Traurig, dass ein solches Thema überhaupt noch auf unserer Welt existiert. Und traurig, dass ein solches Thema inzwischen in Deutschland möglich ist und toleriert wird. Und ebenfalls traurig, dass ein “Ethik”-Unterricht an einer deutschen Schule sich mit solch einem Thema befassen muss - um nicht zu sagen: sich daran aufhalten muss. Am traurigsten aber, dass deutsche Behörden den zu Unrecht aufheulenden Zeitgenossen diesbezüglich noch zustimmen und den Lehrauftrag überkommenen totalitären Prinzipien unterordnen lassen. Diese Land hat sich verändert, ja tatsächlich. Manche mögen sich darauf und/oder darüber gefreut haben, aus welchen Gründen auch immer. Aber es hat sich nicht zum Besseren verändert, objektiv nicht, insbesondere für die Schwächsten der Gesellschaft nicht, und wenn es sich um muslimische Mädchen handelt.
Realität auszusprechen und zu diskutieren, darum geht es in der Schule. Man lese z.B. Sabatina James, Gefangen zwischen zwei Welten, oder Ilhan Arsel, Frauen sind Eure Äcker. Die türkischen Verbände tun sich keinen Gefallen, wenn sie die Realität ausblenden. Entspricht aber dem islamischen Taqqia Prinzip und wundert niemand, der sich nur leicht unter der Oberfläche mit dieser Kultur/Religion auseinandersetzt. Immerhin: so haben die woken Kriecher wieder etwas, um ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen zu können. Ihre wohlige Nacht nimmt zu und Toleranz wärmt sie im Dunkel.
´Das Wirtschaftliche muss stimmen, das mit der Liebe findet sich schon` und ´heiraten wegen Greencard` usw. seit hunderten von Jahren Praxis der persönlichen bzw. familiären materiellen Absicherung, darf im Zusammenhang mit türkischen Bürgern, nicht diskutiert werden? Ist solche Ausgrenzung nicht rassistisch? Und Herr Schneider, gestern hat mir einer von den Kriminellen, die sich auf der Straße festkleben, bei “Klartext” Servus tv erklärt, dass er das alles völlig selbstlos für mich macht. Da ich nicht in der Lage bin, mein Unglück zu erkennen und er so mein Überleben sichert und er mich zu meinem zukünftigen Glück in meinem Interesse zwingen muss. Da fällt der Vater zum Wohle seines Kindes und der Familie eine wichtige Entscheidung, da muss man doch nicht gleich wieder von Zwangsheirat etc. schreiben. Das Kindeswohl steht im Mittelpunkt, sagt das Jugendamt und die Familienrichterin. (zwinker, zwinker)
Tja, wie heißt das Sprichwort doch gleich?! “Getroffene Tiere mit Wolfshintergrund bellen und jaulen nun mal!” Nicht, dass sich noch irgendwer, irgendwie und irgendwo beleidigt fühlt. Wie wir wissen sind nur Deutschende eine “Köterrasse”, bei allen anderen ist dies bekanntlich eine schwere Beleidigung, die die Verfassungschützenden auf den Plan ruft, oder die Polizeienden. So ist es eben im “besten Deutschland aller Zeiten”, man darf nur sagen, was ins links-grüne Meinungsbild passt, alles andere ist Naaaahhzzzzziiiiii! Das hätten die Leerkörpernden vorhersehen können. Nun also müssen die Türkenden, das getürkte Weltbild, der Lernenden, selbst wieder gerade rücken!
Spontaner Gedanke: Sollen doch die gern sich beleidigt fühlenden Türken (und generell Muslime) ihre Kinder - speziell die Jungen - von der Schule abmelden. Ich könnte mir vorstellen, dass der Schulalltag dann in manchen Klassen und auf dem Schulhof sehr viel entspannter vonstatten geht. Für die “woke” Schulleitung nebst integrationswütiger naiver und/oder linker Lehrerinnen habe ich nur ein schadenfrohes Grinsen übrig. Anbiedern - liebe Kolleg_:Innen bringt nichts - da könnt Ihr Euch auf den Kopf stellen und den Halbmond küssen. Hm - nun steht einige Unbill ins Haus: Und viele - ach so aufgeschlossene - Kolleginnen werden nun angstschlotternd den Weg zur Schule antreten, zumal die Anwendung roher Gewalt z.B. in Form von Messereinsatz den Vertretern einiger Kulturen nicht allzufremd ist.
„So isser halt, der Türke…“ ... äh, der Thilo Schneider. Damit sollte er kein Problem haben. Nochmal: Geiles Profilfoto!
Hätte die Schulleitung das, was man früher noch gemeinhin als “Eier” bezeichnet hat, dann hätte sie so argumentiert: Ihr dürft uns ungestraft als Köterrasse bezeichnen - dann habt Ihr jetzt die Gelegenheit, einen Pit Bull/Mastiff/Rottweiler/Dobermann/Deutscher (sic!) Schäferhund kennenzulernen (natürlich nur argumentativ und rhetorisch)! Das Thema der sog. Verwandtenehen bietet darüber hinaus reichlich sozialen Sprengstoff aufgrund der inzwischen empirisch belegten Häufigkeit von z. T. schweren Behinderungen der Kinder, die aus solchen Verbindungen hervorgehen; im besten Deutschland, in dem wir je gelebt haben, natürlich nach wie vor ein Tabuthema, wohingegen in Ländern wie Dänemark und UK bereits vor Jahren im Regierungsauftrag (wenn ich mich recht entsinne, sogar von Sozialdemokraten bzw. Labour Party) entsprechende Studien in Auftrag gegeben wurden, insbesondere auch im Hinblick auf die enormen Kosten für die jeweiligen Gesundheitssysteme.
also,ich war arbeiten in Pakistan/Thailand(süd)/Emirate und Ägypten und ÜBERALL hiess es zu dem Thema: die “guten” Töchter bleiben in der “Familie”,die anderen verheiratet MANN weg.. wobei da “Familie” den engeren Kreis der näheren Verwandten bezeichnet,während der “weitere Kreis” der “Familie” in Ägypten gern mal 5000+ Mitglieder zählen kann im Durchschnitt. es ist an dem Thema nullkommanull “rassistisch”,bis in die achziger wurden sogar noch Tatorte über das offensichtliche Problem gedreht und Emma hatte (noch) Mut genug, das anzusprechen, was heute “Tabu” zu sein scheint unter dieser verlogenen “PC”
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