Ist ein Schweinebraten mit Kartoffeln und Sauerkraut aus heimischer Produktion nicht vielleicht sogar klimafreundlicher als Avocados, Sprossen und Chiasamen, die aus fernen Regionen eingeflogen werden?
Die Geschichte der Menschheit ist gleichzeitig auch eine Geschichte der Opferkulte zur Wetterbeeinflussung. Vor Jahrtausenden war das zumindest erklärlich, da Ernte und Überleben absolut vom Wetter abhingen. Da das komplexe Wettergeschehen damals wie heute undurchschaubar ist, wurden Wettergötter erfunden, und zu ihrer Beschwichtigung Tiere geopfert, statt sie zu essen, Menschen verbrannt oder Kleinkinder lebendig begraben. Diejenigen, die solchen Unsinn nicht mitmachen wollten, wurden vermutlich häufig selbst den Göttern geopfert. Dies ist vielleicht der Grund, dass nach dem Darwinschen Prinzip heute Menschen mit einer genetisch prädestinierten Affinität zum Wetterkult in der Mehrzahl sind und nüchterne Denker in der Minderheit.
Es haben schon andere Kommentatoren darauf hingewiesen, aber man kann es nicht oft genug sagen: diese Leute sind keine harmlosen Müsli-Mümmler und Stricklieseln mehr, es sind brandgefährliche Kryptofaschisten, denen die Demokratie völlig egal ist, Hauptsache, sie können ihre Agenda des grünen, totalitären Staates durchsetzen. Der (bisher) Bekloppteste aller Vegetarier wäre vor Glückseligkeit über diese seine Genossen in Tränen ausgebrochen und hätte nicht eine Autobahn mehr gebaut.
Warum können diese Weltuntergangssektierer rund ums böse CO2 nicht den Weg all der anderen Endzeitsekten gehen und uns voraus in ihr Paradies einrücken.
Lieber Herr Broder, wenn mindestens 4 Mrd. Menschen Ihren Aufruf folgen (Wenn Sie die Welt retten wollen, müssen Sie nicht nur auf das Reisen mit Autos, Flugzeugen, Schiffen und Bahnen verzichten, Sie müssen auch aufhören zu essen. Besser noch: zu leben.), dann ist die Welt gerettet. Ich würde vorschlagen, dass die 20 % Grünwähler hier in Deutschland mit gutem Vorbild vorangehen und endlich den Anfang machen, die Welt zu retten. Alles andere wäre doch Heuchelei und inkonsequent.
Zitat: “Bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis die Klima - Terrier zusammen mit Frau Dr. Merkels schwarzen Stoßtrupps und bissigen Vegetariern das Restaurant meines Lieblingsgriechen stürmen,” Machen vegane “Aktivist*Innen” in Großbritannien schon lange, die Daily Mail berichtet alle paar Wochen über solch ein Ereignis. Zu Not googeln.
Es sollte noch eine andere Maßnahme ins Auge gefasst werden . Der Mensch produziert mit seiner Atemluft wohl 0,00152 % des vorhanden verheerenden Klimakillers CO 2 . Insofern wäre die Entwicklung von Gasmasken angebracht, die zwar diverse (Gift?-)Gase herein lassen, aber beim Ausatmen das CO 2 unwiederbringlich herausfiltern. Für C. Roth und Genossinnen könnte man neckische Accessoires entwickeln, die den Masken individuelle Noten verleihen. Klimaforscher werden dann differenziert berechnen, wie das dem Klima zugute kommt, indem sie unanständige Gase herausrechnen. Parallel sollte schon eine Regierungskommission Gesetze entwerfen, die schnellstens in Kraft treten. Wer die Masken verweigert, hätte sein Leben verwirkt und würde alsbald klimagerecht entsorgt. Wenn er nicht aus Vernunftgründen schon vorher aufgehört hat zu leben. (s.o.)
Gretas Mutter hat ein Buch geschrieben. Über Greta…………………………………………………………..Also doch………………...…...…... Money-Money
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