Wenn es unter dem Pony zu ticken beginnt, dann ist es höchste Zeit darauf zu reagieren und die Ursache dafür auszuschalten.
Wer über den Teich blickt, kann sich dort ebenfalls den geballten ANTIFA Schwachsinn antun. In Berkeley oder anderen Elite Unis ist es schwer in Mode gekommen, andere als NAZIS zu beschimpfen. Kann Jemand diesen ganzen Schwachköpfen mal erzählen, dass die NAZIS zu 99,9% tot sind?! Aber naja, wegen 0,1 % gibt die heilige ANTIFA natürlich noch lange nicht Ruhe…
Wenn es denn “nur” Rassismusvorwürfe wären. In diesem Land gibt es keine Ecke mehr, die nicht von irgendwelchen Empörten besetzt wäre, die Demonstranten auf die Straße bringen für Pippifax. Schlimmer finde ich, dass Unternehmen nicht den Mund aufmachen, wenn es um ihr ureigenstes Geschäft geht. Ärger um die Farbe eines Adidas-Schuhes, kann der Unternehmer sicherlich gerade noch verschmerzen ehe nicht die Adidas-Schuhe oder Sportschuhe allgemein, wie die auch immer heißen, zum Feindbild gemacht werden. So geschieht es jetzt. Erst war das persönliche Dieselauto im Visier der “Besser"menschen, jetzt soll der LKW dran glauben, d.h. dass die GANZE Autoindustrie fertig gemacht werden soll. Ich weiß zwar nicht, wie man dann rassistische oder nichtrassistische Schuhe in ein Geschäft überhaupt transportieren soll, aber den Unternehmen scheint sogar das egal zu sein. Sie halten ihre Klappe zu ihren eigenem Untergang. Das verstehe, wer will.
Liebe Frau Schunke, die Achse sollte einen Preis ausloben für die trefflichste Reaktion auf überbordene politische Korrektheit. Mit den Leuten von true fruits hätte man schon mal einen guten Kandidaten.
Frau Schunke, schön das Sie mir über weiteren Geschäftsbetrieb im Berufsempörten Business berichten. Smoothie mit hart gekochten Eiern, eisgekühlt, wenn es geht, dann nehm ich ihn auch. Aber mal im Ernst lange halten Sie und auch Ihre aufgeklärten Leser doch die Lachkrämpfe beim Berichte oder Kommentare schreiben nicht mehr aus. Gut das Sie professionell wie auf obigem Foto blicken können, egal was draußen läuft, bitte weiter so. Ich geh mich kugeln, Feierabend, auch wenn Henryk Broder noch einen Denker auftischt.
Henrik M. Broder: »Deutschland ist ein Irrenhaus. Könnte man die Bundesrepublik überdachen, wäre es eine geschlossene Anstalt.« Passend aber dazu: Ein jüdischer Gastronom in Berlin fühlt sich gegenüber antisemitischen Attacken von den Behörden im Stich gelassen – doch der Hilfeschrei des Sohnes eines Holocaust-Überlebenden stößt weitgehend auf taube Ohren. Auch von Linken wurde Feinberg bereits mehrfach wegen seines Engagements gegen Antisemitismus angefeindet: es ging sogar so weit, dass er als Nazi beschimpft wurde. In dem Land, das viele als „bestes Deutschland aller Zeiten“ feiern, fühlt sich der Sohn eines Holocaust-Überlebenden massivem Antisemitismus schutzlos ausgeliefert. In seiner Not hat Feinberg jetzt eine Petition im Internet gestartet. Obwohl mehrfache Anzeigen bei der Polizei eingingen wurden alle seine Anzeigen eingestellt. Die Begründung: Die Täter seien „unzurechnungsfähig“! Auch ich fordere deshalb: Die Gesellschaft muss auch vor „unzurechnungsfähigen” Kriminellen geschützt werden. Auch Unzurechnungsfähigkeit ist keine Freikarte um verbal oder digital Amok zu laufen! Bitte googlen und unterschreiben: Keine „Straffreikarte“ für antisemitische Straftäter!
Sieht mir mehr nach Tourette-Syndrom aus, als nach ADHS. Vielleicht eine Kombination von beiden für unsere besonders irrationalen Racker?
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