Aus meiner Lehrzeit, Zürich Versicherung, Direktion Frankfurt a.M. 1995. Türkische Azubine: “Ich heirate nächste Woche meinen Cousin in Üzügzüm, , gibt reines Blut, dann bin ich weg von euch.” Den deutschen Pass hat sie allerdings mitgenommen.
@Helga Müller / 21.02.2022 - “Das Thema der sog. Verwandtenehen bietet darüber hinaus reichlich sozialen Sprengstoff aufgrund der inzwischen empirisch belegten Häufigkeit von z. T. schweren Behinderungen der Kinder, die aus solchen Verbindungen hervorgehen; (...)”—- Na, man muss Verständnis haben dafür, dass die schönen Mädchen in der eigenen Familie halal zirkulieren, während man die schiefen und behaarten Putzköchinnen abstößt. Mohammed hat es nicht anders gemacht, insh’Allah!
Das mit der durch islamische Familien eingestielten Zwangsheirat der Töchter ist kein Klischee, sondern tagtäglich gelebte Praxis. Der angehende Bräutigam bezahlt dabei die Familie der angedachten Braut mit einer entsprechenden Mitgift. Im Endeffekt verkauft die eine Familie die Tochter also an den Sohn einer anderen Familie. Und die Töchter haben dabei üblicherweise kein Mitspracherecht. Das ist Fakt und wird auch heutzutage, und zwar auch bei zu uns zugewanderten Muselmanen, sehr häufig noch so praktiziert. Wenn nun irgendwelche türkischen Organisationen sich darüber empört zeigen, dass so etwas im Unterricht in einer Aufgabe thematisiert wird, dann ist sich die türkische Gemeinde offensichtlich über die politische Sprengkraft dieses in unserer modernen deutschen Gesellschaft nicht mehr tolerierte frauenfeindliche Verhalten bewusst und versucht es zu vertuschen. Mal wieder die übliche Taqiyya. Passt in das selbe Bild, wie das propagandistische Geschwafel von “Islamophobie”, womit man den offensichtlichen Versuch der feindlichen Islamisierung Europas als Krankheit diskreditieren will.
Tja Herr Schneider, mit Ihrem „W a r u m e i g e n t l i c h?“ stellen Sie eine höchst interessante rhetorische Frage! Wer unter den mehr oder weniger kämpferischen Verfechtern des Wahren Glaubens würde sich schon gern vorhalten lassen, im Heiratsverhalten seiner Gruppe nichts, aber auch rein gar nichts anderes zu realisieren als das, was bereits in den vorislamischen Stammesverbänden (auch gerne: Nomaden-Clans) des Vorderen Orients und/oder auch ziganischen Gruppen seit Jahrtausenden Usus war und von dem in eben diesen Verhaltensmustern hoffnungslos befangenen Kamelhändler aus Mekka gern übernommen wurde? Es ist hier also nicht von einem originär türkischen, sondern traditionell muselmanischen Phänomen die Rede. Ungern, aber unvermeidlich daher an dieser Stelle der Hinweis auf das Stichwort „Verwandtenheirat“ bei Wikidingsbums mit eindrucksvoller Verbreitungskarte der Unsitte. Das Zetergeschrei eines Herrn Ali Sac ist nichts anderes als ein Ausschnitt aus Stufe Zwei des ungeschriebenen Islamisten-Kodex für das „dār al-Harb“ (die nicht-muselmanische Welt) zu deren unblutiger Übernahme: Stufe Eins: Tränenreiches Minderheiten-Lamento. Stufe Zwei: Lautstarkes Einfordern aller möglichen Sonderrechte eben wegen Stufe Eins - besonders ausgeprägt bei Inhabern der kurzen ost-anatolischen Zündschnur. Stufe Drei: Aushöhlung der Rechtsnormen bzw. kulturellen Verhaltensmuster des Gastlandes nach dem Termitenverfahren und Substitution durch muselmanische Rechtsgepflogenheiten und Kültürvorschriften. Stufe Vier: Unterwerfung - und das war’s dann…
Vorurteile und Stereotype ausrotten zu wollen, ist nicht weniger idiotisch als die entsprechenden Intentionen bezüglich gewisser Viren. Wie wollte ein Mensch denken, ohne zunächst von vereinfachten Prämissen oder Einzelfällen auszugehen? Sofern es sich nicht um wichtige Themen handelt, ist es sogar legitim, dabei stehen zu bleiben. Jeder tut das bei vielen Themen. Was denn sonst? Kann ein Mensch etwa zu allen Dingen umfassend informiert sein - und dies auch noch allen Wünschen gerecht kommunizieren? Das ist doch Unsinn. Nur wenn an Stereotypen und Vorurteilen festgehalten wird, obwohl die Realität vor den Augen sich ganz anders darstellt - dann ist etwas nicht in Ordnung, dann wird es wohl manch sinnlose Konflikte geben. Aber in jedem Fall wird die eigene, ehrliche Sicht subjektiv bleiben und nicht jedem gefallen. Auch das ist ganz normal, auch damit konnte die allermeisten Menschen problemlos leben.—In vielen schon lange multinationalen Ländern (wie z.B. Rumänien) reden die verschiedenen Gruppen oft schlecht übereinander. Aber selten hat das viel zu bedeuten, wenn es ernste, praktische Probleme gibt, dann arbeitet man ziemlich reibungslos zusammen. So habe ich es jedenfalls auf meinen Reisen fast ausnahmslos erlebt.—Hören wir auf, uns verblöden zu lassen, von Leuten, die meistens nicht einmal gute Absichten haben, sondern nur endlose Verwirrung stiften wollen.
“Also ja: Die Aufgabe ist rassistisch und bedient Stereotype. Keine Frage.”—- Wer in den letzten Jahren nicht gelernt hat, dass man das Wort “Rassismus” keinesfalls mehr benutzen kann, ohne den hysterisch lügenden linken Psychopathen in die Hände zu spielen, der sollte ... ... der sollte sich mal die Definition von Claude Lévi-Strauss durchlesen.
Großartig, ich habe Tränen gelacht. Auf der einen Seite, diese Ultra Woknes Waschlappen mit “Wir machen es allen Recht und verehren das Rosa Einhorn mit seinen Drölf Geschlechtern und fördern jede Verhaltensstörung in der Hoffnung auf eine YouTube Karriere. Und auf der anderen Seite das reflexhafte Geschrei einer Community die seit Jahrzehnten beweist dass sie nicht dazu zu gehören wünscht, wenn es nicht nach ihrem eigentümlichen Verständnis geschieht. Es dürfte ein Sehenswertes Spektakel werden wenn die verfestigten Überzeugungen aus dem Mittelalter auf das weichgespülte Tolleranzgetue von Heute trifft. Es liegt wohl in der Natur der Sache, das viele der Fragen, die Herr Schneider gestellt hat, nicht beantwortet werden. Sollte diese Diskussion irgendwann geführt werden steht an deren Ende genau diese Erkenntnis. Die kulturelle Kompatibilität ist schlicht nicht gegeben und es ist der unwille zur Integration der zu fortwährend Konflikten führt, egal wie viel Tolleranz man darüber schmiert, es kaschiert den unverhohlen Hoheitsanspruch in keinster Weise. Und da beißt die Maus keinen Faden ab, wer mir seinen Mist aufzwingen will, weil er glaubt, mir in was auch immer überlegen zu sein, verdient ein gehässiges Lächeln aber auch nicht mehr.
Na, bald wird die Ampel die “Verantwortungsgemeinschaft” ausrufen und in all ihren möglichen Facetten ausbauen. Zusammenleben muss man nicht, man muss sich nur verantwortlich fühlen um in allen rechtlichen, steuerlichen, Kindergeld- Renten, Erbschaften…..Belangen Vorteile zu genießen. Super für Paschas mit mehreren Frauen. Deutsche werden dann aber natürlich gleichgestellt. Wiederauferstehung der Kommune, make love not war….ommmm. Schluss jetz, ich krieg Kopfkino und seh den Lang hans…
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