Bin zugegeben überrascht von der Qualität des Gewinners, Måneskin - Zitti E Buoni. Kein innovatives Werk, doch musikalisch komplex und frei atmend, d.h.ohne die seit zwei Jahrzehnten alles beherrschenden Quetschmusik in der Popkultur. - - - Der schlandische Beitrag passt wie die dargebotene Faust aufs Auge. Das ist so unterirdisch, in seiner impertinenten Fassadenhaftigkeit, daß es schon wieder subversiv erscheint. Das hätte Jürgen Potzkothen, Künstlername Johnny Flash, nicht besser hinbekommen. - - - Nein, die meinen das ernst. Wir sind hoppe-hoppe-Vorreiter im freien Fall. Alles an diesem Auftritt repräsentiert den Zustand des Gebiets in Perfektion.
@Wolf von Fichtenberg „Es war einmal“: Ja, Deppiland war einmal ein blühendes Land der Dichter und Denker, Tüftler und Forscher der Unternehmer und Patentanmelder. Spitze in Technik, Chemie, Pharmazie uvm. mit harter Währung. Es strotzte vor Kraft. Heute ein von Irren regiertes Luschenvolk, das sich alles gefallen lässt. Selbst die Ostdeutschen hatten nach 40 Jahren die Faxen dicke und bäumten sich auf. Aber auch das gehört “zu es war einmal.”
Wenn schon unbedingt people of colors dann richtig . Wir haben längst einen fast unbekannten Superstar der Deutschland beim Grand -Prix mit Bravour vertreten könnte : Zoe Wees (* 2002 in Hamburg) eine deutsche Sängerin und Songwriterin aus Hamburg. Die junge Dame hat eine Stimme die einen vom Stuhl fegt . Bei youtube ihren ersten Song ” Controll ” anhören . Nein , nicht echte Talente sind gefragt , nur links - grüne Hipster -Hopser mit Haltung . Ich hätte auch das Anti - Hass - Video anders gestaltet : statt Glitzer -look , Antifa - Klamotten ...dann mit Dachlatten auf den vermeintlichen AfD -Dicken prügeln, die Dame mit der Kopfwindel mit Pali -tuch und Palästinenser Fahne ausstatten und dann die gleichen Sprüche brüllen wie in Berlin , die andere Dame mit mehr Pigmenten könnte diese Black Lives Matter Bewegung darstellen mit all ihrer Friedfertigkeit . Die ganze Welt wäre begeistert gewesen wie Hass -frei wir in Deutschland sind .
Hallo Herr Maxeiner, ich hab da ein Problem. Habe mir wegen Ihres Artikels bei YouTube den Song vom Samstag angeschaut: also da knickt gar nichts ungeplant. Alles ist genau so choreographiert und gewollt. Schreiben alle hier voneinander ab, oder wurde das Video nachträglich korrigiert? Habe auch keine entsetzten Zuschauer gesehen ... Bitte keine Fake News auf der Achse.
“Ach so, das sollte gar kein Stinkefinger sein?!”, fragen Österreich und Rumänien jetzt sicher ganz erstaunt.
Meine Güte, merkt das denn hier keiner? Die Hupfdohle im Fingerkostüm musste sich bestimmt kurz vor der Einreise in die Niederlande impfen lassen. In den linken Arm! Kein Wunder, dass die nicht lange durchgehalten hat. Man sollte Mitleid mit ihr haben.
Aller guten Dinge sind drei! “Gut” liegt im Auge des Betrachters. Zum dritten Mal versucht der Deutsche die Devise “Am deutschen Wesen soll die Welt genesen”. Das ist nicht der erste Fauxpas, der diese Absicht aufdeckte. Wohltuend finde ich, daß der Rest der Welt diese Täuschungen zur Kenntnis nehmen kann. Nach diesen drittem Mal wird dieses “Deutschtum” belächelt, wird uns die Welt nur noch mit dem nötigen Ernst behandeln. Und das nur, weil die Protagonisten vorgeben, das Deutschtum zu verachten. Wäre dies nicht, wäre das Deutschtum Geschichte. Ich finde, “Land der Denker und Dichter” spielte hier eine verheerende Rolle und erweist sich zur Zeit als Chimäre. Ich denke da an den Hirtenjungen, der dreimal falschen Alarm auslöst und beim dritten Mal seinem Schicksal überlassen bleibt. Schilda ist in Deutschland Realität. Vernünftige Deutsche werden immer willkommen sein.
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