Man muss Menschen nicht geschickt hinter die Ficht führen. Auch der erwähnte Reichskanzler hat einfach irgend wann schlicht verstanden das die große Maße aus bewusstlos (im Sinne des Wortes) vor sich hin metabolisierende Biomasse besteht, die sich perfekt als Ge- und Verbrauchsmasse für die eigenen Hobbies verwenden lässt.
“GEZ-Psychologe: Nach Vergewaltigung wird das Leben anders sein, aber nicht schlechter.” Youtube Kurzversion: “WDR: Leben nach Vergewaltigung ist nicht schlechter als vorher”
Warum bloß glauben immer noch so viele Leute, wenn wir uns nur ein wenig einschränkten, hörten die Grünen irgenwann auf, uns das Leben zu vermiesen? Die geben doch offen zu, daß sie Deutschland in seiner jetzigen Form zerstören wollen.
“Amtliche Wetterwarnung für die Uckermark auf “rbb”; Ich hoffe der Blitz weiß , wo er einzuschlagen hat .
Wie wäre es mit einer Neuauflage des Winterhilfswerkes? Im Zeitalter von Rotgrün allerdings mit dem leicht abgewandelten Motto: “KeineR soll hungern ohne zu frieren.“ Wärmestuben und Suppenküchen reichen angesichts der überbordenden Kompetenz dieser “Regierung“ vermutlich ja nicht aus in Zukunft.
Der Präsident des BVG hat das einfältige Volk ja auch wissen lassen, dass die Grundrechte weiter gelten würden, nur anders.
Einer Sache können wir uns wohl sicher sein: Weder Habeck noch all seine grünen Kollegen mit ihren tollen Vorschlägen, wie man den Mangel genießen könne, werden selber irgendeinen Mangel erfahren, denn diese Visionäre (“Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen.”, Helmut Schmidt) werden von denen, die für die grünen Illusionen real leiden sollen, so gut mit Diäten und/oder Ministergehältern alimentiert, dass sie den Boden der Wirklichkeit wohl kaum touchieren werden. Schließlich haben sie Geld genug, jede denkbare Vorsorge zu treffen, nicht zuletzt ein fettes Notstromaggregat hinter dem Haus, das dafür sorgt, dass der häusliche Komfort für DIESE Leute nicht eingeschränkt wird.
@Helmut Driesel: Uii, wo in der DDR war’s denn so schlimm? Ich habe seit 1952 in der DDR gelebt (oder leben müssen - wie man’s nimmt). Gut, Kühlschrank gab es Ende der 60er in unserer Familie, Auto nicht. Der ÖPNV hat ausgereicht, die notwendigen Läden (Ende der 50er und Anfangs er 60er noch viele Tante-Emma-Läden, angenehmer als die späteren “Kaufhallen”) fußläufig in wenigen Minuten erreichbar. Für Warmwasser hatten wir Elektroboiler, gab’s also quasi “aus Wand”. Wenn ich solches Gejammere immer lese, frage ich mich, welcher Kommentator solchen Quatsch von sich gibt, in der “real existierenden DDR” kann er kaum gelebt haben, so dramatisch war es in der Tat nicht - oder er/sie/es muss in einem extrem hinterwäldlerischen Kaff gelebt haben. Wenn es auch immer wieder Versorgungsengpässe gab - verhungert sind die DDR-Bürger deswegen lange nicht. Und Flaschensammeln war auch keine Erwerbstätigkeit für Rentner. In meiner Nachbarschaft lebten viele Rentner, die kamen alle gut über die Runden. Und Mängel in der Versorgung sind nicht nur ein Kennzeichen der Planwirtschaft. Auch in der Marktwirtschaft herrscht oft Mangel - nämlich genau dann, wenn keine oder zu wenig Nachfrage nach bestimmten Waren besteht. Dann heist es auch hier: “Ham wa nich!”
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