Erschütternd, aber leider nur zu wahr. Ich hatte einmal mit einer jungen Philippina zu tun, die das Glück hatte, in Katar bei einer recht zivilisierten Familie untergekommen zu sein, die mir von jungen Mädchen aus Somalia erzählte, die wie Sklavinnen behandelt und fast täglich von ihren Arbeitgebern misshandelt wurden. Aber die Araber waren doch von jeher die professionellsten Sklavenhändler auf dem Globus.
Kann man auf diesem Markt nicht alle die Damen anbieten, die die Sklavenhalterkultur als kulturelle Bereicherung für Deutschland anpreisen.
Was können Automobilhersteller dafür, wenn von ihnen gefertigte Autos als Waffe oder bei illegalen Straßenrennen eingesetzt werden? - Genau, nichts. Der Artikel ist naiv. An der Sklaverei trägt der Verantwortung, der versklavt. Ursache dafür sind eine bestimmte Mentaltität plus krimineller (bzw. in einigen Ländern geduldete) Machenschaften. Natürlich auch die Ungleichheitsverteilung und die vollkommen fehlende Bildung der Opfer. Nicht irgendwelche Apps.
*Sarkasmus!* Dagegen muss man doch nicht vorgehen, ist doch eine kulturelle Eigenart und somit völlig legitim! Wir sollten lieber für Burkas eintreten, oder dafür das Männer Frauen nicht die Hand geben brauchen, wenn ihre Religion dies vorschreibt… Das sind die drängenden Probleme unserer Tage, aber doch sicher nicht, das diese Praxis des Sklavenhandels in den Ländern, aus denen Burka und Männer die sich weigern Frauen aus religiösen Gründen die Hand nicht zu geben, weit verbreitet ist. Also lieber die nächsten 10 UN-Resolutionen gegen Israel und 1000 Demos gegen rechts, bevor wir auch nur anfangen über das Ansprechen des Sklavenhandelproblems nachzudenken. Auch waren es doch die Europäer, die die Sklaven für amerikanische Plantagen von arabi… Ähm… von Händlern gekauft haben. Und wer erinnert sich nicht an die bösen europäischen Marokkaner, die noch lange an der Sklaverei festhielten und viele Europä... Ähm… Okay bitte streichen… *SARKASMUS!!!* Alle reden von Menschenrechten, die angeblich mit Füßen getreten werden (von den eigenen Institutionen/Mitbürgern), wenn aber die “guten Freunde” die Menschenrechte gravierend verletzen, dann schaut man lieber weg… Die islamisch dominierten Staaten hatten schon ihre Gründe, warum sie nicht die UN-Charta für Menschenrechte unterzeichneten, sondern die islamkonforme Kairoer Erklärung.
Die Entführung und Ausbeutung afrikanischer Sklaven wurde v o r der europäischen Kolonisation Jahrhunderte lang von islamischen Arabern betrieben. Diese Tradition hat sich bis heute auf versteckten Wegen gehalten. Aber die bösen Sklavenhalter sind natürlich immer die weißen Männer gewesen. Im ehemaligen Deutsch-Ostafrika wurde der arabische Sklavenhandel rigoros unterbunden. Die Afrikaner dankten es den Deutschen mit soldatischer Treue bis zur Kapitulation 1918. Aber wer weiß das heute noch?
In Katar wird es nicht besser sein… hat ja nix mit nix zu tun… Interessant in diesem Zusammenhang: vor zwei Tagen bei zdf info eine Doku über den westlichen Sklavenhandel. Natürlich schuldtriefend. Vom „anderen“ Sklavenhandel nach Arabien hingegen: kein einziges Wort. Kein Wunder, sie haben keine Nachkommen und sind somit nicht mehr sichtbarp. Arabische Sklavenhändler kastrierten ihre „Ware“.
Andere Länder, andere Sitten. Eins bleibt aber gleich. Ökonomisch sind Frauen zumeist Versorgungsfälle und die Familien bringen Geld auf, um sie los zu werden. Daher so etwas wie Mitgift oder Ablöse (wenn das Geld in die andere Richtung fliesst, um für den Verlust des ökonomischen Potentials zu entschädigen). Familien und Sippen sind ökonomische Interessenverbände. In Europa hat der Sozialstaat diese Funktion weitgehend unterminiert und wacht eifersüchtig darüber, dass keine gemeinschaftlichen Strukturen seine Ansprüche herausfordern. Zumindest nicht unter den einheimischen wirtschaftlich Aktiven. So gibt es Konstrukte wie Ganztagsschulen, das Verbot von „Kinderarbeit“ und die grundsätzliche Ablehnung von Dingen wie Zeitarbeit oder privat vermittelten Beschäftigungsverhältnissen wie sie der Beitrag beschreibt. Das mal wieder die sozialen Medien die Schuldigen sein sollen gerät hier zur Nebensache, zeigt der Beitrag sehr deutlich wie Medien (BBC), NGOs (Enacte) und Regierungsorganisationen (State Department) weltweit auf die Strukturen ganzer Gesellschaften abzielen um diese ihrer globalistischen Agenda und den zugrundeliegenden ökonomischen Prämissen zu unterwerfen. Über die Kuwaitis und ihre Gastarbeiter wird zu hart geurteilt. Wenigstens da arbeiten die Landfremden noch für die Einheimischen und nicht umgekehrt.
“Der illegale Handel sei „ein klarer Verstoß“ gegen die von den Unternehmen erlassenen Regeln für App-Entwickler und -Nutzer.” Ich bin sicher, dass in der Sache knallhart vorgegegangen wird.
Die reine Wahrheit ist wohl eher, dass dies in nahezu allen Ländern Arabiens Alltagsgeschäft ist, nicht nur Kuwait. Kuwait steht nur im Fokus, weil dort grosse sportliche Veranstaltungen stattfinden (werden). Die Muslime waren zu ihrer kulturellen Hochzeit (massive Expansion, viel Raubgut aus den unterworfenen Ländern (Araber können nichts anderes, schrieb ein grosser arabisch-islamischer Philosoph, Ibn Irgendwas), viel Frischfleisch) die grössten Sklavenhändler der Geschichte, Sklaven wurden aus Afrika und sogar bis aus dem Ural nach Nordafrika verschifft. Dagegen war der Sklavenhandel der Europäer ein Vogelschiss. Sobald in den einzelnen unterworfenen Ländern Westeuropas der Halbmond gehisst wird, sollten insbesondere die Frauen ein schnelles Pferd haben bzw. östlich des dann vielleicht existierenden Schutzwalls leben.
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