Bisher hat noch KEINE Vorhersage der Klimaidioten gestimmt.Sie glauben aber weiter daran genau wie Linken die an den Sozialismus glauben der auf 4 Kontinenten und in verschiedenen Kulturen immer scheiterte. Ausserdem kann man die Messungen nicht vergleichen da wegen den Kosten Massenweise Wetterstationen abgebaut wurden,andere stehen(jetzt) in der Stadt(ist immer wärmer).Neue Wetterstationen messen nach 3 Jahren bis zu 1,6 Grad zuviel!
Nun haben es 3000 Mitarbeiter bei Bosch in Bamberg begriffen. Ohne Dieselmotoren keinen (gut bezahlten) Arbeitsplatz. Was wählen diese 3000 Wähler ? Ich habe es schon mal geschrieben: Wer das 1x1 und den Dreisatz nicht beherrscht, sollte keine politische Verantwortung tragen dürfen. Die Chinesen, Inder und Amerikaner lachen sich tot über die bekloppten Deutschen.
Ich habe 10 Jahre lang als Operations Analyst mathematische Modelle selbst entwickelt und mit ihnen gearbeitet, kenne mich mit deren Grundlagen daher ein wenig aus. Klimamodelle wie die, von denen der Autor sagt: “Es scheint ein grundsätzliches Problem aller Modelle zu sein, die die natürliche Variabilität nicht hinreichend berücksichtigen und die Temperaturentwicklung allein mit anthropogenen Einflüssen erklären wollen,” arbeiten zusätzlich noch mit fragwürdigen Inputs. Sie funktionieren nach dem unter Programmierern als GIGO bekannten Prinzip: Garbage In, Garbage Out. Kein Wunder, dass die Vorhersagen der Klima-“Experten” nicht mit der Realität übereinstimmen.
Ist alles ganz gut und schön, aber ich konnte diesen Beitrag nicht zu Ende lesen. Wir wissen doch nun wirklich, dass das CO2 unschuldig an irgendwelchem Wetter ist. Muss denn nun immer auf dieses Spurengas abgehoben werden. Wird nicht endlich einmal dieser Quatsch beendet? Und sollte nicht endlich mal mit dem Quatsch aufgehört werden, der uns suggerieren will, dass ein chaotisches System statisch gemacht werden kann - sprich das Wetter auf einen bestimmten Wert festgeschrieben werden könnte.
Die Weltbevölkerung, 1960 waren es 3 Milliarden. 2019 sind es über 7 Milliarden Menschen auf der Erde mit allen damit verbundenen Nebenwirkungen und es werden weiter mehr, immer weiter so. Jahr für Jahr nimmt die Bevölkerung der Erde um mehr als 80 Millionen zu – das entspricht in etwa der Einwohnerzahl Deutschlands. Noch Fragen zum CO2?
Eine Wissenschaft, die sich weigert über verschiedene Forschungsansätze zu diskutieren, die, wie einst die katholische Kirche, einen eigenen Lehrsatz als Status Quo, als unanfechtbare, unveränderliche Wahrheit propagiert, arbeitet nicht nach wissenschaftlichen Prinzipien, ist keine Wissenschaft, sondern eine Ideologie, die sich im wissenschaftlichen Mantel verkauft. Sätze wie, ” da diskutiere ich nicht mehr drüber, die menschengemachte Klimaerwärmung ist wissenschaftlich unbestritten”, erinnern an das dunkle Mittelalter bis hin zur chinesischen Staatspropaganda. Deshalb ist auch jeder Versuch, mit neuen oder bereits bekannten Fakten, Beweisen, Beobachtungen oder mit den katastrophalen Folgen, dieser bereits zum Scheitern verurteilten Energiewende zu argumentieren, völlig vergebliche Liebesmüh. Die kompromißlosen Dogmatiker und Vertreter der anthropogenen Klimaerwärmung wollen keinen wissenschaftlichen Disput und keinen Konsens. Diese Ideologen sind froh, daß sie überhaupt diese Akzeptanz, durch erbarmungslose Propaganda seit Jahrzehnten und in jedem Medium, in den Gehirnen der Bevölkerung etablieren konnten! Der große Erfolg der Propaganda beruht auf der kleinen Schwäche unseres Gehirns, daß wir nicht in der Lage sind, Wahrheit von ständiger Wiederholung zu unterscheiden. Probieren Sie es aus. Wer nicht aktiv mitdenkt, fängt an bei ständiger Wiederholung Informationen zu übernehmen. Deshalb sind sie aber noch lange nicht wahr! Jetzt werden erst alle Subventionen für Windräder abgerufen, und danach gibt es einen Volksentscheid für die armen geschredderten Insekten! Das ist grüne Politik.
Ich hatte mir im Januar 2019 vom DWD die deutschen Temperaturdaten seit 1881 beschafft, nach Excel übertragen und den gleitenden Mittelwert berechnet. Daraus ergaben sich folgende Fragen, die ich dem DWD zuschickte - bis heute trotz mehrerer Mahnungen ohne Antwort: Zitat: Von 1881 bis Ende der 1930er Jahre gibt es (bei den Temperaturmittelwerten) einen leichten Aufwärtstrend bei oberen und unteren Werten. Danach bleibt der Mittelwert stabil bei ca. 8,2 Grad, die oberen und unteren Werte steigen mit dem gleichen Gradienten weiter. Ab ca. 1988 steigt die Kurve deutlich an. Nimmt man die (links verlängerte) Trendkurve als Basis, dann hat sich von 1881 bis 1988 die Temperatur um 0,6 Grad erhöht, d.h. 0,0056 Grad /Jahr. Hochgerechnet auf 2050 ergäben sich dann 0,95 Grad Erhöhung von 1881 bis 2050. Mit anderen Worten: dem Temperaturgradienten seit 1988 kommt entscheidende Bedeutung hinsichtlich der Beurteilung des Klimawandels zu. Diese Interpretation steht im Widerspruch zu den gängigen Aussagen hinsichtlich Klimawandel. Ich habe daher folgende Fragen: (a) Denkfehler in meiner Kurvendiskussion? (b) Hat sich Ende der 80 Jahre die Methodik der Temperaturmessung verändert, z.B. durch Satellitenmessungen? Zitatende Später erfuhr ich von einer “Bereinigung der Temperaturmessstationen zugunsten wärmerer Standorte - weltweit. Auch die Nachfrage dazu blieb unbeantwortet. Wer sich für die Tabelle und/oder den Schrift"wechsel” mit dem DWD interessiert, kann dies gerne bei mir anfordern.
Dabei isses doch so einfach: 1,5 Kinderchen pro Frau = 1,5°C Erwärmung. Global, klar, die Europäer und die Japaner machen das eh schon seit längerem so. Täten das alle, dann wären wir bis 2100 so ca 4 Milliarden Erdlinge, wäre gut, egal, ob das was mit Klima macht oder nicht. In jedem Fall wäre das Leben entspannter, denn “Die Erde wächst nicht mit” von Martin Neuffer (1982). Buch vergriffen, aber eine sehr gute Rezension im “Spiegel” 16/1982, unter dem Titel “Die Reichen werden Todeszäune ziehen”. Das Thema USA/Mexiko wurde damals schon angesprochen. Neuffer (1924 bis 2004) war SPD-Mitglied und auch mal Intendant des NDR, dort kömmt die “Tagesschau” her. Sarrazin ist ein Waisenknabe gegen Neuffer, so einer würde in der heutigen Panik über das, was kommen wird niemals was geworden. Sie sitzen alle wie das Kaninchen vor der Schlange, erstarrt und schieben aufs Klima, was allein die Überbevölkerung bewerkstelligt. Klares Übersprungsdenken durch Tabuisierung des Eigentlichen. Das Klima muss vor den viel zu vielen Menschen geschützt werden, wenn überhaupt. Viel wichtiger: Die Menschen müssen vor den viel zu vielen Menschen geschützt werden, sonst droht Ruanda 2.0 usw. Im Jahre 1982 war ich so alt wie meine beiden Kinder heute und es gab in der Tat ca 4 Mill. Erdenbewohner. Genug, um den Planeten zu versauen, also wirklich.
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