“Bargeld garantiert den Besitz und das Eigentum?” Fragen Sie mal die Argentinier. Wenn der Staat seine Bürger kontrollieren oder enteignen will, muss er dafür ganz bestimmt nicht erst das Bargeld abschaffen. Er nimm sich einfach was er will wann er will. Soli, Quellensteuer, GEZ, etc. funktionieren auch bei Bargeld. Demnächst wird auch die Luft zum Atmen besteuert werden (CO2-Zertifikate) und wenn nötig, wird es auch einen Corona-Soli geben, um die horrenden Kosten für die Impfgeschädigten aufzubringen. Jeder, der ein Eigenheim oder andere Vermögenswerte besitzt kann jederzeit teilweise enteignet werden; die Raubzüge per Lastenausgleich oder der Hauszinssteuer fanden schon statt, als noch niemand sich eine digitale Währung vorstellen konnte. Wer glaubt, dass die Existent von Bargeld sein Eigentum schützt, der glaubt auch, dass Bankräuber unverrichteter Dinge wieder abziehen, wenn man ihnen am Schalter die Auszahlung verweigert. Ach ja, fast hätte ich es vergessen, was ist eigentlich mit den EU-Ländern Bulgarien, Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien, Schweden und Dänemark? Müssen die zuerst zwangsweise den Euro einführen, bevor er digitalisiert werden kann? Also ich halte die ganze Suada gegen den digitalen Euro für eine billige Polemik für Dummies.
Mit diesem System wird man zukünftig nichts mehr ansparen können wenn das Geld ein monatliches Verfallsdatum hat. Somit ist man nicht mehr in der Lage, sich größe Dinge zu kaufen. Man wird dann alles mieten müssen was im Endeffekt bedeutet, dass wir “nichts mehr besitzen”. Glücklich dürften wir jedoch nicht darüber sein.
“Mal provokant weitergedacht: Um das Klima zu retten und uns zu besseren Menschen zu erziehen, könnte man dann auch ein Co2-Guthabenkonto installieren. Wer dann sein Co2-Guthaben aufbraucht, weil er zu viel reist oder Auto fährt, Fleisch statt Käfer oder hochprozessierten Fleischersatz isst, muss zahlen oder gar darben.” - Ich dachte der ökologische Fußabdruck wird gemessen. Vermutlich kommt beides, ökologischer Fußabdruck und CO²-Guthaben in einem Paket, um effektiver, nachhaltiger und transparenter die Bürger unzurechnungsfähig zu transformieren.
Gedankenspiel: Sollte REWE Bargeld-Zahlung abschaffen, kaufe ich halt woanders. Fertig. Sollten alle Supermärkte Bargeld-Zahlung abschaffen, baue ich meine Kartoffeln halt selbst an und brenne mir meinen eigenen Alkohol. Fertig. Chinesische Verhältnisse braucht und will hier keiner. Außer die Gröööönen…
Habe inzwischen 30.000 bei Krypto Gaunern verloren. Da bekommt der Staat den Ar*** nicht hoch, weil die Kriminellen auf Inseln hocken wo es kein Auslieferungsabkommen gibt. Aber dafür den Bürger kriminalisieren, dass ist einfach und macht Spaß und macht keine Arbeit. Failed State!
Bitcoin werden die Staaten sich nicht bieten lassen. Das denke ich, seit es Bitcoin gibt. Die vom CBDC dominierte bargeldlose Gesellschaft wird eine Hölle auf Erden. Mit friedlichen Mitteln werden wir diese Hölle nicht mehr los, denn valide demokratische Wahlen könnten das dann etablierte Überwachungs- und Kontrollsystem gefährden oder sogar völlig beseitigen. Das werden die neofeudalistischen Erben von Eugenikern, Transhumanisten und echten Nazis niemals erlauben. Und weil wir nicht das Gewaltmonopol haben, werden wir uns auch nicht gegen unsere Versklavung effektiv wehren können.
So richtig der Artikel auch ist, er springt am langen Ende zu kurz, weil er nicht an die Taeter, sondern das Instrument, eines, wenn auch wichtiges, von vielen, herangeht. Es ist der, aus naheliegenden Gruenden vermutlich untaugliche, Versuch, ueber das Mittel noch Schlimmeres zu verhindern. Ein durchaus ehrenwerter Versuch, wie andere dieser Art auch, aber nicht zureichend. Er beinhaltet automatisch die Akzeptanz einer totalitaeren Unrechtsherrschaft mit allen Folgen mach dem immer wieder feststellbar en Motto, aber irgendwelche Nischen werden sie uns doch noch lassen, egal, ob es die ländlichen oder die monetären Mittel sind. Das kann und wird nicht die Loesung sein, denn totalitaeren und faschistischen Systemen bzw deren Machthabern die willkürliche Nischenbestimmung zu überlassen und fuer bestimmte Gnadenfreiheiten noch dankbar zu sein, Corona laesst gruessen, wird letztlich nichts verhindern. Aber es scheint, zum wiederholten Male, sich tatsaechlich wieder einmal zu bestätigen, dass zumindest der Deutsche zum Widerstand unfaehig oder unwillig ist. An die Taeter, seine Feinde, geht er einfach nicht heran. So hofft er eben immer wieder, dass man ihm noch ein paar Brosamen und etwas Unterhaltung laesst. Natuerlich wird er sich auch nicht gegen die Bargeldabschaffung wehren, wie auch. Und weitere Massnahmen folgen. Er muesste ja dazu eine bestimmte Partei waehlen, alles, bloss das nicht, oder gar ausserparlamentarisch sehr aktiv werden, ohne Bahnsteigkarte. Die Prognose ist und bleibt ungünstig, auch was das Bargeld betrifft, denn die Taeter machen einfach so weiter, warum auch nicht, bis sie wirksam gestoppt und aus der Politik und ihrem Helferbereich nachhaltig entfernt werden. Und danach sieht es zumindest hierzulande nun nicht aus. Noch will man einfach nicht begreifen, welches Menschenbild die gruenrotschwarzgelben Taeter und ihre Freunde bei ihrem Tun anleitet. Sonst wuerden die Untertanen in Scharen blau werden.
“Bargeld ist und bleibt gedruckte Freiheit! ” Den Satz kann man immer nur laut wiederholen, aber die meisten kapieren das gar nicht, denn man hat in der Coronazeit deutlich gesehen was Freiheit ihnen bedeutet….eigentlich nichts, wir erinnern uns, die Freiheit hat man sich durch eine Bratwurst erkauft ! Was will man dann diesem besch…..Volk sagen, dass Bargeld verdammt wichtig ist. Natürlich wird auch keine Kriminalität gebannt, wenn man nur digitales Geld hat, es verlagert sich nur. Das sind alles Ausreden und die Umfragen werden dahingehend gesteuert, Leute werden gezielt ausgesucht, die das ganz toll finden und der “Trend” zum Digitalen wird auch immer öfter gepriesen, dass das der Weg sei. Es geht um KONTROLLE und nur darum. Na ja, da die Menschheit daran arbeitet sich selbst abzuschaffen braucht es irgendwann auch kein Bargeld mehr und auch kein Bitcoin.
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