Ich oute mich als Befürworter und Fan des selbstzerstampften Kartoffelbreis! Warum? Keine Ahnung. Wen interessiertˋs? Mir sch@iß-egal! Wem nütztˋs? Keiner S@u! Worüber reden wir? Habˋ ich vergessen. Probieren Sie das nächste Mal Nasigoränggg….scharf und feddisch…..
Anmerkung zum schrecklichen Wikipediadeutsch im Satzbaustein: “Im Februar 2021 war der Schauspielende”. Wie beknackt ist das denn, bitte schön? Was soll denn mit dem furchtbaren Wortungetüm “Schauspielende” anstelle von “Schauspieler” erreicht werden - der Artikel davor (“der”) ordnet doch der Person eh wieder ein Geschlecht zu?
Warum müssen die eigentlich den Rest der Gesellschaft mit ihrem »Anderssein« belästigen? Warum werden die immer so hochgespült und prominent in den Medien serviert? Ich will gar nicht wissen, wer alles »nicht mehr alle Latten am Zaun« hat — mich fragt ja auch niemand und bringt mich in die Zeitung.
Das ist die Liste derer, die Filmemacher benötigen, damit auch zukünftig die Gelder der Filmförderung fließen können. Diese soll wohl nur noch fließen, wenn POC und auch diverse Formen der sexuellen Orientierung (außer oder zur alten Hete) im Film auftauchen. Die POC sind ja theoretisch über die Setcard zu identifizieren. Wie heißt eigentlich ein Mensch, der mit dem falschfarbigen Körper geboren wurde? Ernsthaft gefragt. Oder hat Freud mit dem credo, dass sich alles nur um Sex dreht recht und ist das soziale Konstrukt nur darauf beschränkt?
Kleine Bemerkung vorab: Horx hat das nur geklaut von Richard Florida: The Rise of the Creative Class. Zum Thema Schwule und Katholiken: Das war natürlich immer recht vielschichtig, und lange nicht so tabuisiert, wie mancher Kirchenhasser das gern plärrt. Niemand würde annehmen, Michelangelo sei hetero gewesen, weshalb er so viel für die Kirche malen dürfte. Im Gegenteil! Man wusste: Das, was der Schwule malt, wird über die Jahrhunderte das Bild der Christenheit von Gott, Jesus, den Heiligen etc. prägen. Ansonsten ist alles wunderbar richtig eingeschätzt. Schwule Schauspieler - die Obersensation! Wie wäre es mit einem Nachfolgeprojekt: Schwule Modedesigner und Models?
“Verstehen Sie mich richtig: Ich halte es für wichtig, dass das Schwulsein, nicht die Sexualität, im Alltag vorkommt und sichtbar ist.” Naja. Kann man so sehen. Muß man aber nicht in einem Land, in dem in den Medien nur noch “die Anderen” egal welcher Couleur vorkommen. That’s that.
Also bis auf Maren Kroymann und Jaecki Schwarz sagt mir keiner was von den “Prominenten” in der Bildergalerie. Und von den beiden wußte man das. Bin ich jetzt verquer, weil ich so wenige deutsche Promis kenne?
Je nach Standpunkt könnte man das Ganze auch so zusammenfassen: „Oha!“, „Pfffft.“, „Toll!“
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