Stefan Frank / 13.11.2019 / 16:00 / Foto: Pixabay / 37 / Seite ausdrucken

Sklavenhandel auf Instagram & Co.

Dieser Schwarzmarkt „boome“, so die BBC. „Fährt man auf den Straßen Kuwaits, wird man keine dieser Frauen sehen“, heißt es in dem Bericht. „Sie sind hinter verschlossenen Türen, ihrer Grundrechte beraubt, können nicht gehen und sind dem Risiko ausgesetzt, an den Höchstbieter verkauft zu werden. Nimmt man ein Smartphone zur Hand, kann man durch tausende Bilder von ihnen scrollen, sortiert nach ‚Rasse‘ und käuflich für ein paar tausend Dollar.“ Der Handel werde dann etwa über die Plattform Instagram abgewickelt (die zum Facebook-Konzern gehört). Mit speziellen Hashtags würden die Angebote gefunden, Verhandlungen liefen über private Nachrichten, die von einem Smartphone aufs andere verschickt werden. „Andere Angebote werden auf Apps beworben, die von Google Play und Apples App Store genehmigt und zur Verfügung gestellt werden, sowie auf den eigenen Websites der E-Commerce-Plattformen“, so die BBC.

„Was sie da tun, ist Förderung eines Internetsklavenmarkts“, sagte Urmila Bhoola, die UN-Sonderberichterstatterin für gegenwärtige Formen von Sklaverei, gegenüber dem Reporter. „Wenn Google, Apple, Facebook oder irgendwelche anderen Unternehmen solche Apps anbieten, müssen sie zur Rechenschaft gezogen werden.“

„Sponsoren“-System als Grundlage eines Internetsklavenmarkts

Auf Anfrage der BBC teilte Facebook mit, eines der fraglichen Hashtags verboten zu haben. Von Google und Apple hieß es, sie arbeiteten gemeinsam mit App-Entwicklern daran, illegale Aktivitäten zu unterbinden. Der illegale Handel sei „ein klarer Verstoß“ gegen die von den Unternehmen erlassenen Regeln für App-Entwickler und -Nutzer – dennoch gebe es auch jetzt noch viele derartige Angebote auf Instagram und bei Apps von Apple und Google, so die BBC. Neun von zehn kuwaitischen Haushalten haben laut der BBC eine Hausangestellte.

Diese kommen meist aus den ärmsten Ländern der Welt, in der Hoffnung, Geld nach Hause schicken zu können und werden oft von professionellen Werbern mit falschen Versprechungen gelockt – etwa mit der Aussicht auf konkrete Arbeitsstellen, die gar nicht existieren.

Sind sie in Kuwait, unterliegen sie, wie auch in anderen Golfstaaten, einem „Sponsoren“-System, was bedeutet, dass ihr legaler Aufenthalt an einem einzelnen Arbeitgeber oder Geldgeber hängt, dem sie oft ihren Pass aushändigen müssen. Der Arbeitsmigrant darf nicht in das Land einreisen, den Arbeitsplatz wechseln oder das Land verlassen, ohne zuvor die ausdrückliche schriftliche Genehmigung des „Sponsors“ eingeholt zu haben. Das öffnet die Tür für Ausbeutung, unmenschliche Arbeitsbedingungen und andere Formen des Missbrauchs, wie etwa Zwangsarbeit oder Zwangsprostitution, lange Arbeitstage ohne Pause, Freiheitsberaubung, nicht ausgezahlte Löhne, sexuelle und andere Gewalt.

Schwierige Rechtslage

Dagegen vorzugehen, ist schwierig: Die Arbeitsverträge sind oft nicht in der Sprache der Arbeitsmigranten verfasst, zudem müssen diese fürchten, selbst wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht bestraft zu werden.

Das US-Außenministerium hat Kuwait in seinem diesjährigen Bericht über globalen Menschenhandel einige Verbesserungen bei der Eindämmung von sklavereiähnlichen Arbeitsverhältnissen bescheinigt. So seien Unterkünfte errichtet worden, wohin sich Migranten flüchten könnten und von wo aus sie in ihre Heimatländer zurückkehren könnten. Die Staatsanwaltschaft sei in einigen – wenigen – Fällen gegen Menschenhandel und Freiheitsberaubung vorgegangen. Allerdings fehle es an Vertraulichkeit, was die Opfer dem Risiko von Racheakten aussetze. In der Regel würden Fälle, bei denen Menschen über mehr als drei Monate lang ihren Pass oder Lohn nicht bekommen, lediglich als Ordnungswidrigkeit behandelt oder vor Schlichtern verhandelt.

Wegen der großen Gefahren, denen vor allem Frauen ausgesetzt sind, die als Gastarbeiterinnen nach Kuwait reisen, untersagen viele Staaten Afrikas und Asiens ihren Staatsbürgerinnen, Arbeitsverhältnisse in dem Emirat anzunehmen. Der Bericht des US-Außenministers nennt Bangladesch, Bhutan, den Tschad, Äthiopien, Ghana, Guinea, Indonesien, Kenia, Madagaskar, Malawi, Nepal, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Tansania, Togo, Uganda und Simbabwe.

Klima der Straflosigkeit

Gegen Menschenhandel müsse mit den entsprechenden Gesetzen vorgegangen werden, mahnt das State Department. Auf „zahlreichen Schlüsselgebieten“ halte Kuwaits Regierung Mindeststandards nicht ein. Wenn Hausangestellte und andere Wanderarbeitnehmer Beschwerden einreichten, reagierten die Behörden darauf lediglich mit der Einsetzung von Schiedsverfahren und der Verhängung von Bußgeldern, statt solche Fälle als strafbaren Menschenhandel zu behandeln und Gerichtsverfahren einzuleiten.

Solange die Regierung die Menschenhändler nicht mit strengen Strafen strafrechtlich zur Rechenschaft ziehe, erhalte sie ein „Klima der Straflosigkeit“, das Täter nicht vor zukünftigen Verbrechen abschrecke. Kuwaits Regierung, so der Bericht weiter, „wendet keine der üblichen Verfahren an, um selbst Opfer zu identifizieren und setzte die Inhaftierung, Verfolgung und Abschiebung von Opfern des Menschenhandels fort, einschließlich derer, die vor Zwangsarbeit flohen“.

Kommt es in den Fällen, die vor kuwaitischen Schiedsgerichten landen, nicht zu einer Einigung, werden diese an Arbeitsgerichte weitergeleitet oder, wenn es um schwere Straftaten wie Körperverletzung geht, direkt an die Staatsanwaltschaft. Viele Missbrauchsfälle werden aus Mangel an Beweisen oder Zeugen nicht verfolgt.

In der Folge werden nur schwerwiegende Fälle von Misshandlung von Hausangestellten – in der Regel mit schwerwiegenden Körperverletzungen oder Todesfolge – strafrechtlich verfolgt. Dies geschieht dann meist wegen Verstößen gegen andere Strafgesetze wie etwa Körperverletzung, nicht aber wegen Menschenhandels. Obwohl das Einbehalten von Arbeitspässen nach kuwaitischem Recht verboten ist, ist diese Praxis laut dem US State Department nach wie vor weit verbreitet.

Wie eine Ware verkauft

Die von Interpol unterstützte Organisation ENACT, die sich mit Aufklärung gegen organisierte Kriminalität in Afrika einsetzt, beschreibt auf ihrer Website, wie die Anwerbung in Kamerun funktioniert. In den meisten Fällen würden Frauen über Netzwerke angeworben. „In Städten wie Yaoundé und Douala werden Plakate, die solche Jobs bewerben, häufig an Orten wie Universitäten, Kirchen und anderen Orten gesehen, an denen gefährdete junge Frauen sich häufig aufhalten.“

Opfer müssten in der Regel zwischen 2.000 und 3.000 US-Dollar an verschiedene Akteure in der Kette zahlen, darunter Beamte der Polizei- und der Flughafenbehörde. Ein Polizeibeamter, den ENACT im Oktober 2018 befragte, schätzte, dass lokale Schmuggler im Laufe eines Jahres bis zu 150.000 US-Dollar verdienen können, wenn sie rund 50 Frauen an den Golf schicken. An dem Handel verdienen auch örtliche Behörden im Aufnahmeland. Diese Praxis hat schwerwiegende Folgen, so ENACT: Die Familien werden durch die hohen geforderten Summen wirtschaftlich ruiniert, die nach Kuwait und in andere Golfstaaten geschickten Frauen sind bei ihrer Rückkehr traumatisiert.

ENACT schildert den Fall einer kamerunischen Frau, die in Kuwait festgehalten wurde und 2017 nach Kamerun zurückkehrte. Sie erzählte, dass ein Polizeiinspektor in Kameruns Hauptstadt Yaoundé sie davon überzeugte, dass ein Beschäftigungsnetzwerk sie für ein monatliches Gehalt von 1.000 US-Dollar nach Kuwait bringen werde.

In Kuwait wurde sie von einer Agentur namens The Office aufgenommen, die sie bei einem sogenannten Sponsor unterbrachte. Schnell habe sie gemerkt, dass sie wie eine Ware verkauft worden war. Sie hatte das Glück, gehen zu können, musste The Office jedoch einen Betrag von 1.500 US-Dollar, den ihre Familie aufbrachte, für ihre ‚Freilassung’ zahlen. Wie die Frau berichtete, habe die kuwaitische Familie, für die sie arbeitete, sie auf Arabisch als „Sklavin“ bezeichnet.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Gereon Stupp / 13.11.2019

Sind wir nicht für die Kuwaitis 1991 in den Krieg gezogen? — Also nicht wir, wir haben nur den Karneval in den Juni verlegt, das war vielleicht ein Mist. Aber wenn die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse es erlauben, ist Sklaverei eine ganz famose Sache. Also weniger für den Sklaven, aber wer fragt den? Eben. Allerdings hat sich in der Moderne, so ab dem 17 Jhd. etwa. herausgestellt, daß der Sklave mit zunehmender Technisierung gegenüber dem Lohnarbeiter in der Produktivität wie auch bei den Kosten zurückfällt. Und nur deshalb gibt es heute im Westen keine Sklaven mehr. All das Gesülze von Menschenrechten und -würde ist Blabla. Die wirtschaftlichen Verhältnisse in den Golfstaaten sind aber dank des Ölreichtums nicht mit dem Westen vergleichbar. Wenn wir in Rumänien Ärzte anwerben, um in unseren Krankenhäusern die Personalnot zu bekämpfen und die dann vor Ort fehlen, sind wir doch keinen Deut besser als der wohlhabende Kuwaiter, der sich seine Hausangestellte(n) aus dem Katalog bestellt. Und wenn es den »Entsendestaaten« genauso wie den Familien der Frauen am Allerwertesten vorbeigeht, was mit ihnen in der Fremde passiert. solange nur Geld fließt, mache ich mir um diese armen Teufel keinen Kopf. Liebe deinen Nächsten, hat der Nazarener gesagt. Von renne ans Ende der Welt und suche einen, dem du im Kochtopf herumrühren kannst, war nicht die Rede.

Reiner Gerlach / 13.11.2019

Nun ist aber mal gut. Wir können wirklich nicht die ganze Welt retten. Der Sklavenhandel in der Welt, insbesondere in Afrika und Arabien existierte lange vor Facebook und Co. Früher gab es reitende Boten oder Brieftauben, öffentliche Versteigerungen und Ähnliches. Heute gibt es eben moderne elektronische Möglichkeiten. Facebook handelt nicht mit Sklaven, fotografiert keine Unfalltoten oder knipst Frauen unter den Rock. Das machen diese geistigen Tiefflieger, die eben auch nur die elektronischen Medien für sich entdeckt haben. Pornografie gab es früher auch schon und Missbrauch von Kindern ebenfalls. Heute hat man es nur wesentlich leichter, Gleichgesinnte zu finden. Man muss sich also nicht im Dorf oder in der Stadt umschauen, sondern weltweit im Netz der Netze. Und da findet man eben nicht nur Katzenvideos. Was wir tun können ist, so einen Staat wir Saudi Arabien nicht in die Kommission für Frauenrechte zu wählen oder eben bei der Gelegenheit festzustellen, dass wir in der UN nicht das Sagen haben und andere Kulturkreise eine ganz andere Meinung zum Thema Menschenrechte haben. Die ticken anders und DIE SIND MEHR! Also aufpassen, dass wir nicht noch eine Burka-Pflicht bekommen und unsere Frauen und Töchter hier verhökert werden, mit oder ohne Facebook.

Nadja Schomo / 13.11.2019

Wurden nicht schon per Telefon Naive / Unaufgeklärte in in eine Falle gelockt? Hat man deswegen den Telefonbetreiber haftbar gemacht? Es geht um Aufklärung und Bildung, die einen kritischen und souveränen Umgang ermöglicht nicht nur mit Facebook und Instagram, sondern auch mit allerlei Anbietern von Diensten .

Marcel Seiler / 13.11.2019

Über Sklavenhandel in fremden Kulturen steht uns kein Urteil zu. Wer anders denkt, übt “Eurozentrismus” oder “Orientalismus”, hat also die arrogante Auffassung, dass “unsere” Maßstäbe auch in anderen Kulturen zu gelten haben.

K.Schmidt / 13.11.2019

Das bemerkenswerte daran ist: Den Arabern ist es völlig egal ob sie vom Rest der Welt als Sklavenhalter, Kinderf…., Tierquäler, Steiniger, Abhacker, Aufknöpfer, Kinderverstümmler etc.  klassifiziert werden! Sie scheren sich nicht um ihren Ruf, ja sie sind noch stolz drauf als besonders barbarisch zu gelten. Weil es geht. Geld verdirbt den Charakter wirklich! Das die Emirate kein Rechtsstaat sind weiß jeder! Zu kritisieren sind die Dubai Touristen, die dahin fliegen um an deren völlig geistloser Dekadenz teilzuhaben (ein Land ohne Bücher, ohne Kunst (zum Spaß haben die “Salvator mundi” von da Vinci verbrannt), ohne Philosophie!) die mal echte Sklaverei sehen wollen und den wohligen Schauer zu erleben auf der besseren Seite zu stehen. Denen wünsche ich mal, dass sie mit einem der hunderten von Prinzen (arabische “Familienverhältnisse”, wie im Tierstall: Über dreißig Kinder sind normal für einen reichen Mann, “Ehefrauen” auch alle unter einem Dach. Igitt) aneinander geraten. Zum Bispiel kann es brandgefährlich sein so einem Minidiktator aus Versehen auf der Straße zu überholen. Beleidigung! etc. Wer mit dem Teufel Suppe ist braucht einen langen Löffel.

Dr. Gerhard Giesemann / 13.11.2019

@Peter Wachter: Wenn ich nur verstehen könnte, was Sie sagen wollen. Aber egal. Ich jedenfalls warte nicht auf Sklaven, egal welcher Provenienz.

Franck Royale / 13.11.2019

Ja, genau. Google, Apple, Facebook oder irgendwelche anderen kapitalistischen Unternehmen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, ganz klar.  Schuldig ist in jedem Falle natürlich immer auch Israel, schuldig sind seit mindestens hundert Jahren die Briten (kommt Boris Johnson nicht aus der Ecke, verdächtig!), und auch sonst alle bei Historikern bekannten Europäer mit einschlägiger Kolonialvergangenheit in Afrika und anderen hochentwickelten Winkeln. Und natürlich Trump, aber da läuft ja gerade der Untersuchungsausschuss, würde mich wundern wenn da nicht auch dieser Sklavenhandel aufgedeckt wird. Womit das alles aber gar nichts zu tun hat, und das muss man hier als Demokrat in aller Deutlichkeit sagen: mit dem Islam.

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