Ich verstehe nicht, dass sich beide Seiten immer an Computermodellen abarbeiten. Ich brauche nicht mal ein Thermometer. Es ist in den letzten 30 Jahren wärmer geworden. In den 80ern war in Norddeutschland am 1. Mai oft noch kein grünes Blatt am Baum. Gab’s schon lange nicht mehr, Mitte April ist alles ansehnlich grün. Vor 30 Jahren waren die Sommer kühl und nass (selten 30 Grad), heute heiß und trocken. Eine Verdoppelung von CO2 führt theoretisch zu einem Temperaturanstieg von 1 Grad. Passt doch wunderbar mit dem Experiment Erde überein. 1 Grad, was sind schon 1 Grad? Immer diese Erbsenzählerei. Gut, bei +0,1 Grad taut Eis, und das Volumen/Menge an Eis nimmt in der Antarktis drastisch ab (es kann regional auch erheblich wärmer werden), aber für einen Wodka-Martini, oder im Sommer seine Füsse darin zu kühlen, wird es wohl noch reichen. Und CO2 lässt die Pflanzen schön wachsen. Zwar blöd, dass bei Trockenheit nichts so richtig wächst, aber dann pumpen wir einfach das Grundwasser zur künstlichen Bewässerung ab. Was nicht passt, wird passend gemacht!
Es tut mir leid Herr Vahrenholt aber mit ihren Verbindungen zu RWE sind Sie für mich einfach nicht objektiv genug als das ich Ihnen auch nur einen einzigen Satz abnehme… Ich habe es hier in einem Kommentar schon einmal gesagt und jetzt sage ich es nochmal; natürlich können sich Wissenschaftler irren aber ich möchte bei einem solchen wichtigen Thema nicht mein Leben darauf verwetten. Des weiteren gebe ich zu bedenken und das sollten Sie als Wissenschaftler eigentlich wissen, keine Theorie hält sich solange wenn sie nicht stimmt. Als Einstein seine Relativitätstheorie vorgelegt hat kam ihm Spott und Häme von Vertretern der Äthertheorie entgegen letztlich mussten aber alle klein beigeben da sämtliche Versuche Einstein zu widerlegen gescheitert sind. Wenn die Klimaforschung mit ihrer Theorie des menschengemachten Klimawandels so falsch ist, meinen Sie dann nicht das man wie damals die Kritiker Einsteins mittlerweile akzeptiert hätte, dass man sich geirrt hat ?
Mein Lieblingskommentar zu all diesen (grottenfalschen) Computer-Klimamodellen ist immer noch: “Garbage in, garbage out!”
Das klingt alles sehr einleuchtend und vernünftig. Nun gibt es da aber ein kleines Problem. “Ökosekten-Anhängern und “Greta-Anbetern“ kann man nicht mit Vernunft kommen. Das würde das “Geschäftsmodell“ der Grünen zerbröckeln lassen. Panikmache und Weltuntergangsphantasien verbreiten, um dann mit der Rettung der Welt, natürlich unter “grüner Fachkompetenz“ und den unvermeidbaren Einschränkungen und Verboten für die “verantwortungslos handelnde Bevölkerung“, sofort anzufangen. Auf das die Grünen dann, wie kleine “Fettaugen“, möglichst für eine sehr lange Zeit, ganz oben an der Macht schwimmen werden und sich einfach GUT fühlen. Sie hatten zwar schon mal das Waldsterben als Leitmotiv, hat aber nicht funktioniert. Das Insektensterben interessiert sie aber “Null“. Passt gerade nicht in’s Konzept. Grüne haben keine Doppelmoral, sie haben eine Multimoral, so wie es für ihre Zwecke gerade nützlich ist.
Was ich nicht verstehe, wieso ist so jemand wie Harald Lesch z.B. auch so ein Klimaalarmierer, der mal in einer Talkshow letztes Jahr sagte, es wäre schon nicht mehr fünf vor 12, sondern noch schlimmer.
Bisher hat noch KEINE Vorhersage der Klimaidioten gestimmt.Sie glauben aber weiter daran genau wie Linken die an den Sozialismus glauben der auf 4 Kontinenten und in verschiedenen Kulturen immer scheiterte. Ausserdem kann man die Messungen nicht vergleichen da wegen den Kosten Massenweise Wetterstationen abgebaut wurden,andere stehen(jetzt) in der Stadt(ist immer wärmer).Neue Wetterstationen messen nach 3 Jahren bis zu 1,6 Grad zuviel!
Nun haben es 3000 Mitarbeiter bei Bosch in Bamberg begriffen. Ohne Dieselmotoren keinen (gut bezahlten) Arbeitsplatz. Was wählen diese 3000 Wähler ? Ich habe es schon mal geschrieben: Wer das 1x1 und den Dreisatz nicht beherrscht, sollte keine politische Verantwortung tragen dürfen. Die Chinesen, Inder und Amerikaner lachen sich tot über die bekloppten Deutschen.
Ich habe 10 Jahre lang als Operations Analyst mathematische Modelle selbst entwickelt und mit ihnen gearbeitet, kenne mich mit deren Grundlagen daher ein wenig aus. Klimamodelle wie die, von denen der Autor sagt: “Es scheint ein grundsätzliches Problem aller Modelle zu sein, die die natürliche Variabilität nicht hinreichend berücksichtigen und die Temperaturentwicklung allein mit anthropogenen Einflüssen erklären wollen,” arbeiten zusätzlich noch mit fragwürdigen Inputs. Sie funktionieren nach dem unter Programmierern als GIGO bekannten Prinzip: Garbage In, Garbage Out. Kein Wunder, dass die Vorhersagen der Klima-“Experten” nicht mit der Realität übereinstimmen.
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