Macht dieser eine Monat den Kohl noch fett? Das einzig Sinnvolle erscheint mir eine WG auf dem Land, die völlig autark weiterleben kann und zudem im Besitz eines Jagdscheines (besser mehrerer) ist. Die Lebenden werden doch die Toten früher oder später beneiden. Übrigens: So einen Totalausfall im Winter habe ich in Koblenz-Neuendorf beim Jahrhundert-Hochwasser 1993 schonmal erlebt. Schon nach 2 Tagen standen alte Menschen am Fenster und schrien um Hilfe… das war damals schon grausam genug.
Hätte man vor wenigen Jahren noch vorhergesagt, dass Deutschland seinen Energiebedarf nicht mehr werde decken können und seine Regierung dies mitansehe - man wäre als hoffnungsloser Spinner verlacht worden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.