Wenn Entwicklungshilfe frei von Korruption und Machtmissbrauch laufen soll, dann kann solches nur im Rahmen von >> Small Is Beautiful << erfolgen! Siehe hierzu: Zitat en.Wikipedia: >> Small Is Beautiful: A Study of Economics As If People Mattered ist eine 1973 veröffentlichte Essaysammlung des in Deutschland geborenen britischen Ökonomen E. F. Schumacher . Der Titel „Small Is Beautiful“ geht auf ein Prinzip zurück, das Schumachers Lehrer Leopold Kohr [ 1 ] (1909–1994) vertrat: Er propagierte kleine, geeignete Technologien, Strategien und politische Systeme als bessere Alternative zum Mainstream-Ethos „größer ist besser“. << Zitat Ende! / Jede andere Entwicklungshilfe als jene von E.F. Schumacher ist eigennützig, verfolgt Machtinteressen, fördert Korruption und hat keineswegs das Wohl der zu entwickelten Zielgesellschaften und deren Freiheit im Blick!
“Unterm Strich lässt sich festhalten, dass Entwicklungshilfe nützlich ist, aber – wie jedes wohltätige Unternehmen – mit großer Sorgfalt gehandhabt werden muss”. Dieser Schlußsatz hebt die menschliche Erkenntnis auf ein neues Level !
USAID ist eine Art institutionalisierter Bill Gates. Nach AUßEN gibt man den großzügigen Philanthropen, macht sich dadurch unangreifbar und ein Persil-reines Image. INNEN herrschen machtgeile Triebe, verzweifelte Selbstdarstellungen, finstere Absichten, kriminelle Geschäfte, intrigante Manipulationen und jede MENGE Lobbyismus. Weg damit.
Ich bezweifle die Nützlichkeit von Entwicklungshilfe eben so die ewige Schuldenerlasserei. Beides führt dazu schon leiseste Anstrengungen, die Lebenssituation der Menschen oder gar die Entwicklung eines Landes vorran zu bringen, zu unterdrücken. Viel liegt es auch an der Mentalität der Bewohner das kann keiner bestreiten. Ein durchschnittlicher afrikanischer Mann neigt eher nicht dazu täglich einer geregelten Arbeit mit geregeltem Einkommen nach zugehen. Lebensmittellieferungen führen dazu, daß die Frauen, die in Afrika meißt die Feldarbeit verrichten, in große Lager ziehen um sich dort versorgen zu lassen. Dazu machen Importe aus westlichen Länder die einheimische Landwirtschaft kaputt, Stichwort Hähnchenfleisch. In einem Dorf wird mit großem TamTam eine Solaranlage aufgebaut damit die Leute etwas Strom für eine Wasserpumpe und für das Internet haben. Nach spätestens zwei Jahren ist die kaputt denn etwas zu pflegen, Instand zuhalten, zu reparieren liegt nicht in der Natur der Menschen, hat was mit Verantwortungsgefühl zu tun. Außerdem will der Dorfchef/Clan kontinuierlich mit Geld versorgt werden sonst ineressiert den eine funktionierende Solareanlage einen Kehricht. Kommen ja neue Leute und bauen die wider auf. China macht das richtig, die kommen mit eigenen Leuten und Technik, bauen Brücken, Straßen, Eisenbahnlienien, Infrastruktur und sorgen dafür, daß die Instand gehalten wird. Einheimische als Mitarbeiter ja aber nur wenn sie arbeiten. Ein Afrikaner neigt dazu, zu arbeiten bis es Geld gibt, hat er seinen Lohn hört er auf zu arbeiten bis er wieder Geld braucht und arbeiten muß. Deshalb bekommen die von den Chinesen nicht den üblichen Wochenlohn sondern einen Monatslohn. Hilfe zur Selbsthilfe funktioniert nur wenn der Hilfeinanspruchnehmer selbst Initiative zeigt, leider aber oft eben nicht. Das ist kein Rassismus sondern nur die Feststellung von Tatsachen. China denkt langfristig während der Westen immer den schnellen Dollar will.
Wie kann das eigentlich sein, dass man die globalen Aktivitäten dieses Vereines erst jetzt überhaupt zur Kenntnis nimmt? Ja, wir müssen dankbar sein. Aber konnte man vor acht Jahren noch nicht auf die Leistungen dieser Organisation verzichten? Ist sie erst jetzt überflüssig, nachdem die Pfründe der Macht mit anderen Sicherungselemente geschützt sind? MAGA gibt doch die Basis der globalen Macht der USA nicht ersatzlos auf.
Wenn das nur so in den USA laufen würde, hurra. Aber bei uns ist das auch nicht anders. Unsere linke Mischpoke an der Macht sieht sich selbst nicht als Träger von Ämtern in Deutschland, sondern weltweit, damit ist sie Deutscher, als es ihr lieb ist. Das Kind im Außenministerium, Bärböckchen, sieht sich nicht als Deutscher Außenminister, sondern als Weltinnenminister & kümmert sich um Toiletten in Nigeria. Einerseits geprägt von imperialem Deutschen Sendungsbewußtsein & andererseits in neo-kolonialistischen Größenwahn, hat man auch mit überbordender Migration kein Problem. Ob man über Afghanen in Afghanistan herrscht oder über Afghanen in Deutschland, ist ja exkrementegal. Wir sind mittlerweile selbst Entwicklungsland, wenn man unsere Infrastruktur bewertet. Die woken Irrsinnigen müssen weg, koste es, was es wolle.
Wozu Entwicklungshilfe dient: Manipulation, Korruption, Geldwäsche… Das Übliche. Bei „DEN MENSCHEN“ kommt nix an außer dem Dreck den die fetten Geländewagen der sogenannten Hilfsorganisationen, ins Gesicht schleudert. Neu ist das nicht. Aber Deutsche werden ja jeden Tag neu geboren mit einem komplett gelöschten Gehirn. Außer Journalisten natürlich, die löschen ihr Hirn selber.
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