Hallo Herr @Dragan Isakovic, mir haben mehrere Bosnier (Christen), die nach Deutschland geflüchtet waren, erzählt, was sie persönlich oder ihre Eltern erlebt haben, das wird hier früher oder später, mehr oder weniger, auch passieren.
Ja es sind alle bekloppt geworden, aber das hat eine lange Geschichte, man hat den Leuten beigebracht, dass man zwar für fremde Mütter mit kleinen Kelleraugenkindern zu spenden hat, reichlich, weil es ja nicht sein kann, dass das fremde Kulleraugen Kind weg von seiner Mutter muss, weil das ist ja herzlos. Bei den eigenen ist es aber, so dass des Schantal sich doch mit dem Kind nicht das Leben versauen kann und das einzige was einer adäquaten Familienförderung entspricht, ist die eigenen, kulleräugigen Kinder so früh wie möglich von ihren Müttern weg in Krippe und Hort zu tun. Auch auf anderen Gebieten geht es ähnlich schizophren zu, Wir lernen dass es keinerlei Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt und gleichseitig, dass Frauen die besseren Menschen sind. Wir merken, dass Frauen schlechter Linienbusse fahren als Männer, aber wer das feststellt ist ein ganz böser. Solcherart jahrzehntelang mit sanftem Druck zu schizophrenem Denken dreht der Mensch halt hohl. Wer permanent belehrt wird seiner eigenen Wahrnehmung, seinem Gefühl nicht zu trauen, der dreht durch, ganz einfach. IM übrigen war es im real existierenden Sozialismus ähnlich, schon kurz nach der Oktoberrevolution, gab es Stimmen, von überzeugten Kommunisten, die auf die Fehler hinwiesen, die wurden in den berüchtigten Schauprozessen Stalins zum ewigen Schweigen gebracht, aber dadurch blieb die Realität dennoch wie sie war. Schlussendlich hielt sich das System gut 70 Jahre und eigentlich ist es in vielen Köpfen immer noch lebendig und das auf der Ignoranz der Realität aufgebaute System wird gerade wieder versucht zu etablieren.
Ja, zunehmende Gereiztheit scheint vorwiegend die männliche, durchaus auch einheimische Gesellschaft zu erfassen. Ich bin heute mittag nur eine Viertelstunde auf ruhigen Feldwegen mit dem Hund unterwegs gewesen und direkt zwei dieser HB-Männchen begegnet. Während ich mit einem anderen Spaziergänger plauschte, kam einer dieser Midlife-geplagten hageren Grauhaarigen im neonbunten Outfit mit 80 Sachen auf seinem Rennrad um eine Kurve angeschossen; wir rissen beide die Hunde an uns und stoben aus dem Weg, während er im Vorbeirasen keifte, Sie müssen mir ein Stück Strasse übriglassen! Als hätten wir am Nürburgring verbotenerweise mitten auf der Strecke gepicknickt! Kurz drauf überholte uns ein ebenfalls radbewaffneter Rentner, der einen veritablen Tobsuchtsanfall wegen Pferdeäpfeln auf einem Feldweg (!) hinlegte, denen er ausweichen musste. Der schrie sich dann in eine Rage über “die Zustände in unserem Land”, “alles Sch…e, überall” und “wohin sind wir in Deutschland nur gekommen”, dass man ahnte, ihn brachten ganz andere Dinge zum Ausrasten als Pferdekot. Beide hatten das Aggressionsthema “ihr nehmt mir meine Strasse weg”. Zufall oder spricht da Freud?
Haben Sie sehr gut beobachtet, Herr Schneider. Frieden ist die Phase zwischen zwei Kriegen. Die Gesellschaft degeneriert und was danach kommt, ist immer das selbe: Entweder Aufräumen oder gleich der militärische Kahlschlag. Die Massenzuwanderung hat diesen Prozess kräftig beschleunigt, dem letzten Rest an gesellschaftlichem Zusammenhalt durch künstliche Diversifizierung den Todesstoß verpasst, der Rechtsstaat ist nun völlig überfordert und deshalb nehmen die Fälle an Selbstjustiz (auch für die falsche Frisur) dramatisch zu. Wie man das stoppt, ist eigentlich klar: Den Teil der Bevölkerung, der noch nicht dem Wahnsinn anheim gefallen ist und sich einen Rest an Zivilisation bewahrt hat, zusammentrommeln, organisieren und bewaffnen, damit er sich gegen den degenerierten Teil der Bevölkerung behaupten kann. Derweil muss die Staatsmacht ihre Ressourcen bündeln und gezielt die Ausfälle auskehren. Dieser Prozess sollte schnell in Gang gebracht werden. Andernfalls wird das Machtvakuum, dass durch die fortschreitende Degeneration entsteht, durch fremde Interessen gefüllt werden. Etwas, was bei genauer Betrachtung schon sehr weit fortgeschritten ist. Gezieltes Aufräumen ist dem militärischen Kahlschlag eindeutig vorzuziehen. Allerdings muss diese Erkenntnis erst einmal reifen. Und zwar bei der Staatsmacht bzw. ihrer Führung, die das alles noch gar nicht wirklich begriffen hat und einfach so weiter macht, als wäre alles in Ordnung. Wir gehen harten Zeiten entgegen. Und harte Zeiten erfordern ein politisches Umdenken. Sicherheit geht nicht durch Entwaffnung, sondern durch gezielte Bewaffnung derer, die dieses Land im Kern ausmachen und es erhalten wollen.
Lieber Herr Thilo Schneider -Sie müssen die folgende Nachricht jetzt sehr gefasst aufnehmen, denn das wird Ihnen gar nicht gefallen. Am besten, Sie setzen sich. Ich habe nämlich die Antwort auf Ihre Schlussfrage, und obwohl ich Ihnen sehr gerne etwas anderes antworten würde (aber mal ehrlich: was für eine Antwort könnte das denn sonst noch erklären?), lautet die ehrliche Auskunft so: Ursache des ganzen Desasters ist das Setzen falscher Wahlkreuzchen. Besonders falsch ist beispielsweise eins bei der FDP. Genauso falsch sind allerdings auch welche bei CDU, CSU, SPD, Grüne oder Linke. Und ob Ihnen das passt oder nicht: tatsächlich hätte sich kaum eine “Einmann”-Tat bei Verwirklichung des Meuthen-Diktums ereignen können, wonach gilt: “51% für die AfD bedeutet 100% Rückführung abgelehnter Asylbewerber”!
Ganz aktuell, gerade neu reingekommen, was es aber auch schon immer gab: Voerde - Frau vor Zug gestoßen und getötet, von einem polizeibekannten Einmann. Wohne an einem Bahnhof/S-Bahnlinie und hatte mir vorgenommen, bevor man (w,m+d) mich in einem Senioren und Senilen-Heim langsam totpflegt, rob ich lieber auf die Gleise, aber das ist nicht unbedingt todsicher und auch nicht sehr gefühlvoll gegenüber dem Lokführer. Mit dem neuen Multikulti stell ich mich lieber an den Bahnsteig und wart auf einen Einmann, dann muss auch meine Lebensversicherung meine Beerdigung bezahlen. Clever, win/win für alle, läuft, weiter so!
war das nicht mal so,das Sie,lieber Author,als so vollgelbes Kanarienvögelchen,eventuel sogar in Westerwelles Fusstapfen….uns alle beglückten mit der Nachricht,das man diese heue “Buntheit” doh einfach akzeptieren sollte,denn die “Kunden” der FDP bestehen ja erwiesenermassen eher aus BESSERVERDIENERN :) die FDP liegt heute natürlich mit den Freien Wählern im Clinch,gleiche Klientel,aber so eklig schmierig wie die FDP wollen nur noch wenige rumlaufen… tja,ihr lieben Westerwelle-Jünger,freut Euch doch einfach noch am kurzen Tanz auf dem Vulkan der “Vielfalt,bevor endlich wieder vernünftige deutsche Frauen und Männer Euch Armleuchtern das Zepter der Demokratie und des wirklichen Wählerwillens abnehmen,auf das der ganze Dreck endlich “back home"geht,ohne unseren links-grünen Gerhard-Baum…natürlich auch von der FDP
Sind hier eigentlich alle bekloppt geworden? Die Frage lässt sich nur salomonisch mit einer Frage beantworten: “Geworden” oder “gewesen”.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.