Nun gibt einen Unterschied zwischen Deutschland und Indien. Die Briten haben damals dieses Land kolonisiert. Dann stellt sich die Frage, ob sie Ihre Gesetze dort anwenden durften. Deutschland wohl seine gültigen Gesetze anwenden und jeder Migrant hat sich daran zu halten. Ansonsten stell ich mal die Frage, ob Deutsche und Europäer nicht auf einer Leitkultur nach Bassam Tibi bestehen sollen. Es muss ja nicht Bier und Schweinshaxen sein.
Was für ein Glück für die oder andere potentielle Sati, die diesem barbarischen Feuertod entkam. Im Deutschland der heutigen Tage ist eher kein Retter in Sicht. Im Gegenteil, auf den Kinderkanälen, aber nicht nur da, wirbt man um die Zusammenführung junger Mädchen mit Flüchtlingen meist muslimischer Herkunft, wohl wissend, dass beider Sozialisierung und Kultur nicht kompatibel ist. Unterwerfen wird sich die junge Frau müssen, eine Weigerung könnte schmerzhafte oder tödliche Folgen haben.
Heute werden Frauen zwar nicht mehr bei lebendigem Leib verbrannt , aber immer noch täglich an Baukränen hochgezogen (Iran) , nur weil sie Frauen sind ! Statt für die Henker auch einen Galgen aufzubauen , um mal im Bild des Sir Charles Napier zu bleiben, spenden wir lieber 300 Millionen für das totalitäre Mullah-Regime , damit Frauen auch weiterhin im politischen Islam als Vieh behandelt werden können……..Wo bleibt eigentlich da der Aufschrei der verhaltensauffälligen Hypermoralisten ? (Steinmeier , Hayali , Miosga , Reschke etc,) um nur einige der lizensierten Vollpfosten zu nennen !
Witwenverbrennung war nicht nicht gendergerecht. Nach gendergerechter Reform - also Witwer -und Witwenverbrennung - unter Einschluss aller gleichgeschlechtlichen, Kinder- und Vielehen, könnte man vielleicht darüber nachdenken, sie wieder aufleben zu lassen, um den Rententeil des Sozialstaates zu stabilisieren. Sir Charles und den Galgen braucht man heute nicht mehr zu fürchten.
Jeder seriöse Rückblick auf die Kolonialzeit, ob er von Historikern stammt oder von Literaten (mir fällt Amitav Ghosh, “Der Glaspalast”, ein), beschreibt den Beginn als brutalen militärischen Akt und auch als einen Akt der Ausbeutung, den weitern Verlauf jedoch als eine Geschichte der kulturellen Bereicherung (hier passt der Ausdruck), besonders von Seiten der Kolonisatoren hin zu den Kolonisierten. Länder mit langer britischer Kolonialgeschichte haben Verwaltungen, Rechtssysteme, freie Presse, ein Mass an Zivilisiertheit, wie sie sie sonst nicht hätten. Dies gilt auch für Indien. Oder man denke an Hongkong. Selbst in Europa gibt es ein kleines Beispiel: Zypern (der griechische Teil zumindest) hat als Erbe der britischen Besatzung eine bessere Verwaltung, eine größere Zielstrebigkeit der Menschen, mehr wirtschaftlichen Erfolg, weniger Korruption, als der Staat Griechenland - und schlechteres Essen.
Wo Sir Charles Napier Recht hat, hat er Recht. Leider zählt bei uns zur Zeit nicht die Wahrheit des Rechts sondern des Links. Doch es liegt an uns, das zu ändern.
Würde der geschätzte Sir heute in Deutschland einen solchen Spruch wagen, käme er auf den (medialen) Scheiterhaufen, während diejenige, die die Willkomensmulitkultikultur der Frauenverachtung nach besten Kräften fördert, auf den (ebenfalls mediealen) Sockel gestellt wird.
Deutschland wird zum “Rorke’s Drift” ! Es bedarf Männer wie Lieutenant John Chard und Lieutenant Gonville Bromhead, um das, was kommt, zu überstehen. ... Seht selbst: ZULU 1964 ... Die Engländer haben noch Schneid, Geschichtsbewußsein, Nationalstolz, ...
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