Da werden die Krankenschwesterinnen aber bitterlich weinen . Bitte weiter gendern ich habe über die Dummköpfe die ein generisches maskulin selbst dann nicht verstehen, wenn man ihn das fünfmal erklärt , die letzten Jahre so viel gelacht wie selten nicht mehr und dann hat es noch den Vorteil dass man die Idioten direkt an ihrer Sprache erkennt!
“... mit bereits 6.000 gezählten gültigen Unterschriften sollte die erste Etappe bis August genommen werden können…” Versteh ich nicht. Warum kann man im 1. Schritt nicht herausfinden wie viele es denn KOMPLETT wären und dann erst vorlegen, wenn auch SChritt 2 gewonnen wäre. Gibts ein Zählverbot? Gibts ein Verbot mehr als 6.000 im ersten SChritt zu zählen? Warum erfolgt die komplette Zählung nicht aus EINER für die Gezählten vertrauenswürdigen Hand, die nur die satte Mehrheit ganz am Ende veröffentlicht? Warum dürfen, wollen, sich die Betreffenden nicht komplett in nur EINEM Schritt selbst zählen um das Ergebnis erst dann, im Falle eines auch gewonnenen Volksbegehrens für Schritt 1 mit Ausblick auf SChritt 2 einzureichen ? Warum nicht mehr als 6.000 im ersten SChritt? Und, gehen diese Unterschriften des 1. Schritts vielleicht gar an etwas Vergleichbares wie diese “DDR Hochschulen für Zersetzung? Vielleicht um die ersten 6.000 zu drangsalieren u. die restlichen Millionen zu erziehen? Also nochmals, wo genau ist das Verbot, mehr als 6.000 im ersten SChritt zu zählen es würde mich brennend interessieren…So wie die Karten von ANTIFA BLM u. Co. liegen finde ich nicht in Ordnung dass NUR 6.000 Ihre Köpfe da herhalten
Wir benötigen mehr Volksentscheide. Ich vertraue normalen Bürgern mehr als den regierenden Parteien.
Dass Frau Mertens eine Initiative gegen das unsägliche Gendern gestartet hat, verdient Anerkennung. Allerdings sollte sie dringend an ihrem Demokratieverständnis arbeiten! Es ist schon ein Unding - nein, eine Unverschämtheit - um einmal Klartext zu reden, Menschen, eine Partei auszugrenzen, nur weil sie nicht mit dem Mainstream schwimmen. Vielleicht haben Frau Mertens und die Mitinitiatoren zu oft das Lied von Degenhardt “Spiel nicht mit den Schmuddelkindern” gehört - und es sich in gewisser Hinsicht zu eigen gemacht. Als Nicht-Hamburgerin darf ich ohnehin nicht unterschreiben. Dürfte ich es, würde ich es mir als absoluter Gegnerin der schlimmsten Sprach-und Schriftverhunzung seit ich denken kann, dennoch 3x überlegen. Ausgrenzung von Konservativen wuchert wie ein Krebsgeschwür - geschürt auch durch die Medien - in unserer Gesellschaft. Ich denke, dass durch diese erneute Ächtung der AfD Frau Mertens und ihrer Initiative Stimmen/Unterschriften verloren gehen - vielleicht sogar entscheidende! - Übrigens: Schon Grundschulkinder lernen, dass man niemanden - aus was für Gründen auch immer - ausschließen, ausgrenzen darf! Hm - so war es früher jedenfalls.
Ich sah kürzlich eine Doku “Berlin 1933” auf YouTube. Adolf Hitler genderte völlig korrekt: “Liebe Volksgenossen und Volksgenossinnen” und “Liebe Arbeiter und Arbeiterinnen”. Die Sprache der Nationalen Sozialisten wird uns heute von den Internationalen Sozialisten aufgenötigt.
Dieses Buntland ist durch und durch verkommen.
Auch die Bayernpartei ruft dazu auf eine Petition gegen den Genderwahn und gleichzeitig auch gegen die Bargeldabschaffung zu unterzeichnen. Man kann beide zusammen an die BP schicken und die reicht es dann en bloc an den bayerischen Landtag ein. Natürlich werden zunächst wohl keine Massen zusammenkommen, aber es ist ein Anfang und auch nicht ausgeschlossen, dass die gerade in einer Existenzkrise steckende CSU darauf anspringt. Ich jedenfalls mache mit. Infos auf der Internetseite der BP.
Die Schänderei ist ärgerlich und dämlich zugleich. Wie wäre es, gegen die Enteignung der Immobilienbesitzer vorzugehen - mit Volksentscheid? Aber wie Fabian Nicolay heute beeindruckend geschrieben hat, ist die Demokratie hierzulande auf den Hund gekommen.
In Frankreich ist Genderspeak verboten in allen Schulen und öffentlichen Einrichtungen, Regierung, Verwaltung usw. Das gilt auch für alle Zulieferer öffentlicher Institutionen. Diese Regelung geht auf die Académie française zurück. Eine solche Institution gibt es in Deutschland leider nicht.
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